Wegen Arthrose kein Gitarrespiel mehr möglich.

[KickstartMyHeart]

Wenn ich die Wahl hätte der notwendigen Erwerbsarbeit nicht mehr nachgehen zu können oder der größten privaten Leidenschaft, dann wäre meine Entscheidung sowas von 100%ig andersrum.

Du hast immer die Wahl. Jeder Tag hat für jeden Menschen immer 24 genau gleich lange Stunden und man hat immer die Wahl. Die Frage ist, ob Du mit den Konsequenzen leben möchtest.





EDIT: Sorry, Du schreibst ja von "nicht mehr nachgehen zu können" und ich habe vorschnell "nicht mehr nachgehen zu müssen" gelesen. Damit ist mein Kommentar hinfällig, weil auf falscher Prämisse fußend. Wer lesen kann ist im Vorteil. In dem Fall würde ich ebenso handeln.

 

[pehajope]

@KickstartMyHeart schrieb: u. a. :dann pass auf, dass Du immer mit Freude arbeitest und Spaß hast - egal was Du tust.

und so ist es mit dem Hobby auch. Nur etwas anderes machen (weniger mit Freude), weil dass was man liebt/gerne mit Freude macht nicht mehr kann, macht für mich wenigstens keinen Sinn.

Wie mir ein Facharzt antwortete, - dann nehmen sie sich doch einen Knetball (so´n stacheliger Gummi(Silicon)ball und walken den so lange wie si eigentlich am Tag Gitarre spielen üben. Da tun sie den Fingern/Händen auch was gutes.- Mag ja sein, ist aber für mich nur ein nicht gerade schönes und angenehmes Gefühl in den Händen. Mache ich aber dennoch "nebenbei".

 

[pehajope]

Habe mir nun vor ca. 1 Woche nen Bass zugelegt (PRS Kestrel),
Ist auf jeden Fall so wie ich es mir vorgestellt habe. Die Hand dankt es mir.

Nur muss ich jetzt unbedingt ein paar Mitstreiter finden, die musikalisch auf meiner Wellenlänge sind und auch sogar Anfänger sind, denn Das "Bassen" zu Hause ist langweilig.