Welchen Verstärkertyp bevorzugt ihr?

Welchen Verstärkertyp bevorzugt ihr?


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Revan
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Also welchen Verstärkertyp bevorzugt ihr? Könnt auch noch persönliche erfahrungen mit dem jweiligen anhängen oder auch schreiben warum ihr den Typ bevorzugt.

Ich hoffe sowas gabs noch nicht denn ich find das schon interessant.


Ich bin einstweilen noch für Modeling Amps hab noch keine Vollrähre gespielt und bin denk ich auch noch zu unerfahren um das richtig beurteilen zu können :D
 
Eigenschaft
 
ja ich mag VollrÄhren :)

MFG Dresh
 
Hi,

ich finde Digitale am besten da sie viel viel viel flexibler sind als Röhrenamps. Hab schon genug Röhrenamps gespielt und der Spider II ist IMHO besser.
 
Ich finde heutzutage eigentlich Amp-Modelling am flexibelsten und zeitgemäßesten, und ich bin mir ziemlich sicher, dass die allerwenigsten in einem Blindvergleich den Unterschied zwischen einem guten Modeller und einer echten Vollröhre erkennen würden.
 
Sind die Vox Valevtronix eigentlich digital- Vollröhrenamps???

Oder sind des Hybrid?
 
Ich stehe total auf Modelling-Amps! Damit hat man alles (!!) auf einmal und das alles in einer zufriedenstellenden Klangqualität. Ich sehe natürlich ein das Vollröhrenverstärker in gewissen Bereichen besser sind. Beispiel ===>
PunkRock: ich komm angeschissen mit meinem Line6. ein anderer bolzt mich mit nem JCM800 weg
TrashMetal: ich komm mit meinem Line6 angeschissen. ein anderer bolzt mich mit nem 5150 weg
NuMetal: ich komme mal wieder mit meinem Line6. ein anderer schiesst mich mit nem Recto ab
Blues: ich komme mit meinem Line6. jemand anders hat nen Bassman bereitstehen

aber das sind bei dem stand den modelling-technik erreicht hat nur noch nuancen. von daher ist das mehr als ausreichend.
-¥osh
 
derYosh schrieb:
Ich stehe total auf Modelling-Amps! Damit hat man alles (!!) auf einmal und das alles in einer zufriedenstellenden Klangqualität. Ich sehe natürlich ein das Vollröhrenverstärker in gewissen Bereichen besser sind. Beispiel ===>
PunkRock: ich komm angeschissen mit meinem Line6. ein anderer bolzt mich mit nem JCM800 weg
TrashMetal: ich komm mit meinem Line6 angeschissen. ein anderer bolzt mich mit nem 5150 weg
NuMetal: ich komme mal wieder mit meinem Line6. ein anderer schiesst mich mit nem Recto auf den Mond
Jazz: ich komme mit meinem Line6. jemand anders hat nen Bassman oder nen Roland JC120 bereitstehen

aber das sind bei dem stand den modelling-technik erreicht hat nur noch nuancen. von daher ist das mehr als ausreichend.
-¥osh

Da kann ich dir überhaupt nicht zustimmen.. Man muss den Line6 nur gescheit einstellen und dann klingt er meiner Meinung nach besser als ein Röhrenamp. Ich spiele hauptsächlich Metal und brauch auch nen guten Solo sound. Ich brauch da nicht eine große Flexibilität, doch trotzdem kauf ich mir nen den Vetta II weil mir der Sound von ihm besser gefällt als die Röhren Amps.
 
ich hab das jetzt in erster linie auf meinen POD2 bezogen. der lässt sich ja von vorneherein nicht mit nem Vetta vergleichen. zusätzlich habe ich meinen POD2 noch nicht allzu lange als das ich schon so gut mit ihm umgehen könnte das er es mit HiClass vollröhrenamps aufnehmen könnte...
aber, klar! vielleicht kommt es ja noch das ich irgendwann mal (die hoffnung stirbt zuletzt :p ) das ich klanglich den ein oder anderen FullTube-Amp an die Wand spiele...
*agree* -¥osh
 
Digiamps/Modeller(->PSA1->analog net digital... :D )
Sind halt am flexibelsten, ham das beste Preis-Leistungsverhältniss und klingen auch leise noch gut!
 
Es stimmt die Unterschiede sind wirklich nicht mehr so groß, ich hab aber trotzdem die Erfahrung gemacht, dass Röhrenamps nachher im Bandgefüge viel besser und durchsetzungfähiger sind, auch wenn man beide ungefähr gleich eingestellt hat. Außerdem klingen Röhren einfach immer noch direkter, wärmer, (biologischer) und unsteriler als transen oder digitale, was aber ja nicht immer erwünscht ist. Ohne jetzt irgendjemand beleidigen zu wollen, die Leute in meinem Bekanntenkreis die Digitale besser oder gleich gut fanden, die hatten sonst auch ein nicht so geschultes Ohr. Außerdem kann man mit Röhren Spielnuancen besser wiedergeben, was als gereifter Musiker sehr erwünscht ist, aber bei nicht so gereiften Musikern als schlechtklingend empfunden wird.
Allerdings haben ansonsten digitale natürlich enorme Vorteile (kein Röhrenwechsel, leichter, flexibler) und sind deshalb meiner Meinung nach als zweit oder Übungsamp sehr zu empfehlen. Es spricht aber für sich, dass die besten musiker der Welt immer noch röhren benutzen.
 
Ich glaube das hat alles mit den verschiedenen Geschmäckern zu tun. Ich bin in den Laden gegangen und hab alle Röhrenamps ausprobiert, weil hier hauptsächlich diese Dinger empfohlen wurden. Ich ließ mich auch dadurch beeinflussen, dass alle berühmten Gitarristen mit Röhrenamps spielen. Ich hab nicht wirklich was von Modelling gehalten. Aber egal welchen Röhrenamp ich angetestet habe, keiner hat mir das geboten was ich wollte. Dann hab ich mir gedacht ich test mal den Vetta an, mal sehen wie der ist. Und was war, es war genau DER Sound den ich gesucht habe. Ich denke das mit der Durchsetzungsfähigkeit ist nur Einstellungssache. Naja, diese Erfahrung habe ich gemacht. :)

Edit:
Zu dem geschulten Ohr.
RAGMAN spielt schon 13 Jahre Gitarre soweit ich weiß und hat auch bis vor kurzem nur Röhren Amps gespielt. Also wenn der nicht ein geschultes Ohr hat dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Jedenfalls spielt er auch einen Line 6 Vetta. Er ist aber nicht ein Einzelfall. Komischer Weise gibt es sehr viele Gitarristen die lange spielen (und sich somit sicherlich gut auskennen, wie was klingen soll) und einen Vetta haben.

Alles Geschmackssache ;)
 
Ich bleib den Vollrähren treu.....finde das Ängl überhaupt die geilsten Verstärker herstellen ;)
 
Ich finde die Rähren besser. Weil der Sound dann so schön schmatzt und ausserdem direkt klingt, ich mag Authentizität (gibts das Wort überhaupt?)

Transen finde ich *würg*

Digitale hab ich noch nie ausprobiert, daher enthalte ich mich bei dem Thema der Sîmme.
 
Vollröhre!
Seit ich meinen endlich habe bin ich endlich richtig zufrieden mit meinem Sound. Gestern haben meine Band und ich en Gig mit noch ner anderen Band gehabt. Zuerst wir. Unser anderer Gitarrist und ich haben beides Röhrenamps. Der Sound war richtig super, druckvoll, warm, differenziert, klar, laut und sehr durchsetzungsfähig.
Als die andere Band angefangen hat (Sie spielen Transistorteile) hab ich erst gemerkt was Vollröhren, vorallem um Live zu spielen ausmachen! Die Band war nicht schlecht, nur der Sound war im Gegensatz zu unserem sehr dünn, verwaschen und quieksich. So wie bei uns, als wir auch noch mit Transen gespielt haben. Mit nem Röhrenamp klingt man halt wirklich sehr amtlich. Geil!Und die schlepperei für mein Top und Box ist es echt wert!

Fazit: Für Proberaum reicht ein Tranistoramp, aber wenn man öfter Live spielt und die Bude so richtig rocken will, sind Vollröhren wirklich viel feiner!
 
Ich mag den digitalen Kram (Line6 usw.) auch nicht. Das klingt mir viel zu steril, aber wer weiß, wenn die Technik erstmal ausgereift ist...
 
Ich bevorzuge Vollröhren Verstärker.
 
bin zur zeit auf lkine 6 hängengeblieben
der flex 3 2*12er is einfach zu genial
 
Ich hab für Hybrid gestimmt.
Warum?
Weil ich es nicht mag, daheim auf nem Übungsverstärker rumzunudeln, wenn ich klare Soundvorstellungen habe - und die kriegt man mit nem Übungsverstärker gar nicht und mit nem Röhrenamp nur ab ner bestimmten Lautstärke hin. Hybrid ist deswegen für mich der beste Kompromiss, und mithalten kann man im Bandgefüge auch.
 
Ich bleibe doch dem Vollröhren System treu.

Der Sound ist und bleibt einfach ungeschlagen.
Klar man braucht eine gewisse lautstärke, aber dann geht die Post total ab.
 
ich bleib auch der vollröhre treu
 

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