Welche PA Boxen wenn Budget zwischen 600 und 800

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gorn
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Hallo zusammen,

wir haben im Proberaum eine Endstufe (400Watt) und ein paar Boxen. Beides ist schon recht alt.. so alt dass ich mich nicht mehr erinnern kann wieviel Watt und welche Marke die Boxen sind. Was ich aber weiss, es ist recht leise und der Klang ist total kacke.

Wir haben uns nun entschieden neue Boxen zu holen... jetzt ist die Frage aktiv oder passive.. was ist bei unserem Budget sinnvoller?

Wir spielen Hardrock und die Instrumentenverstärker haben alle min 100 Watt - es ist somit recht laut.

Ich habe hier gelesen, dass folgenden aktive recht gut sind: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Mackie-THUMP-TH-12A-/art-PAH0010706-000

Aber die Auswahl ist einfach zu groß...

Meine Frage ist nun wofür wir uns entscheiden sollen? Aktiv oder passiv.. und welche Boxen lohnen sich? Ich gehe mal davon aus, das Fame ist zu empfehlen ist?! :D

Ach ja, falls wir uns für aktive Boxen entscheiden müssen wir da etwas bezüglich des Mischpults beachten? Wir haben kleine Behringer, da wir nur Gesang über die PA laufen lassen (bislang).

Danke für Eure Hilfe von einem "alten verwirrten" Hasen :D
 
Eigenschaft
 
Die Thumbs sind ein valider Einstieg. Nicht mehr nicht weniger :) Aktiv bedeutet hier lediglich, dass die Endstufe mit im Lautsprechergehäuse sitzt. Daher kein Problem mit dem Mischpult.

Was habt ihr euch denn für ein Budget gesetzt?
 
Hi gorn,

die Thump sind so ne Art "unterster Einstieg" - mit eurem Budget ist noch mehr drin.

By the way... gilt das pro Box? Dann würde ich selbige empfehlen:
https://www.thomann.de/de/fbt_maxx_4_a.htm

Ein Stück davon gibts im Moment günstig im Abverkauf:
http://www.musik-service.de/Outlet.aspx

Wenn das Budget für beide Boxen gilt: Rundet es noch etwas auf und greift zu diesen hier:
https://www.thomann.de/de/rcf_art_312_a.htm

Für beide gilt: Als Gesangsanlage im Proberaum gut brauchbar; es würde sogar eine 10"-Box tun. (RCF ART 310.) Die 12er lässt sich allerdings gut erweitern: Mit Subwoofer(n) drunter kann man die als Frontanlage verwenden. Oder man nimmt die Boxen als Monitore - da ist die Form nicht grade ideal für, aber geht schon auch.

Wir spielen Hardrock und die Instrumentenverstärker haben alle min 100 Watt - es ist somit recht laut.

Daran können auch die besten Boxen nichts ändern (außer nur noch lauter zu machen - und schwupps drehen die Saitenzupfer ihre Geräte wieder mehr auf und so weiter... bis zur Taubheit.) Da hilft nur Disziplin. Ihr werdet euch wundern, wie gut sich plötzlich jeder selbst und auch die anderen bei kleineren Lautstärken hört; werdet merken dass man auch leise gut spielen kann und dass es so viel einfacher ist, die eigene Spieltechnik zu verbessern (weil man plötzlich Feinheiten besser hört)!

Und der passende Ausspruch zu dem Thema:
Findige Leute haben an Gitarrenamps Gainregler angebracht, die sich auch gegen den Uhrzeigersinn drehen lassen. ;)


Was das Mischpult angeht: Anschließen wird man die Boxen schon irgendwie können; im Zweifelsfall wird noch ein Adapterkabel benötigt. Nachdem ordentliche Boxen dastehen wäre das aber auch ein Punkt, den man für die Zukunft verbessern kann. Aber da spielen so viele Faktoren mit rein, dass das einen eigenen Thread im passenden Bereich wert ist.

MfG, livebox
 
jetzt ist die Frage aktiv oder passive.. was ist bei unserem Budget sinnvoller?

eindeutig aktive und da würd ich zur RCF 310A raten. Bei der kommt auch in lauten Proberäumen (richtige Positionierung vorausgesetzt) der Gesang noch gut rüber.
 
danke für Eure Antworten.. wir diskutieren mal in der Band was noch so alles finanziell geht.. leider bin ich da das schwächste Glied.
 

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