Welche Kopfhörer fürs recorden?

EC1000
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Hallo,

ich bin auf der Suche nach ein paar Kopfhörern die ich während des recordens aufziehen kann.
Den Thread "Kaufempfehlungen Studiomonitore / Kopfhörer" hab ich mir schon angeschaut und die dort aufgeführten Kopfhörer kosten mindestens 100€. Normal investier ich gerne in Qualität, da ich jdoch nur ganz selten mit nem Kumpel rein aus Spaß an der Sache ein bisschen recorde würde ich nur sehr ungerne 100€ für ein paar Kopfhörer bezahlen (vorallem in Anbetracht dessen, dass ich noch ein Shure SM57 und ein Audiointerface kaufen muss ;) ).
Also hoffe ich ihr könnt mir noch ein paar "günstige" Kopfhörer empfehlen. Wenn es wirklich nötig sein sollte die 100€ zu bezahlen, dann werd ich dies wohl oder übel auch tun...
Normal favorisiere ich offene Kopfhörer (einfach aus dem Grund dass man darunter nicht so schwitzt), jedoch denke ich dass beim Recorden ein geschlossener Kopfhörer besser wäre.
Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.
Schonmal vielen Dank!

- - - Aktualisiert - - -

Hab noch was vergessen... Zu Weihnachten gibts en MPC, wäre gut wenn die Kopfhörer dafür auch brauchbar wären ;)
 
Eigenschaft
 
mal auf das Gesamtpaket hin gefragt....
ein geschlossener Hörer ist (fast) obligatorisch beim zum Gesang vor einem Kondensator-Mikro
(damit Teile des Playbacks nicht auf der Gesangsspur landen)
Interface steht auf der Liste, und das Shure SM57... aber kein Grossmembran-K-Mikro :gruebel:

da liegt die Vermutung nahe, dass um einen Gitarren-Amp (und evtl Gesang) geht, oder Gesang steht gar nicht auf dem Plan
oder aber du singst richtig(!) laut und das SM57 ist 'dein' Mic
(in dem Fall wäre es egal, wie offen der Kopfhörer ist - das Mic ist nicht sonderlich empfindlich, speziell bei solchen Einstellungen)

Andererseits ist aber ein SM57 an allen preisgünstigen Interfaces eher suboptimal
(mag sich paradox lesen, dass so ein profanes Mikro so hohe Ansprüche an die Vorverstärkung hat... aber es ist so) ;)
Man kann da mit einem 'guten' Preamp einiges rausholen (wenn's zur Stimme passt).
Die bekannten, gern genannten Beispiele beruhen vor allem darauf, dass sehr(!) hochwertige Vorverstärker im Einsatz waren/sind.
Am SM57 scheiden sich ein wenig die Geister - ich gehöre zu den Fans, halte es für eine geniale Konstruktion...
Allerdings lässt sich aufnahemtechnisch im Einstiegsbereich normalerweise mit einem Kondensatormikro leichter arbeiten.

was den Kopfhörer betrifft: du hast vermutlich keinen akustisch optimalen Raum zur Verfügung.
da müssen dann die Kopfhörer auch bei der Beurteilung des Mixes helfen, insofern wäre es sparen am falschen Ende.
Sowas wie ein Shure SH440 sollte drin sein.

Sehr gut für 'Dauerbetrieb' sind die offenen AKG 500 bzw 501. Gibt's nicht mehr neu, aber recht oft bei eBay.
Problemlos, weil man die Seitenpolster als Ersatzteil kaufen kann - es passen alle von 401-701, 9-15 pro Stück.
Damit wird alles, was Hautkontakt hat, gewechselt. Das Trageband ist robust und verträgt auch kräftige Reinigungsmittel.
Bei 40-60 Euro (für den Hörer) kommt man so recht günstig an ein ausgesprochen hochwertiges Monitoring.
Das waren mal sehr teure 'Referenzhörer'.

cheers, Tom
 
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Du hast es direkt richtig erkannt :p Das Shure brauchen wir für meinen Gitarrenamp (Marshall JVM410h), Gesang steht garnicht auf dem Plan.
Einen akustisch optimalen Raum haben wir nur ganz selten zur Verfügung (vllt einmal im Jahr). Es geht auch nicht darum etwas "professionell" zu recorden, wir wollen nur ein bisschen was aus Spaß an der Freude aufnehmen. An das Interface (welches Interface es wird steht auch noch nicht fest) kommt nebem dem Shure noch ein Roland HD3 Schlagzeug und evtl später mal mein MPC.
Die Shure SH440 kostet auch 100€, ist also nicht billiger aus die im anderen Thread aufgeführten Kopfhörer.

Solche Kopfhörer sind also wirklich absoluter Müll?

https://www.thomann.de/de/superlux_hd662.htm

https://www.thomann.de/de/superlux_hd668_b.htm
 
ohne die Hörer selbst zu kennen... in einem bestimmten Kontext vermutlich schon...
nur als Beispiel der Studio Klassiker Sony 7506 gegen den Superlux 668
was fällt bei dem Diagramm auf ?
die Bass-Anhebung des Superlux ist eher geschmacksabhängig... aber die Treiber weichen um bis zu 10dB voneinander ab
imo eine Frage der Fertigungstoleranz/Qualitätskontrolle, dort entstehen die eigentlichen Kosten (abgesehen von der Entwicklung)
mit so einem Hörer wirst du falsch mischen, egal welchen Anspruch du an Klangqualtät stellst
das Problem ist, dass natürlich nicht alle so ausfallen wie in dem Messbeispiel - den individuellen 'Fehler' kennt man nicht.

aber zumindest hast du keine Übersprech-Probleme vor dem Mic - du kannst also auch Trage-Komfort wählen.
der Tip mit dem AKG ist durchaus ernst gemeint - im Prinzip geht das vermutlich genauso mit älteren Bayerdynamik.
Auch die haben wechselbare Seitenteile, so was treibt natürlich den Preis, aber dafür hält es fast ewig.
(AKG und Beyer sind gleich 'gute' Vertreter, die je nach Geschmack bevorzugt werden)

ganz unabhängig davon, kannst du aber zB um Gitarre und Bass einzuspielen auch mit 5 Euro Sennheiser MX200 oä arbeiten
(wenn du sie 'im Ohr' abkannst bzw sie dir nicht rausfallen, ggf auf Sportvarianten ausweichen)
Mein Standard-Hörer ist der erwähnte AKG 501 (da könnte auch 601 oder 701 stehen),
mobil ein 300 Euro B&W oder Sennheiser IE4 (um 100 Euro), ich spiele viel Bass über Kopfhörer (wegen Umgebung).
Die billigen Ohrstöpsel von Sennheiser sind dafür wirklich geeignet, kein shice... :D
(soweit das mit der individuellen Ohrgeometrie kompatibel ist, das lässt sich nicht vorhersagen)

cheers, Tom

ps: eigentlich eine anderes Thema, aber da du es schon erwähnst... spar dir das Mikrofonieren des Amps.
du musst bereits Kompromisse beim Raum eingehen, bei der Vorverstärkung des Interfaces, willst auch nicht Richtung Studio-Umbau weil just for fun, e-Drum und MPC geplant... etc
Richtet euch das mit soliden Kopfhörern als Monitorbasis zum Jammen ein und spiel direkt ins Interface.
Ampsimulation muss heute nicht mehr schlecht klingen.
 
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Dann werd ich mal schauen ob ich AKGs und Wechselmuscheln bekomme (will verständlicherweise nicht als alte, verschwitzte Zeug auf dem Kopf).
Wenn ich hier nichts ordentliches finde, werd ich einfach mal zu Musik Schmidt fahren und mir da ein paar anhören
Zum Amp: wir wollten den eigentlich mikrofonieren, da der JVM wirklich super klingt über die Box. Der JVM hat zwar auch extra einen Emulated DI Out, jedoch klingt die Boxensimulation von dem sehr bescheiden. Sonst bleiben nur noch ein Line 6 Pocket Pod und ein Tascam GT MP1, diese sind jedoch überhaupt nicht mit dem Klang des JVM410 zu vergleichen.
Zum Audiointerface: hier sind wir uns auch noch nicht sicher was wir nehmen. Wir wollen natürlich so günstig wie möglich wegkommen. Uns ist dieses ins Auge gefallen, da es genügend Anschlüsse für Gitarre und Bass hat und außerdem über einen Midianschluss verfügt (für das E-Drum und den MPC bzw die NI Maschine zwingend notwendig) https://www.thomann.de/de/akai_eie_pro.htm
 
du solltest bei den Kopfhörern auf jeden Fall testen (das ist eine sehr individuelle Sache)
bei AKG tut's der 601 oder 701 um die Richtung zu bestimmen, bei Beyer der 770
(jetzt nicht als Kaufempfehlung gedacht, sondern wegen dem Unterschied in der Art der Klangdarstellung)

ps: du hörst eine Box im Raum völlig anders als ein SM57
das Mikro ist gut und nicht ohne Grund ein Standard, aber unter den gegebenen Bedingungen keineswegs obligatorisch.
hier gab's mal einen Test mit 5 oder 6 dynamischen Mikros vor einem Gitarrenamp
im Grunde klangen die alle gleich - ua war das Fazit: das Mikro selbst ist weniger entscheidend als seine Position
so etwas ähnliches würde auch bei dem Akai-Interface herauskommen
ein Preamp, der Unterschiede deutlich herausarbeitet, kostet pro Kanal mindestens das doppelte wie das Akai
(ansonsten verschwimmen da die Grenzen)
Nebenbei wegen geld-Spar: das Mikro in meinem Avatar habe ich für 7 Euro vom Trödel, hier hat mal jemand eins für 1 Euro geschossen.
Ist weniger neutral als ein SM58, leichter Mitten-Nöl, aber cool vor dem Amp und unglaublich trennscharf.
Auch wenn's wie Plunder aussieht. Im Grunde kannst du jedes Amateur-Tonbandmikro bis 80er Jahre verwenden.

Die Vorverstärkung im Interface wird aber immer limitierend sein.
Gitarre direkt ins Interface, eine gute Amp/Boxensimulation und die Sache ist geritzt.
Kein Theater mit Aufstellung, Ausrichtung, Pegel, Nachbarn, Höreindruck versus Aufzeichnung... etc
(ich habe S-Gear von Scuffham, um 50 Euro oder so... und wenn man sich Mike Scuffham's Vita durchliest, ensteht da auch ein gewisses Vertrauen) ;)


cheers, Tom
 
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Ohne sagen zu wollen, dass es meine Meinung wäre oder dass ich Ahnung davon hätte:

In der aktuellen Beat WORKZONE (#03, 2012) ist ein "Test" aktueler Studiokopfhörer. (Das Wort Test steht zur Diskussion, weil anscheinend hier (wenn überhaupt) nur Herstellerdaten und Rezensionen Dritter verwendet wurden, um den Artikel zu schreiben. Es wird nicht ein einziges mal deutlich gesagt, dass jemand die Kopfhörer auch nur probegehört hätte.) Dabei sind Modelle zwischen 50 und 899 Euro aufgeführt, deren textliche Beschreibung teilweise kaum Unterschiede vermuten lässt. Der einzige Kopfhörer im Test unter 90€ war dabei der IMG Stage Line MD-6800 (50€ Straßenpreis. Lustige Nebeninfo: laut google.de verkauft ein Anbieter den Kopfhörer sogar für nur 36€. Dieser Anbieter findet sich laut Google unter der Internetpräsenz www.parfuem-outlet24.de), welcher in dem "Test" der Beat WORKZONE wie folgt beschrieben wird:

"Exzellenten Sound und hohen Tragekomfort [...] klanglich begeistern [blabla] Frequenzbereiche gut abgestimmt [...] Bässe ein wenig angehoben [...] Lediglich das fest angebrachte Kabel trübt den sonst erstklassigen Eindruck, zumal seine Qualität nicht unbedingt auf Langlebigkeit schließen lässt. Abgesehen von seinem dünnen Kabel kann man den MD-6800 nur loben. Zu diesem Preis findet man kaum derart komfortabe Kopfhörer. Die Beweglichkeit ist auch ohne Möglichkeit zum Abkippen der Ohrmuschel sehr gut. Klanglich können ebenfalls nur Bestnoten ausgestellt werden. Möchte man noch feineren Sound, wird man schnell sehr viel tiefer in den Geldbeutel greifen müssen"
Weil die Zeitschrift wie gesagt aktuell ist, könntest du einfach mal in einen Zeitschriftenladen gehen und dir den ganzen "Test" anschauen.

edit: Beim Thema Mikro habe ich eine etwas andere Meinung als Telefunky. Natürlich ist es letztlich eine Frage des Geschmacks und man wird sicherlich irgendjemanden finden, der das "nölige" in den Mitten gerne mag und deswegen ein mieses Mikro in Kauf nimmt. Tatsächlich ist aber der Sinn eines Mikros vor einem Amp den Sound möglichst unverfälscht und ehrlich wiederzugeben, ohne den Klang zu verändern. Und Töne die einmal von einem Mikro nicht aufgenommen wurden, sind hinterher weg. Wenn es 30 Jahre alt ist und die Höhen nurnoch dumpf ankommen, wirst du auch keinen Biss und kein schönes Zwitschern mehr in die Höhen bekommen. Und das kann man auch hinterher beim Bearbeiten mit keinem EQ ausgleichen. Wo ich allerdings zustimme, ist dass es durchaus attraktive Alternativen zum Mikrofon gibt.
Hier ein schönes Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=nviQ3lr980w
Der Kerl jagt in diesem Video das Signal von der Gitarre durch den Amp direkt in die PDI-03 (mit der z.B. auch schon die Rolling Stones aufgenommen haben) und dann übers interface in den PC. Kein Zusatzschnickschnack.
Das Gerät kostet glaube irgendwas bei 350 Euro, aber es klingt einfach genial und egal ob daheim im Studio oder on Stage hast du nie wieder irgendein Problem mit Mikrofonierung oder Feedback. Und das bedeutet auch mit der Position des Mikros. Die muss nicht bei jedem Gig neu eingestellt werden, sondern du stellst am Gerät einmal ein wie es klingen soll und dann hast du das perfekte Signal im Pult noch bevor die Röhren richtig warm sind. Darüber hinaus ersetzt es die Last des Speakers, du kannst also (musst aber auch nicht) komplett ohne Box auf der Bühne stehen und dich lediglich über den Monitor hören, was den Lautstärkepegel sehr sehr kontrollierbar macht (und für nen super Sound bei niedrigen Lautstärken sorgt). Aber wenn man sich mal anschaut, womit Volbeat so auf die Bühne gehen: http://www.youtube.com/watch?v=2VHPYunxtHo findet man (bei 0:54) ein Behringer Ultra-G im Rack (30€). (Auch wenn vermutlich hier das Radial JDX (200€) eher zum Einsatz kommt und man immer beachten muss, dass da noch 3 (wahrscheinlich sauteure) EQs dran hängen, die das ganze erst ermöglichen). Letztlich ist es ne Geschmacksache und ne Frage deiner Ansprüche. Du kannst auch vom AMP über ne DI ins Interface (vorher aber Informieren, wie man das anständig macht, sonst macht mans kaputt) und anschließend die Ampsimulation in Cubase o.ä. erzeugen.

edit#2:
in der (seit 5 Tagen leider nicht mehr aktuellen) Beat (#11, 2012) ist ein "Megatest" zu 32 Audiointerfaces. Eindeutige Kaufempfehlung (laut Beat) unter 200€ war hierbei as Emu 0204 USB 2.0. Midi hat es nicht an Board, dafür kostet es nur 130€. Midi-Interface könnte man also separat zukaufen. Nächste Alternative (und mit Midi) wären zum Beispiel das Focusrite Saffire Pro 14 (210€), bei dem Beat lediglich an den PreAmps rumzumäkeln hatte, oder das Tascam US-122 mkII (inkl. Hi-Z-In). Aber da gibts auch nen extra Bereich für im Musikerboard einigen Kaufanregungen. Anzumerken bleibt, dass zum Beispiel das hier gerne als Referenz in der Preisklasse aufgeführte Focusrite Scarlett nicht mal im Test vor kam.
 
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oops, gerade in der Liste gesehen - hier geht's ja um Kopfhörer...
--- snip --- :redface: :D

cheers, Tom
 
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Habe ziemlich gute Erfahrungen mit den AKG K240 Studio gemacht. Sicherlich gibt es wesentlich bessere Headphones, aber bei einem Preis von ca. 100€ kann man nicht allzu viel erwarten. Für professionelle Produktionen schon eher fast undenkbar, aber fürs Homestudio vollkommen ausreichend.
 
die alten AKG 240 sind ein professioneller Studio-Standard (gewesen) ;)
(den heutigen misstraue ich zutiefst)
wenn man sie länger aufhaben muss, ist es eine Frage des Komforts - je nach Kopfform...
mir gefallen in der Hinsicht die ohrumschliessenden besser.

cheers, Tom
 
die alten AKG 240 sind ein professioneller Studio-Standard (gewesen) ;)
(den heutigen misstraue ich zutiefst)
wenn man sie länger aufhaben muss, ist es eine Frage des Komforts - je nach Kopfform...
mir gefallen in der Hinsicht die ohrumschliessenden besser.

cheers, Tom

Auf die alten mag das evtl zutreffen. Das kann ich leider nicht beurteilen, da ich nur die neuen habe...finde ohrumschließende auch recht angenehm zu tragen, trotzdem stören sie mich nach einiger Zeit. Glaube aber nicht, dass es an dem speziellen Modell liegt, sondern eher psychische Gründe dahinter stecken. Nach zu langem Tragern fühle ich mich einfach nicht mehr frei, sondern irgendwie abgekapselt, fast schon eingeengt. Das gleiche Gefühl tritt bei mi aber auch auf, wenn ich zu lange eine Mütze oder einen Schal etc. trage.
 
Hallo Leute,

ich bin seit kurzem hier dabei und verfolge eifrig diverse Beiträge. Im Moment bin ich dabei, mir einen guten Kopfhörer fürs E-Piano spielen bis 50 Euro zuzulegen und bin dabei auf den MD-6800 von IMG Stageline gestoßen.
Wie h3llyeah ja hier schon beschrieben hat, sind über diesen Kopfhörer nur Werbetexte vom Hersteller und ein paar Tests zu finden, in denen der KH hochgelobt wird. Nicht aber echte Kundenmeinungen.
Mich würde jetzt interessieren, ob irgendwer Erfahrungen mit dem KH hat? Kann doch nicht sein, dass niemand den hat? Die Tests in Okey und Beat hören sich jedenfalls sehr vielversprechend an...

Danke
 
Hallo TE,

wie wär es mit ein Paar Audio Technicas geschlossen für 39 Euro?
 

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