Welche Hardware für Gesang Recording

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DINTEC
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Hallo liebe Boardgemeinde,

ich mache schon seit einiger Zeit Musik, jedoch habe ich mich nie mit dem Thema Recording befasst. Ich möchte Gesang am PC aufnehmen. Den Background hätte ich fertig auf Platte liegen. Output soll nur über Kopfhörer erfolgen. Welches Equipment benötige ich dafür?
Vorhanden wäre: Kopfhöhrer DT770, Mic.: Shure Sm58
Was fehlt mir noch? Sind die vorhanden Geräte ok dafür? Wichtig wäre mir auch das ich Effekte einsetzen kann. VocReverb......usw. Harmoniestimme wär auch schön...muss aber nicht.
Bin kein Profi...ist nur reines Hobby.....aber rauschen und brummen soll trotzdem nix. Lässt sich mit ca. 400.- Euro Budget da was machen?
Wäre schön wenn mir da jemand Ratschläge geben kann.

LG Jörg
 
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Hallo und herzlich willkommen "an Board"!

Du kannst auch schon mit weniger Geld einsteigen. Was allerdings nicht ganz von heute auf morgen geht, ist sich Erfahrung anzuschaffen.

Da es bei Dir Hobby ist und Du aber vernünftige Qualität erzielen möchtest, wäre die erste Anschaffung ein USB-Audio-Interface und eine Mehrspur-Recordingsoftware.

Ich empfehle ganz gerne aufgrund selbst gemachter Erfahrungen als Interface dieses hier (99,00€):


Das hat alle wichtigen Anschlüsse, ist gut verarbeitet und auf der Homepage von Tascam gibt es auch verbesserte Treiber für Win&Mac.

Ausserdem ist Cubase LE 5 als DAW-Software dabei (DAW=Digital Audio Workstation, also ein virtuelles Tonstudio).
Mit der Software kannst Du:
- bis zu 48 Audio-Spuren in einem Song verarbeiten
- per Midi-Keyboard virtuelle Instrumente (Drums, Bass, Strings usw.) einspielen (dafür stehen weitere 64 Midi-Spuren bereit),
- Samples einfügen
- alles per Equalizer bearbeiten
- Effekte wie Kompression, Hall usw. hinzufügen und vieles, vieles mehr.

Es gibt natürlich viel mehr DAW-Programme, nur bitte nicht mit Audacity anfangen. Das ist keine richtige Recording-Software!
Übersicht inkl. Screenshots der Programme hier:
https://www.musiker-board.de/andere-daws-allgemein-rec/487592-daw-ubersicht-aufnahmeprogramme.html

Welche DAW einem besser gefällt, ist z.T. Geschmackssache.

Einarbeitunszeit erfordern hingegen alle. Aber es lohnt sich!!!!

Was Du noch brauchst, sind vernünftige Aktiv-Monitore (zusätzlich zum vorhandenen Kopfhörer), welche an das Interface angeschlossen werden.
An das Interface kommt auch der KH dran, die Computer-interne Soundkarte wird durch das Audiointerface ersetzt.

Übersicht Nahfeldmonitore:
https://www.thomann.de/de/aktive_nahfeldmonitore.html

Unter 200,00 würde ich aber nicht gehen bei der Monitor-Anschaffung.

Sowas wäre für 209,00 € machbar, aber bei Boxen gehen die Geschmäcker auseinander => ausprobieren!


Ein "besseres" Gesangsmikro kannst Du Dir auch noch später kaufen, z.B. dieses hier für aktuell 175,00€:

Dein vorhandenes Mikro wird auf jeden Fall für den Anfang reichen. Wenn Du einen akustisch "ungünstigen" Aufnahmeraum hast, kann es sogar besser sein, als ein Großmembranmikro!


Schau Dir ergänzend auch noch mal diesen Bereich an:
https://www.musiker-board.de/recording-starter-rec/286538-knowledge-base-bitte-erst-lesen.html
 
Super.....das bringt mich schon mal ein Stück weiter.
Ich habe gesehen, das es auch Großmembrane gibt mit USB Anschluss......fällt dann das Interface weg? Oder wie verstehe ich das? Hat es was mit der Soundqualität zu tun?
Monitore haben wir noch im Proberaum stehen.....die stehen da eh nur rum und werden nicht benutzt. Sind irgendwelche alten von Yamaha.
Könnte man auch, wenn man mal keine Lust auf Kopfhörer hat, den Record direkt über die Monitore hören? Oder gehts nur zum bearbeiten?
Das Thema Effekte haben wir noch vergessen. Gibt es da externe Geräte die man ans Interface anschliest.....oder nur über die Software in der Nachbearbeitung?
 
Nein, bitte keinen USB-Großmembraner kaufen! Die sind zu eingeschränkt in ihren Möglichkeiten.

Dann hol Dir lieber direkt einen Grossmembraner mit XLR-Anschluss und einen Pop-Schutz.
Das Sennheiser MK4 wird hier auch mal gerne empfohlen. Boxen hast Du ja wohl ;)
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die Effekte in der Software. Die muss ich dann nach der Aufnahme selbst auf die Spuren legen? Oder kann man die auch in Echtzeit beim recording hören? Also so wie man es auch im Proberaum hört.
 
Ja, du kannst die Effekte schon beim Recroding mit draufpackem.

Allerdings kannst Du dann an den Effekten nichts mehr verändern, da sie in der WAV-Datei mit-aufgenommen worden sind.

Besser ist es, den Effekt beim Recording nicht mit draufzupacken und erst später als "Send-Effekt" hinzuzumischen. Da hast Du eine bessere Kontrolle über den Effekt.

In Cubase würde man das so lösen, daß eine Effektspur angelegt wird. Bei der Rückfrage zum Anlegen entscheidet man sich für Effetk "X" oder "X".
In der Audiospur muss dann der "Send" aktiviert werden.
Dann entscheidet man, wieviel vom Originalsignal auf den Send-Kanal gesendet wird und kann mit dem "Zugregler" des Effektkanals den Effekt hinzumischen.
 
Wenn du das Software-Monitoring deines Aufnahmeprogramms (zB Cubase) benutzt, dann hörst du alle Effekte live mit - egal ob Insert oder Send. Die Effekte werden dann NICHT mit aufgenommen! NAchträglich kannst du sei verändern, wieder wegnehmen oder neue drauf machen.

Der Nachteil ist, dass es durch die AD/DA-Wandlung und die Verarbeitung eine leichte Verzögerung gibt. Wenn du mit dem resultierenden Sound leben kannst ist das kein Problem. Je besser das Interface desto geringer die Verzögerung (Latenz).

USB-Mikros sind Mist. Lieber Interface und extra Großmembran-Mikro. Von der Qualität der Preamps und Wandler kann ich das Focusrite Scarlett 2i2 empfehlen das mit 140€ zu Buche schlägt. Das wäre im Vergleich zum oben genannten Tascam nochmal ein merklicher Qualitätssprung. https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2.htm

Als brauchbares Einsteiger-Mikro wird hier im Board oft dieses hier genannt: https://www.thomann.de/de/se_electronics_x1.htm
Alles was günstiger ist, ist wohl Schrott. Ich selbst habe aber keine Erfahrung mit diesem Mikro.

Deine Kopfhörer sind sehr in Ordnung.

Vergiss nicht, dass du auch ein Stativ, Kabel und Pop-Filter brauchst. Hier sollte man nicht sparen!
Beim Stativ sollte es schon K&M sein. (zb: https://www.thomann.de/de/km_27105.htm)
Beim Kabel ist Cordial die Adresse der Wahl. (https://www.thomann.de/de/cordial_ccm_5_fm.htm)
Beim Pop-Filter ist die Qualität nicht soooo wichtig. (https://www.thomann.de/de/the_tbone_ms_250.htm)

Vielleicht spricht dich auch ein Paket an:
https://www.thomann.de/de/rode_nt1a_complete_vocal_recording.htm
https://www.thomann.de/de/rode_nt2a_studio_solution_set.htm (etwas besseres/flexibleres Mikro als das obere)
Da brauchst du jeweils nur noch ein Stativ und ein Interface.
 
Nun habe ich in einem älteren Thread von Sing.it gelesen, das das TC Helicon VoiceLivePlay auch als Interface benutzt werden kann. Wäre das eine Option für mich? Ich hätte ja dann die gewünschten Effekte incl. Interface in einem Gerät. Da ich ja nur 1 Kanal benötige für das Mic. der Rest kommt ja vom Rechner.
Oder kann das Gerät ein echtes Interface nicht ersetzen? Gibt es da Einschränkungen?
 
Habe mir gerade die Spezifikationen angeschaut:

Ein richtiges Audio/Midi-Interface kann es leider nicht ersetzen - je nachdem, was alles aufgenommen werden soll.
 
Midi benötige ich nicht. Aufgenommen wird nur die Vocalspur. Playback oder Backround kommt von festplatte
 
Wenn du das TC schon hast, könntest du es ausprobieren.
Auf dem PC müsste dann auch die Rechner Ausgabe (Monitor und Playback) über das VoiceLive laufen.
(kA ob das unterstützt wird)
Vermutlich wird in dem Moment aber ein Stereosignal mit Effekten aufgezeichnet und nicht das 'trockene' Mikro-Signal. Bei Schwerpunkt live-Anwendung wären auch Abstriche bei Vorstufe und Wandler denkbar.
Studio-Geräte sind da eindeutig anspruchsvoller.

wenn du aus typisch naher Entfernung (Handmikro) in das SM58 singst und das 'dein Sound' ist, würde auch das einfache Tascam zumindest pegelmässig klarkommen.
Aus 20-30 cm Entfernung dürfte es bei leiseren Passagen schwierig werden.
Dann braucht das Mikro einen 'besseren' Vorverstärker - wobei gerade gerade das SM58 von guten Vorstufen stark profitiert.
Es gibt so eine Art 'Booster' für solche Mics in Form eines XLR Zwischenstücks, zB FetHead.
Das wäre eine Option, um einem preiswerten Interface auf die Sprünge zu helfen.
(die Dinger sollen wirklich gut sein)

cheers, Tom
 
Hi Tom,

leider hab ich das TC noch nicht und kann es nicht testen. Deshalb frag ich ja.......ich steh halt vor der Entscheidung ob ich mir ein Tascom Interface oder das TC kaufe. Das TC hätte dann den Vorteil, das ich die Effekte sofort beim Recording mit höre......so wie ich es auch im Proberaum gewohnt bin. Ausserdem benötige ich keine PlugIns für das DAW. Find ich irgendwie praktisch. Desweiteren hätte ich auch gleich nen Compressor, D-esser, Gate, usw. an Board. Wenn die PreAmps nur annähernd so gut sind wie beim Tascom, wäre es ja fast ne Wollmilchsau.
Mal sehen was Sing.it sagt.......falls er mal online kommt.

Ich zitiere mal was sing.it dazu geschrieben hat:

Ja, man kann das Gerät als USB Audio Interface verwenden. Man kann ohne Probleme Gesang und Gitarre aufnehmen. Man kann zu einem via Aux-In eingespeisten Playback trällern und beides zusammen aufnehmen. So weit, so gut. ABER, wer versucht, es als normales Interface zu nutzen, wird sein blaues (oder im GTX-Fall: weißes) Wunder erleben. So geschehen in meinem Fall. Für den Testsong habe ich eine Drumloop in Cubase klargemacht, wollte Gitarre dazu aufnehmen. FEHLANZEIGE! Das, was Cubase abspielt, ist auf der Aufnahme mit drauf. Sprich: ich hatte eine Spur mit meinem Gitarrenlärm + Drumloop + Click. Und das alles dank Latenz mit scheußlichem, unbeabsichtigem Delay. Das macht es als Interface im herkömmlichen Sinne völlig unbrauchbar. Die Leutchen, denen es genügt, wie oben erwähnt zu Playbacks oder ihrem eigenen Gitarrenspiel zu singen und das aufzunehmen, sind versorgt. Nur simultan muß es sein, Mehrspur-Recording gibt's keins.
 
na, das ist doch aber eine wirklich eindeutige Aussage: für Aufnahmen im DAW Sinn völlig ungeeignet
die Tascam Preamps sind eher Einsteiger Kategorie
dir würde (mit Sicherheit) die Kinnlade unten bleiben, wenn du dein Mic mal an einem zB Neve 1073 hören könntest.
Was nicht heisst, dass du dir den jetzt kaufen sollst oder musst - es geht rein um das Potential des Mics.
Die typischen Interface Eingangsschaltungen 'bevorzugen' die aktuellen Grossmembran-Kondensator-Mics.
Selbige sind inzwischen sehr günstig und kommen mit einfacheren Vorstufen aus.
Dynamische Mikrofone können ihre Eigenschaften abhängig vom Design der Eingangsstufe radikal ändern.
Deswegen laufen die meisten heute 'unter Wert' und haben eine schlechten Ruf.

Bei Aufnahmen ist es wirklich wichtig, das rohe Signal zu erhalten.
Das Zumischen von Effekten in das Monitorsignal ist eine simple Sache, nicht aufwändig und kostet nix.
(braucht ja kein high-end zu sein)
wenn du etwas mehr ausgeben kannst, wäre das RME Babyface die nächste Stufe nach dem Tascam.

da hatte ich letztens zufällig einen sehr guten Vergleich mit einer MBox3 gefunden.
Rap vocals mit dem Neumann TLM 102. Es wurde glasklar gezeigt, wie die Vorstufe (der MBox) dem Mic-Signal nicht mehr folgen kann und es verwäscht. Wirklich aufschlussreiches Beispiel... mal suchen
gefunden: http://www.gearslutz.com/board/gear...-rme-babyface-vs-mbox-3-rap-vocal-b-test.html

cheers, Tom
 
da muss ich erst mal schlucken.......das sind ja preisbereiche ........daaaa fällt mir die Kinnlade runter :)
das hat nicht mal mein Auto gekostet.
Ich bin nur Hobbymusiker mit knappen Budget.

Wie ist denn das Focusrite Scarlett 2i2? Sind die PreAmps da besser?
 
Solange Du keine E-Gitarre/E-Bass anschliessen willst und Dein Budget nicht im 4-stelligen Bereich liegt, wäre das Scarlett 2i2 besser als das Tascam US-122mkII.
Man sagt allgemein, daß halbwegs vernünftige Qualität ab Tascam anfängt, es dann über Motu/Focusrite schon um einiges besser wird und RME dann sich darüber bewegt.

Alles was darüber hinausgeht, ist für Hobbymusiker leicht schwindelerregend:

Ich habe letzten Sonntag hinter einem Mischpult sitzen dürfen, dessen Preis sich in ganz anderen Regionen bewegt:
NEVE 88RS mit 48 Kanälen - schon für schlappe 800.000,00 € zu haben :D

Outboard-Equipment, Mac, ProTools, Kabel, Hi-End-Mikros noch nicht mitgerechnet.
 
du meinst diesen Neve Preamp ?
da kostet nur der Eingangsübertrager (eines 'vintage' Exemplars) soviel wie ein ganzes Interface :D
man darf bei sowas aber den Mojo, Seltenheit, Mythos oder sonstwie Faktor nicht vergessen
(und dass die Firma relativ kleine Stückzahlen mit höchsten Ansprüchen fertigt)
dazu das Verhältnis von Angebot und Nachfrage...

wie oben schon erwähnt: das ist für sinnvolles Arbeiten absolut nicht essentiell, der Aufpreis ist immer exponentiell zur erzielten 'Verbesserung', für gefühlte 10% sind 90% mehr keine Seltenheit.
erwähnen kann man es aber ruhig mal, weil gerade das SM58 immer wieder in Verbindung mit grossen Namen genannt wird - und da sind dann Verstärker solchen Kalibers im Einsatz.

was sich logischerweise nicht auf die normale homerecording Umgebung übertragen lässt...
dort kommt man in der Regel mit soliden GMK Mikros von 100-300 Euro zu 'besseren' Ergebnissen.
dennoch würde ich einem SM58 immer eine Chance geben (bin bekennender Fan...) :p

was am besten funktioniert hängt stark von der individuellen Art zu singen, Stimme, Aufnahmeraum und Zielsetzung ab.
Ich kenne das Scarlett nicht selbst, es dürfte sich aber auf dem Niveau der verlinkten MBox Aufnahme befinden.
Vielleicht mit Tendenz zum Besseren... jedenfalls nicht weltbewegend anders.
Sonst könnte Focusrite ja keine anderen Preamps mehr verkaufen ;)

nimm doch einfach mal dein Mic mit und versuche so einen 'besseren' Preamp irgendwo zu hören
(falls du das aus Überzeugung nutzt und nicht weil gerade nichts anderes da war)
so ist das etwas wie trockenschwimmen...
man kann zwar einige technische Rahembedingungen klären, aber das eigentliche 'Event' ist doch anders

cheers, Tom
 
Nun gut.....ich habe mich für das Focusrite entschieden. Hat zwar kein Cubase dabei.....aber Ableton soll ja auch gut sein.
Nun noch die Frage ob ich das vorhandene SM58 dafür benutzen soll. Leider lässt mein Budget nur noch 60 .- Euro für ein Micro. Dafür bekomme ich glaub kein gescheites Großmembran....oder? Das SM58 wird wohl besser sein als jedes LowBudget Großmembran. Und ohne High End PrAmps hört man da eh kein Unterschied....oder?
 
grundsätzlich: wenn du relativ laut singst und/oder das Mikro nah am Mund bevorzugst, macht das SM58 keine Probleme am Interface.
Rein technisch ist es jedem der 'günstigen' GMKs mindestens ebenbürtig.

Dann kommt aber der Punkt 'Mikrofon zu Stimmcharakter' bzw wie man sich die Stimme in der Aufnahme wünscht in's Spiel.
Da wird das Mikrofon auch zum (bewusst genutzten) Klangformer, leistungsfähiger als jeder EQ im Programm

Ganz grob kann man sagen, dass ein eher 'brillianter' Klang mit Höhenbetonung auch mit billigen GMKs leichter zu erreichen ist. ZB wenn 'hauchige' Höhen gewünscht werden.
(die Billigheimer haben dann das Problem, dass sie eher kratzig wirken, etwas metallisch)
Soll die Stimmer eher 'kernig' wirken (Stichwort 'Rockröhre') ist meist das SM58 passender.

Dazwischen gibt es jede Menge Abstufungen mit fliessenden Grenzen.
Die hochwertigen Preamps (ab ca 300 Euro pro Kanal) arbeiten dann 'nur' die Nuancen des jeweiligen Charakters besser heraus. Sie stellen das Bild nicht komplett auf den Kopf.
Insofern kannst du da auch ganz beruhigt rangehen und brauchst kein schlechtes Gewissen haben.

es gehört auch etwas Hörerfahrung dazu und da du dein Mikro bereits 'kennst', ist es am einfachsten damit zu starten. Stellt sich das Gefühl ein, dass es nicht rund läuft, dir was fehlt oder etwas stört, kannst du immer noch in den nächsten Laden und testen.
In der Regel kauft man sonst immer (mindestens) 2x, wenn man zu spontan und unter finanziellem Druck etwas anschafft.

cheers, Tom
 

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