Welches Equipment für Musik in der Natur?

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LaurAmel
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Hallo zusammen,

ich bin nach längerer Recherche bei euch im Forum gelandet und brauche Hilfe.
Ich bin Sängerin und habe eine Vision, was ich musikalisch umsetzen möchte:
Ich möchte mich ins Loopen einarbeiten, um so eigene Arrangements für live Sessions erstellen zu können. Grundlage soll meine Stimme sein, ein Gitarrenanschluss wäre gut, wenn auch zunächst nicht geplant. Ich spiele außerdem Querflöte, die ich mit einarbeiten möchte.
Meine Frage ist nun: was brauche ich? Ist die gehypte Boss RC 505 Looping Station notwendig? Gibt es etwas „leichteres“ in der Anwendung? Ansonsten brauche mein Mikro (welches? Reicht mein altes Shure Beta?), dann die Loopstation und dann eine Verstärkerbox (welche empfehlt ihr mir da?). Wie gesagt, das Setting ist eher intim, ruhig und in der Natur. Mit welchem Equipment erzeuge ich da den besten Klang?
Vielen lieben Dank fürs Lesen!
 
Es gibt ja auch die RC-5 (1-Spur) RC500 (2-Spur) RC-600 ( 3-Spur) Versionen, die günstiger sind.

Ich habe die selber noch nicht benutzt (ich experimentiere mit zwei Donner Circle Looper in Reihe geschaltet am Keyboard) aber mir scheint die RC-600 doch übersichtlicher, mit Gitarre, Querflöte und für die Fußbedienung sinnvoller.


Vielleicht kann Dir dazu ja hier jemand Auskunft geben. Ansonsten schadet es nicht, mal bei thomann anzurufen. Bin mit deren Beratung auch immer sehr zufrieden.

Shure Beta 58A, 57A? Gibt da ja mehrere Betas von Shure. Grundsätzlich aber erstmal sind das gute Mikrofone.

Für die Tonausgabe im Freien benötigst Du ja dann auch einen Aktiv-Lautsprecher mit integriertem Akku, oder, was ich persönlich netter finde, mit einer Powerstation, die man z.B. über ein Solarpanel laden könnte.

Für Dein Setting wird sicher so etwas reichen:

the box pro DSP 110 BP


Hier noch eine Alternative, mit längerer Akkulaufzeit:
Mackie Thump Go


Siehe es als Orientierungshilfe, was es auf dem Markt gibt.
 
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Bei den Boss Loopern (zumindest beim 500er und 600er) sind die Preamps der Mikro-Eingänge (die ja sogar Phantom-Versorgung haben!) absout unterdimensioniert - ich habe mir extra ein Triton FetHead Phantom zugelegt, der etwa 18 dB gain drauflegt (koscht etwa 75 Ocken). Damit geht's ordentlich.

Fein ist bei diesen Geräten, dass Du einen extra Mikro-Eingang hast und das dieses Signal NICHT direkt an den Verstärker durchgereicht wird, sondern erst zu hören ist, wenn es vom Loop kommt.

BTW: kann man den 505 nicht auch mit Fußpedalen verbinden? Für uns Gitarristen sind die handbedienbaren nicht so prickelnd.

BTSW (By The Second Way 😇): Es gibt auch noch Loopy Pro, das ist ne sehr (!!!) mächtige Looper App (allerdings ist die Lernkurve hier - wegen der Komplexität) eine arge Herausforderung.... Aber dann ist das ein echt prickelndes Teil. Es geht sogar, dass Du nur mit dem iFon oder iPäd-Mikro ziemlich ansprechende Aufnahmen hinbekommst, wenn Du mit (kabelgebundenen) Ohrhörern arbeitest...
 
Meine Frage ist nun: was brauche ich? Ist die gehypte Boss RC 505 Looping Station notwendig? Gibt es etwas „leichteres“ in der Anwendung? Ansonsten brauche mein Mikro (welches? Reicht mein altes Shure Beta?), dann die Loopstation und dann eine Verstärkerbox (welche empfehlt ihr mir da?). Wie gesagt, das Setting ist eher intim, ruhig und in der Natur. Mit welchem Equipment erzeuge ich da den besten Klang?
Irgendein Modell von Boss, selbst der einfachste RC1, ist erstmal sicherlich empfehlenswert. Der RC 500 z.B. kann für seinen Preis wirklich ne ganze Menge und hat einen sehr guten Klang (32bit). Er kann sogar mit Batterien betrieben werden. Der angesprochene RC 505 ist ja prädestiniert für Handbedienung auf dem Tisch. Ist Handbedienung erwünscht? Da gibt es auch die „kleinere“ Version 202 …
Meist bleibt es nicht beim ersten Looper, weil erst beim Arbeiten damit klar wird, was mensch für Ansprüche und spezielle Anforderungen hat. Also erstmal klein anfangen. Überhaupt anfangen.🙂
Das alte Mikro reicht erstmal, denn sonst hättest du es ja nicht ..
Als Verstärkerbox würde ich z.B. was von Bose empfehlen (S1 Pro), aber es gibt auch andere vergleichbare, akkubetriebene Boxen in dieser Größenordnung.
Klar, es geht auch mit ner App auf dem Handy oder tablet. Das ist aber fast ein neues Thema.

Fein ist bei diesen Geräten, dass Du einen extra Mikro-Eingang hast und das dieses Signal NICHT direkt an den Verstärker durchgereicht wird, sondern erst zu hören ist, wenn es vom Loop kommt.
Das ist Einstellungssache. Noch feiner.
 
Der RC-600 verfügt sogar über 6 Spuren pro Track, bzw. in Boss-Terminologie 6 Tracks pro Memory (= Speicherplätze).
RC 500 und RC 600 haben 99 solcher Speicherplätze.

Was kann so ein Looper schon ziehen?
Der RC-600 möchte 18V und 1200 mA (hat keinen Batteriebetrieb), der RC-500 benötigt 9V und 330mA.
Zum Einstieg und wegen der Mobilität (Batteriebetrieb) wäre der RC-500 sicher eine gute Wahl.
 
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Überflüssiges Komplettzitat des Startbeitrags entfernt - bitte lesen:Thema 'Sinnvolles Zitieren, Benutzen der Zitat-Funktion'

Schrieb's und ging von dannen. ... ?

Der Plan:
Also mit Loopstation und Gitarrenanschluß und Mikro und Verstärkerbox ein intimes und ruhiges Setting in der Natur. ... ??? ... wohl so eine Art Wacken, nur komplett gaaaaaanz anders.

Was hat denn eigentlich die bisherige und längere Recherche hierzu ergeben?

Wie sind denn die eigenen Gedanken & Möglichkeiten in Sachen Energieversorgung? Batterien, portables Windkraftwerk, ein langes Kabel oder esotherische Kraftströme ... oder ... ?
In der Natur ... ein weites Feld (im wahrsten Sinne) zwischen Bauer Harms sein Acker, Amazonas, Fichtelgebirge, Schwarzwald, Wüste Gobi, Wiehler Tropfsteinhöhle, am Meer (im Meer mit Arrielle) und eventuell noch eine Kuhweide auf der Alm? (Uvm)
Oder wie ist der Plan?

Sorry, aber für mich klingt das alles ziemlich schräg.
Obwohl ich nicht mal weiß wie der Gesang ist ;)
Abgesehen davon ... ich wäre eher negativ entzückt wenn hier (am Teich im schönen ruhigen Wald) jemand einfach mal so sein Geraffel aufbauen würde und anfängt zu singen.
Da bin ich ja soooo was von oldschool ... im Wald würde ich gerne "Wald" hören und keine zur Selbstverwirklichung dienenden Ego-Experimente aka intimes und ruhiges Setting in der Natur
 
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An alle: Danke für die hilfreichen Tipps, das schaue ich mir alles nochmal genauer an. Hat mir schon sehr geholfen, einen Anfang zu finden.

@malesch ist vollkommen ok,wenn es sich für dich schräg anhört. Ist es aber nicht. Es gibt den Bereich der healing music bzw. Healing voice bspw.,vielleicht ist dir das aber zu spirituell. Vielleicht ist dein Kommentar genau deine Art von Humor, dann soll‘s so sein. Wirkt trotzdem ziemlich bösartig. Meine Anfrage war ernst gemeint. Bin studierte Musikerin und Menschen- als auch Tierfreundin, werde also keine deiner Szenarien so umsetzen, wie sie deiner Fantasie entspringen. Wobei deine Ideen zu den Naturplätzen alle fein sind 😉 Zwischen Wacken und reduziertem Akustik Setting gibt es viel…Das ist das schöne an Kunst, oder nicht?
 
Schrieb's und ging von dannen. ... ?
Bei mir steht "Gestern um 20:44", wo also ist dein Problem?

Abgesehen davon ... ich wäre eher negativ entzückt wenn hier (am Teich im schönen ruhigen Wald) jemand einfach mal so sein Geraffel aufbauen würde und anfängt zu singen.
Da bin ich ja soooo was von oldschool ... im Wald würde ich gerne "Wald" hören und keine zur Selbstverwirklichung dienenden Ego-Experimente aka intimes und ruhiges Setting in der Natur
Was soll das?

Nachtrag: Okay, hat sich mit dem neuen Beitrag von @LaurAmel gerade überschnitten.
 
Ansonsten brauche mein Mikro (welches? Reicht mein altes Shure Beta?
Möchtest Du die Querflöte auch mikrofonieren?
Dann würde sich ein Großmembranmikrofon anbieten, auch für die Stimme. Der RC-500 kann die dafür notwendige Phantomspannung (48V) bereitstellen.
 
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@TeJo Ja, das wäre wohl sinnvoll…also quasi ein „Studiomikro“?
 
Großmembraner werden gern auch draußen eingesetzt.:)
 
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Mein Setting würde so aussehen: Die Gitarre geht in den Looper RC-500, die Verstärkung kommt aus einem THR5a von Yamaha. Der funktioniert sehr gut mit Akkus und mir reicht die Lautstärke.
Der RC-500 funktioniert wohl nur mit teuren Wegwerf-Batterien. Deshalb besitze ich das überteuerte Netzteil. Ginge aber mit Batterien, funktioniert.
Praktisch umgesetzt habe ich es nie. Mein Auftrittswille ist nicht groß genug.
Die Hauptaufgabe wäre es, vorher eine geeignete Setlist aufzustellen und zu üben. Das macht nur in geschlossenen Räumen Sinn, und wenn man dann fertig ist, hat man bereits genug Musik gemacht und setzt sich lieber aufs Fahrrad.
Der RC-500 ist zudem ein Looper, der mich nicht wirklich animiert, warum auch immer. Wenn ich also mal draußen spiele, dann nur mit Gitarre und Amp. Mikrofon würde gehen, aber "keep it simple" ist meine Devise.
Klingt komisch, aber ich verletze die Stille in der Natur nur sehr ungern. Auf der anderen Seite ist es aber auch schade um das Talent, spielen zu können. Es darf nur nicht um Geld oder gar Belästigung gehen.
Deshalb erscheint mir die stille Malkunst in freier Natur als recht reizvoll. Da hat man das Problem mit der nassen Ölfarbe statt der Stromversorgung, usw. usw. Also, mutig nach Alternativen Ausschau halten. "Konzert im Wohnmobil für Spatzen".
 
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Also, mutig nach Alternativen Ausschau halten.
Wozu? Sie hat ein Konzept. Das möchte sie umsetzen. Also, drauf los.
„In der Natur“ ist ein ausgesprochen weitläufiger Begriff, sodass hier sicher niemand wissen kann wo das sein wird.

@LaurAmel Ich denke eine Powerstation für die Stomversorgung von Looper und aktivem Lautsprecher, dann Dein Shure Mikro - das gegen Rückkopplungen deutlich unempfindlicher sein wird als ein Kondensator-Studio-Mikrofon - und los geht’s
Ausprobieren.
Verfeinern und andere Mikrofone testen kannst Du dann noch immer.
Mich würde Dein Konzept da in der Tat sehr interessieren.
Wie lang sollen die Sessions ungefähr dauern, daran könnte man dann eine geeignete Powerstation auswählen.
 
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@LordB danke für deinen Zuspruch…vielleicht ist meine Idee mit Verstärker zu arbeiten erstmal nicht richtig gewesen (dann sind wir bei einem einfachen Hochzeitssetting einer freien Trauung zb). Daher wäre jetzt mein Gedanke, mit dem RC 505 Looper (denn der kann mir wohl am ehesten die Möglichkeiten für meine geplanten Arrangements bieten..aber da muss ich nochmal vergleichen) an einer Power Station (ich denke da an die Ecoflow River 2), um dann ein kleines Interface zwischenzuschalten (Rode Al Micro), um das ganze aufnehmen zu können.
Ich kann so mein kleines Mini Keyboard anschließen oder nur mit der Stimme Songs entwickeln.Die Flöte kann ich experimentell einfach mal dazu ausprobieren.
Ich möchte Live Looping Sessions machen, um meine Songideen oder ganz freie Improvisationen umzusetzen. Dabei geht es mir um den Prozess selber. Eben mal anders als „nur“ Piano und Stimme. Das Handy würde ich zwecks Aufnahme anhängen. Und ggf. eine Kamera mitlaufen lassen.
„Natur“ kann tatsächlich dabei einfach das Feld vor unserer Haustür sein, vielleicht hätte ich „im Freien“ schreiben sollen. Ich möchte dabei einfach mit der Natur verbunden sein und natürlich Rücksicht auf meine Mitmenschen und Tiere nehmen. Vielleicht baue ich das Equipment aber auch im Sommer am Meer auf. Zum Sonnenaufgang. Wirklich spannend, dass sich so viele daran stören. Bei all dem, wie Menschen tagtäglich mit ihrer Umwelt umgehen. Vielleicht erfreuen sich die vorbei kommenden Radfahrer 🙃.
Perspektivisch wäre es etwas für Yoga Retreats oder einfach aus Spaß an der Freude. Ich hoffe, dass ich das jetzt verdeutlichen konnte. Danke für all den guten Input.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ach so, eine Session würde ich jetzt mal für erstmal für ca eine Stunde ansetzen.
 
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Menschen sind sehr unterschiedlich. Sobald ich "im Freien" bin, bin ich innerlich nicht mehr frei, sondern fühle mich beobachtet. Das ist keine kreative Situation mehr, sondern eine Auftrittssituation. Ob der Zuschauer ein Spatz, ein Rabe, ein Spaziergänger oder eine Gruppe Touristen ist, oder gar eine spontane Menschentraube: Es ist ein öffentlicher Open-Air-Auftritt.
Ich kann ohne Probleme stundenlang mir selbst 100 oder nur einen neuen Song vorspielen, aber vor Publikum brauche ich eine gut geplante Setlist. Sonst bleibe ich ohne Ideen. Das Gehirn ist wie ausgeschaltet, übertrieben formuliert.
Kreativität, improvisieren, komponieren: ich brauche den geschlossenen Raum, das sichere Alleinsein.
Natürlich können andere Künstler ganz anders arbeiten und fühlen. Öfters "im Freien spielen" ist eine gute Idee. Alles, was weiterbringt, ist immer nützlich. Kaufen muss man dazu nichts, man muss nur vor die Tür gehen und schrittweise starten. Zur Not nur Flöte oder Mundharmonika oder Akkordeon.
 
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@LordB danke für deinen Zuspruch…vielleicht ist meine Idee mit Verstärker zu arbeiten erstmal nicht richtig gewesen (dann sind wir bei einem einfachen Hochzeitssetting einer freien Trauung zb). Daher wäre jetzt mein Gedanke, mit dem RC 505 Looper (denn der kann mir wohl am ehesten die Möglichkeiten für meine geplanten Artangements bieten..aber da muss ich nochmal ran) an einer Power Station (muss es da wirklich so eine teure wie Ecoflow
 
@LaurAmel,

verstehe. Was für ein Keyboard hast Du? Arbeitet das ggf. mit Batterien?

Du solltest dabei bedenken, dass da natürlich auch etwas an Equipment zusammenkommt. Das muss natürlich an die Wunschposition geschafft werden.

  • Ein Teppich oder ähnliche Unterlage (bei Sand und Erde unerlässlich)
  • ein an den Boden anpassbaren Tisch für den Looper - ggf. in Kombination für das Keyboard
  • Keyboard
  • Looper
  • Fußschalter
  • Lautsprecher
  • Stativ für das Mikrofon
  • Etwas um das Stativ zu Beschweren, damit es nicht umfällt
  • Mikro
  • Kabel
  • Kleinmixer
  • Recording-Option
  • Powerstation, ggf. Solarpanel
  • Sitzgelegenheit
  • vielleicht noch ne Kühlbox für Getränke
Ein paar Produkt-Beispiele:

Anpassbarer Tisch
Fun Generation Universal Stand


Ablage für Looper, Auerflöte, anderen Kram
Gravity KSX 2 RD


Stativ mit ausziehbaren Füßen für guten Stand
Superlux MS-108E


Alternativ sowas, sicher qualitativ hochwertiger
Gravity MS 4322 B Microphone Stand

Beitrag automatisch zusammengefügt:

Bei der Powerstation würde ich auch auf ein Model mit mind. 500Wh Kapazität setzen, denn das sind effektiv ca. 400 nutzbar. Wenn Du ca 80W verbrauchst, solltest Du 5h hinkommen. Wenn Du einen Lautsprecher mit eigenem Akku nimmst, wie den Mackie,Thump Go, wirst Du sicher noch weiter kommen.

Ich habe gute Erfahrungen mit Newsmy gemacht, die sind nicht so teuer, der Support ist vorbildlich, gibt es auch in Kombinationen mit Solarpanel und ist auch schnell an der Steckdose wieder aufgeladen.

https://www.amazon.de/Newsmy-Powers...-Solargenerator-LiMnFePO4-Akku/dp/B0D9LWTLBL/
Habe kürzlich noch diese 500er zu meinen restlichen ergänzt. Mit der betreibe ich die Dieselheizung in meinem Mini-Camper/Motorradanhänger.


Einen Mixer kannst Du Dir eigentlich sparen, das kannst Du alles an dem Aktivlautsprecher direkt anschließen. Aufnahme müsstest Du dann dort mit einem Recorder abgreifen. Wäre dann allerdings alles in Mono.

Willst Du zumindest etwas Kontrolle, nimmst Du am Besten ein Kleinmischpult mit integriertem Interface:
Mackie ProFX6v3+
 
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