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Manuelito Vicios
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Hallo,
auch wenn mir in einem anderem Threard bereits der Hinweis gegeben worden ist, dass man bei der Musik, die ich und meine Band machen wollen (Deutschpunk), gut damit beraten ist, geachtelte Grundtöne und ein paar andere zur Überleitung zu spielen, habe ich eine Frage zum Erstellen von Grooves. Ab und zu kann ich die bestimmt mal anwenden. Oder ist das bei der angestrebte Musik eher unangebracht?
Da viele Lieder ja aus sowohl Moll- als auch Dur-Akkorden bestehen, ist es wohl sinnvoll (zumindest für Anfänger), die Grooves möglichst simpel zu halten, damit sie zu allen Akkorden passen, ohne großartig verändert zu werden. Also sind Töne geeignet, die sowohl in der dorischen als auch in der ionischen Tonleiter zu finden sind. Aber da bleiben neben dem Grundton und der Qunite doch nur die Quarte und die Sexte als Übergangstöne (die Sekunde außer Acht gelassen, da die sich wohl eher weniger eignet). Dementsprechend fällt die Anzahl der Töne, die sich für Grooves eignen, die bei Dur- und Moll-Akkorden unverändert gespielt werden können, doch eher klein aus. Oder mache ich da einen Fehler?
Ich gehe mal davon aus, dass die verminderte Quinte und die Septime auch mal als chromatische Töne bzw. als Übergangstöne spielen gespielt werden können (auch wenn diese Töne nicht in der dorischen Tonleiter vorkommen). So ist es doch wohl auch möglich, die kleine Septime als Übergangston einzubringen, auch wenn ein Dur-Akkord gespielt wird oder?
Gruß
Manuel
auch wenn mir in einem anderem Threard bereits der Hinweis gegeben worden ist, dass man bei der Musik, die ich und meine Band machen wollen (Deutschpunk), gut damit beraten ist, geachtelte Grundtöne und ein paar andere zur Überleitung zu spielen, habe ich eine Frage zum Erstellen von Grooves. Ab und zu kann ich die bestimmt mal anwenden. Oder ist das bei der angestrebte Musik eher unangebracht?
Da viele Lieder ja aus sowohl Moll- als auch Dur-Akkorden bestehen, ist es wohl sinnvoll (zumindest für Anfänger), die Grooves möglichst simpel zu halten, damit sie zu allen Akkorden passen, ohne großartig verändert zu werden. Also sind Töne geeignet, die sowohl in der dorischen als auch in der ionischen Tonleiter zu finden sind. Aber da bleiben neben dem Grundton und der Qunite doch nur die Quarte und die Sexte als Übergangstöne (die Sekunde außer Acht gelassen, da die sich wohl eher weniger eignet). Dementsprechend fällt die Anzahl der Töne, die sich für Grooves eignen, die bei Dur- und Moll-Akkorden unverändert gespielt werden können, doch eher klein aus. Oder mache ich da einen Fehler?
Ich gehe mal davon aus, dass die verminderte Quinte und die Septime auch mal als chromatische Töne bzw. als Übergangstöne spielen gespielt werden können (auch wenn diese Töne nicht in der dorischen Tonleiter vorkommen). So ist es doch wohl auch möglich, die kleine Septime als Übergangston einzubringen, auch wenn ein Dur-Akkord gespielt wird oder?
Gruß
Manuel
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