Welche Ausbildung

T
Tobi16
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
25.10.14
Registriert
09.05.06
Beiträge
528
Kekse
142
Ort
Trier
Hey,
zur Zeit gehe ich noch in die 12 Klasse in einem Gymnasium in Rheinland-Pfalz.
Bisher hatte ich auch geplant, nach meinem Abitur Physik zu Studieren und irgendwo in die Forschung zu gehen.
Das bereitet mir spaß und nebenbei stimmt auch das Geld.

Seit einiger Zeit merke ich aber, dass das nicht das ist, womit ich mein ganzes Leben verbringen möchte. Den ganzen Tag im labor hocken und so.

Was schon seit langem nebenbei mein Traum war (seit ich 14 bin - jetzt bin ich 19) und sich mit den jahren auch immer weiter verfestigt hat ist die Tontechnik.
Es bereitet mir einfach ncihts solchen spaß wie leuten, die feiern wollen die Technik zu stellen oder dahingehend zu beraten.
Nun habe ich auch eine Band, die ich tontechnisch betreue und es bereitet mir einfach nichts so sehr spaß.

Vor einem Jahr habe ich auch ein praktikum bei einem größeren veranstalter gemacht, aber das einzige was ich dort in den 2 wochen gemacht habe, war kisten in lkws ein und ausladen, kabel rollen und lager aufräumen.:mad::mad:
so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt.

Was mir eben spaß macht, ist das ganze eben etwas privater zu machen, seine eigene technik zu haben und sich die jobs quasi aussuchen...im prinzip also als selbstständiger oder freiberuflicher techniker zu arbeiten.
Und auch nicht sonderlich große events, sondern eben bis...ja ca 2-max 3000 leuten vielleicht, für die die licht und tongestaltung planen und dann durch einen gelungenen abend zu führen.
Ab und zu lege ich dann auch gerne selbst mal auf.....
und vor allem bereitet es mir dann auch spaß, die jahrgänge unter uns auf der schule z.B. technisch zu betreuen.......ja....sowas eben...weiß nicht ob ihr euch ein bild machen könnt ;)

So, nun an euch ihr alten Hasen:
Was kann ich in die richtung machen, was auch wenigstens ganz gutes geld ins haus bringt.
Klar werde ich nicht so viel wie ein arzt verdienen und auch nicht wie als studierter physiker in der forschung......aber trotzdem sollte das geld stimmen;)

Bitte helft mir, ich bin so ratlos.....oder muss ich eben 40 jahre leiden und doch physik studieren?


verzweifelte grüße
Tobi
 
Eigenschaft
 
kan mir denn keiner bitte helfen :(
 
Veranstaltungstechniker wäre doch genau die richtige Ausbildung. Nach ein paar Jahren Berufserfahrung kannst du dich dann ja auch selbstständig machen wenn du möchtest.

Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du ja schon ein Praktikum in dem Bereich gemacht, was ja schonmal eine gute Vorraussetzung für eine Bewerbung ist.

Als Lehrling machst du halt erstmal die Drecksarbeit wie Cases schleppen, Kabel aufrollen etc.
 
Danke für den Tipp.
Aber gibts es nicht noch mehr Ausbildungsberufe, die in die Richtung gehen?

Im Internet findest man nur vage Angaben. Was ich z.B. noch gelesen habe war "Fachkraft für Veranstaltungstechnik" (is doch das gleiche, oder?), "Verantwortlicher für Veranstaltungstechnik" oder so ähnlich.
Dazu kann man je noch seinen meister macehn oder Dipl. Toningenieur oder Bachelor of Engineering machen.....
Dann gibt es den Toningenieur, Tonmeister,

Studium oder Meister?

Und welche berufe gibt es noch in der Richtung und was ist der Unterschied?
 
wenn du ohnehin schon eine physikalische/mathematische affinität besitzt wär eventuell nachrichtentechnik was...

damit hast du was solides und das bildet zudem einen großteil der tontechnischen grundlagen...


dein jobfeld (könnte...) danach (sein):

programmierung von plugins,
entwicklung von audio-elektronik
signalverarbeitung

halt das technische hinter dem eigentlichen mischen, was ja nicht ausschließt, dass du danach auch mischst....

für meinen teil sehe ich das so, dass mir reiner "ton" zu unsicher war....
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Tipps, vor allem an EDE-WOLF.
Der Tipp mit der Entwocklung vo Audio Elektronik klingt sehr interresant.

Wie ist so der Tätigkeitsbereich.

Und wie gehe ich so etwas am besten an.

Abi=>Ausbildung=>Meister?
Abi=>Ausbildung=>Studium?
Schule einfach abbrechen oder nur fachabi =>Ausbildung=> Meister?
Abi=>Studium?

Was ich auch noch interresant fände, wäre eben ersteinmal was richtung veranstaltungstechnik zu machen und später eben toningenieur zu machen um dann bei einer firma swelbst mitzuentwickeln.

Wie heißt eigentlich die berufsbezeichnung für einen, der nur den technischen ablauf einer veranstaltung leitet?

auf kleineren wie auf größeren konzerten?

Und wie sieht es gehlatsmäßig aus?
Stimmt das gehalt oder doch lieber physik studieren und in die forschung gehen (wäre dann bereich astronomie/Astrophysik)?

lg
Tobi
 
also wenn du ehh n studium anstrebst halte ich ne ausbildung davor für völlig unsinnig....

(in den meisten fällen) gerade bei theorielastigen fachrichtungen....

als E-ingenieur liegste in sachen startgehalt im bereich 40k (als kommunikations/nachrichtenmensch angeblich etwas drunter...) man kann davon leben ;)

ansonsten muss ich meinem nachredner zustimmen:

Musik und gutes gehalt vertragen sich tendenziell eher nicht....

(außer eben tonmeister)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie sieht es gehlatsmäßig aus?
Stimmt das gehalt oder doch lieber physik studieren und in die forschung gehen (wäre dann bereich astronomie/Astrophysik)?
i

Also Forschung = Gehalt stimmt schon mal nicht. Forschung geht eher in die Richtung Halbjahresverträge und ständiger Stress, ob der Vertrag verlängert wird (hab ich im Freundeskreis ein paar mal erlebt, selbst bei Leuten, die internationale fachrichtungsspezifische Anerkennung erfahren haben). Forschung = Berufung.

Wenn es ums Gehalt geht, würde ich mich auch nicht auf ein bestimmtes Studium festlegen wollen - die bestverdienenden Leute, die ich kenne, machen nicht das, was sie mal studiert haben. Wenn du nur rein ergebnisorientiert studieren willst, mach Wirtschaftsinformatiker oder so, aber nichts mit Musik. Wenn dein Herz aber an der Musik hängt, mach etwas in dieser Richtung und orientiere dich dann während und nach dem Studium, was du in Zukunft machen willst. Ist es eher die produzierende Seite, studier Musik, ist es eher die reproduzierende Seite vielleicht Nachrichtentechnik. Du musst aber auf keinen Fall denken, dass dein Lebensweg mit einem Studium festgelegt ist. Das galt vielleicht vor 50 Jahren noch, ist aber heutzutage keineswegs mehr der Normalfall.
 
Danke für die Tipps.
@oeatschi: Nein, Musik Produzieren ist überhaupt nicht mein ding ;-)

@EDE-WOLF: Was macht ein Tonmeister überhaupt so?
UNd wieso ist ein Studium besser?
Musik ist doch eher was rein Praktisches.....da wäre ein Meister doch nicht schlecht?

Und als E-Ingenieur: WIe sieht das mit der Mathematik aus im Studium?
Habe zwar jetzt Mathe und Physik Leistung, aber sonderlich gut bin ich darin nicht :-(

Also Studium strebe ich nicht zwingend an, man kann doch sicher als meister ähnlich gut verdienen....

Oder wäre es im endeffekt doch am besten nen normalen Job zu machen und veranstalter nur als großes hobby nebenbei?

AUszug aus Wikipedia:
Bei Konzert- oder Theaterveranstaltungen ist er verantwortlich für die Musik- und Sprachübertragung, d. h. die Realisierung einer hochwertigen Beschallung und die akustische Umsetzung von Regiekonzepten. Oft ist er auch zuständig für die Gerätewartung und -installation bis hin zur Überprüfung und Umsetzung der jeweils geltenden Sicherheitsrichtlinien.


Das wäre doch dann eher der Meister für Veranstaltungstechnik?
Oder benötige ich dazu ein Studium als Toningenieur, bzw bachelor of engineering?
Weil mit Musik an sich..also den Fachbereich des Tonmeisters, das ist nicht mein ding (Musik auch abgewählt).
Zwar kann ich hören was gut klingt...aber diese Musiktheorie, bzw tonhöhen, instrumente etc..das rauszuhören und so...das ist nicht mein ding.

SOrry fürs nerven ;-)
 
Und als E-Ingenieur: WIe sieht das mit der Mathematik aus im Studium?
Habe zwar jetzt Mathe und Physik Leistung, aber sonderlich gut bin ich darin nicht :-(

Mathe + Physik = Elektrotechnik :)

Also im E-Technik Studium hast du ziemlich viel Mathematik und Physik. Von der Technik (also z. B. wie funktioniert und was macht so ein Transistor überhaupt) wirst du erst in den höheren Semestern etwss mitbekommen. Vorher rechnest du die Felder drumherum aus und kämpfst mit den Maxwellschen Gleichungen und pn Übergängen. Ist zumindest meine Erfahrung aus dem Studium (ist aber schon bald 20 Jahre her).
 
Mathe + Physik = Elektrotechnik :)

Also im E-Technik Studium hast du ziemlich viel Mathematik und Physik. Von der Technik (also z. B. wie funktioniert und was macht so ein Transistor überhaupt) wirst du erst in den höheren Semestern etwss mitbekommen. Vorher rechnest du die Felder drumherum aus und kämpfst mit den Maxwellschen Gleichungen und pn Übergängen. Ist zumindest meine Erfahrung aus dem Studium (ist aber schon bald 20 Jahre her).

Das hört sich ja noch vertretbar an ;-)
Maxwell, felder und so machen wir zur zeit auch...
Physik ist auch nicht so mein problem, eher mathe (vor allem analysis... e-Funktion ;-) )

Also sind die möglichkeiten, die ich später habe mit einem studium weit besser als wenn ich meinen meister mache?

Wie sieht das aus, erst eine ausbildung zu machen und später zu studieren, bzw nebenbei?

Oder ist es besser dierkt nach der schule zu studieren?

Wenn studium, welcher studiengang eignet sich?

Bachelor of engineering elektrotechnik?
Master of engineering elektrotechnik?
Dipl.-Toningenieur?
...

Danke ;)
 
Wenn du Tonmeister/Ingenieur werden willst, kommst du um Gehörbildung/Musiktheorie nicht drummrumm. Außerdem ist Elektrotechnik der "sichere" Studiengang, da wohl Elektrotechniker gebraucht werden als Tonmeister.

Hier mal ein paar Infos zum Tonmeisterstudiengang an der UdK Berlin:

http://www.ton.udk-berlin.de/Lehre/...derungen/tabid/81/language/de-DE/Default.aspx

Wenn du hier im "Ausbildung und Studium"-Forum mal weitersuchst, wirst du auf den nächsten 2-3 Seiten genug Infos zum Thema Toningenieur-/meister finden.


Du musst dann natürlich auch erst den Bachelor machen um dann den Master drannhängen zu können.
 
Okay, das ist absolut nichts für mich ;-)

Dann guck ich mal, dass ich in richtung Elektrotechnik gehe....da kann mir mein Vater auch immer helfen:D

Was ist der unterschied zwischen bachelor und master.....was entspricht denn einem diplom und mit was ist das andere zu vergleichen?

Was bringt der master später im job an vorteilen?

Das wären dan auch so meine letzten fragen.....

Achja...kann ich als elektrotechniker auch veranstaltungen leiten?

Was ist der unterschied zwischen elektrotechnik und bachelor/master of engenieering elekrotechnik

Vielen, vielen dank und danke für eure geduld ;-)
 
Bachelor ist ungefähr vergleichbar mit dem Grundstudium eines Diploms (Bachelor dauert 6 Semester, Grundstudium 4 Semester). Mit einem Bachelor hat man wesentlich schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt als mit einem Master, da man mit dem Bachelor einfach noch nicht fertig ausgebildet ist.

Meine Meinung. (Ich studiere übrigens noch auf Diplom:D)
 
Was ist der unterschied zwischen bachelor und master.....was entspricht denn einem diplom und mit was ist das andere zu vergleichen?

Was bringt der master später im job an vorteilen?

Achja...kann ich als elektrotechniker auch veranstaltungen leiten?

Früher gabs den Diplomstudiengang, der 8 Regelsemester umfasste. Jetzt ist das aufgeteilt in Bachelor und darauf aufbauend der Master, so dass jemand schon früher einen Abschluss (Bachelor) oder, sofern er einen Studienplatz bekommt, den Master machen kann. Grund ist der Wunsch nach schnelleren (bzw. jüngeren) Studienabgängern und der Vergleichbarkeit der verschiedenen Abschlüsse in den unterschiedlichen Ländern. Das müsstest du aber am Besten wissen, da du grade vor der Entscheidung stehst und dich somit nicht nur in einem Musikerforum informieren solltest.

Vor- und Nachteile sind bisher nicht geklärt, weil es das noch nicht so lange gibt. Ich weiß jedoch, dass das, was man im Studium lernt, nur zu einem gewissen Grad berufsrelevant ist, vor allem das strukturierte Arbeiten und die Grundlagen. Was man im Beruf sonst noch benötigt (die derzeit so gerühmten Softskills zum Beispiel) , lernt man auf einer Uni nicht.

Und wenn du eine "Veranstaltung leiten" (was meinst du denn damit?) willst, brauchst du Organisationstalent, Sozialkompetenz und die richtigen Leute, kein Ingenieursdiplom.
 
uns wurde von professorenseite gesagt dass unser derzeitiger (bachelor-) studiengang inhaltlich nahezu dem ehemaligen deiplomstudiengang gleich kommt

dass nicht viel gestrichen wurde sondern nur mehr stoff in kürzerer zeit durchgehauen wird...

carl (user hier) nannte das mal sehr passen "bulemiestudiengang" --> lernen und möglichst schnell auskotzen damit wieder platz ist in der birne...

schön finde ich das nicht...

aber rein inhaltlich ist unser bachelor zumindest nicht soo viel weniger ewrt als das ex-diplom

was aber völlig irrelevant ist, da es ja leider letztlich nur darum geht wie gerne bachelor genommen werden, und da sehe ich eher schwarz!

ABER: bald gibts keine diplomanten mehr, ergo haben dann die bachelor auch genug chancen....
 
uns wurde von professorenseite gesagt dass unser derzeitiger (bachelor-) studiengang inhaltlich nahezu dem ehemaligen deiplomstudiengang gleich kommt

dass nicht viel gestrichen wurde sondern nur mehr stoff in kürzerer zeit durchgehauen wird...

carl (user hier) nannte das mal sehr passen "bulemiestudiengang" --> lernen und möglichst schnell auskotzen damit wieder platz ist in der birne...

schön finde ich das nicht...

aber rein inhaltlich ist unser bachelor zumindest nicht soo viel weniger ewrt als das ex-diplom

was aber völlig irrelevant ist, da es ja leider letztlich nur darum geht wie gerne bachelor genommen werden, und da sehe ich eher schwarz!

ABER: bald gibts keine diplomanten mehr, ergo haben dann die bachelor auch genug chancen....

Bei uns (TU-Dresden) werden z.Zt. auch die letzen Dipl.Studiengänge (Maschinenbau etc) auf Bachelor umgestellt. Die Fakultäten vertreten hier den Standpunkt, dass man mit einem Bachelor nicht fertig ausgebildet ist.

Sicherlich haben die Bachelor größere Chancen, wenn es keine Diplomanten mehr gibt. Du darfst aber die Master nicht vergessen.

So jetzt genug OT, mit einer Diskusion über die Bildungspolitik könnte man ganze Threads füllen.
 
Und als E-Ingenieur: WIe sieht das mit der Mathematik aus im Studium?
Habe zwar jetzt Mathe und Physik Leistung, aber sonderlich gut bin ich darin nicht :-(
Ich weiß nicht, wie Mathe für Ingenieure aussieht, kann dir aber (als Mathe-Student) erzählen, wie so die Hochschulmathematik aussieht.

Also - das Gute: Es wird kaum noch gerechnet, dh in der Schule wars ja eher so, dass du eine konkrete Rechenaufgabe hast und dann mithilfe eines Rechenweges die Lösungsmenge bestimmen sollst.

In der Hochschulmathematik ist alles viel theoretischer, hier gibt es im ersten und zweiten Semester die Teilbereiche Lineare Algebra und Analysis (wobei mir persönlich Analysis mehr Spaß macht...). Grundlegend lässt sich sagen, dass du im Gegensatz zur Schule nicht bloß runterschreibst, wie du auf die Lösung kommst, sondern du zb die Aufgabe und die Lösung gestellt kriegst und dann beweisen sollst, WIESO das so ist. Uns wird von vornerein die Struktur Voraussetzung - Behauptung - Beweis eingebläut, danach läuft hier alles. Wenn du in der Schule mal einen Beweis in der Mathematik gesehen hast, kannst du dir das in etwa vorstellen. Die einfachsten Beweise zb wären Mengeninklusionen, wo du beweisen sollst, dass zwei Mengen die selben Elemente enthalten.

Also, wenn du im Rechnen nicht so toll warst, die vermeintliche "Theorie" dahinter aber verstehst (dh in der Uni lernt man, dass einem in der Schule nur stark vereinfachter Stoff beigebracht wird), dann sollte das eigentlich kein Problem für dich darstellen.

Ging mir genauso, immer war ich mich Übelst am Verrechnen, aber das Verstehen war kein Problem - zu meinem Nachteil kommt mir in der Uni der Stoff aber nicht mehr "zugeflogen", dh man muss besonders bei den Naturwissenschaften sehr viel lernen, in Mathe besonders die Definitionen und Axiome (wobei die Menge der Axiome noch sehr überschaubar ist)... denn wenn man die nicht beherrscht, tut man sich im Beweisen doch sehr schwer.
 
Bin jetzt im ersten Semester eines Ingenieurstudiums und Mathe ist schon hart. Wenn man keine Affinität zu Mathe hat ist es noch schwerer. Mir ist Mathe nie sonderlich schwer gefallen, aber man muss schon ordentlich rannglotzen.

Die Vorlesungen sind sehr theoretisch und allgemein gehalten, in den Übungen rechnest du dann auch mal mit konkreten Werten.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben