Welche DoFuMa für 300 Euros?

  • Ersteller cooldrummer1000
  • Erstellt am
Als Beispiel sei hier mal die Pearl Eliminator 2002C genannt. Da kann man soviel einstellen, aber brauch ich das alles überhaupt oder ist das nur für Profis interessant?
ich habe die p2002b.. da sind ne menge einstellmöglichkeiten dran aber man kan nicht sagen das die nur für profis wichtig sind.. ich find die einstellmöglichkeiten klasse und wechsel auch immer mal ein wenig hin und her, so wie ich gerade lusst habe :)
das einzige "problem" was ich mir vorstellen kann ist das es für einen "anfänger" zu viele einstellmöglichkeiten sind da man am anfang nicht so richtig weis, was wie reagiert und wie man es wirklich will.
"Die muss 100%-ig zu Dir passen - eben wie ein Schuh, in dem Du Dich wohl fühlst." Nur, kann ich das bei einem kurzen anspielen doch noch gar nicht wissen. Das merkt man doch erst, wenn man eine längere Zeit damit gespielt hat, denke ich. Das Antesten im Laden ist für die, die schon recht viel Erfahrung damit haben und die wissen, auf was es zu achten gilt, etwas einfacher.
ich kann dir mit sicherheit sagen: doch, du wirst schnell merken ob dir eine fuma liegt oder nicht. ich habe mich vor dem kauf meiner eli. durchgetestet von tama über DW und mapex bis hin zu axis und sonor etc. und die haben sich alle nicht so toll an meinem fuß angefühlt.. im gegensatz zur pearl eliminator.. die war von beginn an das perfekte pedal für mich :).. also geh testen und du wirst merken was dir am besten liegt ;)
Ich möchte auch mal schnellere Sachen im Metalbereich spielen und da wäre es wichtig zu wisssen, welche dafür besser geeignet ist. Eine, die sich eher schwerer oder leichter treten lässt? Ist eine mit Band oder Kette besser? Die Pearls sollen sich ja leicht treten lassen, während die Dws wohl eher härter zu spielen sind.
kann man so pauschal nicht sagen !.. viele schwören auf direct drive pedalen ala AXIS um schnell zu spielen.. ich komm damit garnicht klar.. andere spielen eher schwergängigere pedale wie zum beispiel die DW 5002.. ich schwöre auf meine leichtgängige pearl eli p2002b ;)... du kannst mit jeder fuma schnell spielen es gibt keine fuma die besser oder schlechter für metal geeignet ist ! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
während die Dws wohl eher härter zu spielen sind.
Meine 8002 ist selbst bei voller Federspannung ziemlich "Weich", die 3002 empfinde ich, selbst bei geringer Federspannung, als recht "Hart".
Ob nun härter oder weicher muss halt jeder selbst entscheiden wie er besser zurecht kommt, aber sowas merkt man ja nach kurzem antesten schon.
 
Hallo Leute.

..........Da ich bisher nur wenig Erfahrung mit einer DOFUMA (von Fame) habe, wie soll ich denn im Laden beim antesten wissen, auf was ich alles achten muss?

Ist doch recht einfach. Du hast eine DoFuMa und willst eine Neue. D.H.: An deiner Fame stört dich etwas. Nun dann achte beim an testen genau auf diese Manko. Wenn du eine gefunden hast die dieses Manko nicht hat und sich für dich am Fuß auch noch gut anfühlt hast du deine Maschine gefunden.
Diese Einstellmöglichkeiten sollte man nicht überbewerten und auf keinen Fall als Kauf entscheidend einstufen.
 
Ist doch recht einfach. Du hast eine DoFuMa und willst eine Neue. D.H.: An deiner Fame stört dich etwas. Nun dann achte beim an testen genau auf diese Manko. Wenn du eine gefunden hast die dieses Manko nicht hat und sich für dich am Fuß auch noch gut anfühlt hast du deine Maschine gefunden.
Diese Einstellmöglichkeiten sollte man nicht überbewerten und auf keinen Fall als Kauf entscheidend einstufen.
das stimmt voll und ganz :)
allerdings war bei mir das "problem" das ich bei meiner alten dofuma (irgend ein billiges magnum pedal) ziemlich viel mankos hatte und diese gewohnt war.. als ich dann ins musik geschäft bin war ich erstmal total überfordert da sich erst einmal ALLE "schlecht" bzw. komisch angefühlt haben.. ich konnte dann erst beim zweiten gang ins musik geschäft feststellen was für mich gut und was nicht ist, weil ich in der zeit dazwischen bei freunden andere pedale wie z.b die dw5000, iron cobra und irgendeine yamaha testen konnte und dann wusste wie sich so ein pedal der höheren klasse spielt.. die einstellmöglichkeiten sollte man nicht überbewerten aber trotzdem sollte man denen ein wenig beachtung schenken ;)
 
Hi,

zu viele einstellungen machen doch nur kirre. denn wenn es nicht läuft wie man will, verleitet das doch nur den einstellungen die schuld zu geben, anstatt das problem bei sich selbst zu suchen. ich kann mir nicht vorstellen dass da soviel unterschied ist besonders wenn man noch unter 200bpm ist.
wenn man sowieso nicht dahin oder drüber will, ist das geldverschendung. außer die alte maschine hat ein problem.
der drummer ist die action das padal nur die reaction wenn man nur bis 180bpm kommt, da kann doch das pedal nichts dafür.

üben und geduld bringt mehr als ein neues pedal.

lg

DT
 
das ist klar und steht außer frage.. in der höheren preiskategorie hat das auch wenig mit geschwindigkeit oder können der pedale zu tun und das pedal kann sowieso nicht mehr als der spieler.. aber für einen gewissen komfort ist die fuma wichtig und es macht nunmal mehr spaß mit einer fußmaschine zu spielen die zu einem passt als mit einer die nur so halbwegs geht und da kommen die einstellmöglichkeiten ins spiel.. bei meiner pearl kann man viel verstellen und das hat auch alles seinen sinn und die veränderungen merkt man schon am fuß.. man kann halt wirklich viel verschiedene spielgefühle aus der fußmaschine kitzeln und dies ist vor allem für leute gut die ihre persönliche vorlieben noch nicht so genau kennen gut... und bevor man sich ein pedal kauft was sich auf ein spielgefühl fest legt und dann später merkt das man doch etwas anderes möchte dann lieber kauft man sich eine wo man das individueller einstellen kann.. so ist zum beispiel bei der pearl eliminator für fast jeden eine einstellung dabei die ihm gefällt außer für leute die auf direct drive schwören... meine meinung dazu :)
 
Ich kann Dir diese https://www.thomann.de/gb/millenium_pd222_pro_serie_fussmaschine.htm nur empfehlen. Eigentlich halte ich ja nix von diesem Fame-Millenium-Gedöhns, aber diese DoFuMa ist eine der zwei wenigen Artikeln aus dieser Serie, welche ich immer wieder empfehlen kann. Habe auch eine zuhause für zum Üben und muss sagen: Sie läuft und läuft und läuft und..... :great:
 
Als ich meinem Schlagzeuglehrer erzählt habe, dass ich für das Spielen/Üben die DoFuMa von Fame habe und nutzen will, war er nicht sonderlich begeistert. Er meinte für das Üben, sei ein Markenmodell wesentlich besser und die Fame FuMa könnte mich im Lernprozess etwas behindern. Er hält von diesen ganzen "Billigsachen" nicht viel.

Ich habe trotzdem jetzt einige Wochen intensiver mit dem Fame-Teil gespielt und muss sagen, ich komme eigentlich ganz gut damit zurecht. Natürlich fehlt mir der Vergleich zu einem teureren Modell und ich kann somit nicht beurteilen, ob ein teureres auch wirklich besser für mich ist.

Da ich ein Akkustik- und ein E-Drum Set habe und nicht andauernd die FuMa zwischen A und E-Set ab-und aufbauen möchte, wollte ich mir eigentlich noch ein zweites Doppelpedal zulegen. Und da stellt sich jetzt die Frage, ob ich mir ein teureres (Marken-)Modell kaufen sollte oder eben ein zweites Pedal von Fame.

Was meint ihr? Ist es ratsam, auf zwei verschiedenen Modellen zu üben oder sollte ich mir lieber noch eine Fame kaufen oder ist das vollkommen egal?
 
Ach naja... Technik lernen kannst du letztlich auch auf billigeren Teilen, finde ich. Bei den teureren Modellen kommt halt dann eine bessere Verarbeitung, evtl. angenehmeres Spielgefühl durch Laufruhe etc. und mehr Einstellmöglichkeiten dazu, die das Lernen vll etwas leichter machen. Aber lernen kann man das auch auf billigen Fußmaschinen. :nix:
 

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