Wen haltet ihr für den besten Komponisten aller Zeiten? Mit Begründung!

  • Ersteller kleinershredder
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Bleecker Street Boogie schrieb:
Chopin hatte halt viel mit Frauen zu tun, da kann man sich nicht soo sehr auf die Musik konzentrieren

Seine langjährige freundin, George Sand, war nicht so sehr weiblich (trug schon damals hosen und rauchte zigarren), dass man sich nicht auf seine musik konzentrieren könnte. Vielleicht entgeht denen, die sie nicht spielen, ihre kompositorische und zukunftsweisende meisterschaft, ich denke an manche mazurken, die 4.ballade, die préludes. da kommen kühnste modulationen vor und ein dichter, polyphoner klaviersatz wie bei keinem anderen.
Chopin war auch selbstkritisch, wenn er z.b. seine étude op.25,2 mit einer polnischen gräfin verglich "hübsch, aber unbedeutend!"
 
Günter Sch. schrieb:
Seine langjährige freundin, George Sand, war nicht so sehr weiblich (trug schon damals hosen und rauchte zigarren),
Der Satz ist echt witzig, Günter! Woher willst Du wissen, daß George Sand nicht weiblich war? Weil sie sich einen männlichen Vornamen zulegte (wohlbegründet), "schon damals" Hosen trug (wie schrecklich!) und Zigarren rauchte?
Hoffentlich gestehst Du wenigsten heutigen Frauen Hosen und Zigarren zu! :D
Vielleicht entgeht denen, die sie nicht spielen, ihre kompositorische und zukunftsweisende meisterschaft, ich denke an manche mazurken, die 4.ballade, die préludes. da kommen kühnste modulationen vor und ein dichter, polyphoner klaviersatz wie bei keinem anderen.
Das meine ich auch, aber dazu muß man sie durchaus nicht selbst spielen können. Wer Ohren hat, der höre!

Viele Grüße,
Gitta
 
Hoffentlich gesteht Du wenigsten heutigen Frauen Hosen und Zigarren zu! :D


Oh, oh, oh, ich macho! Ich gestehe alles allen frauen aller zeiten zu, und ein wenig weiß ich über das verhältnis der beiden. Und natürlich kann man alles in Chopins musik hören, auch wie er verschiedene klangschichten übereinander legt im verlauf der 4. ballade, aber beim spielen hat man seine liebe not damit wie mit den komplizierten modulationen und stimmführungen in einigen mazurken. Das aber hat gerade einen besonderen reiz für mich, aufzuspüren, wie ein neues zeitalter sich ankündigt, wie bei Mozart KV.333, 2.satz nach dem doppelstrich oder seinem Menuetto KV.355.
Leider gibt es nur wenige so aufmerksame zuhörer/innen wie dich (ein umstand, den ich immer beklage), die etwa bemerken, wie man den mehrmaligen wiedereintritt eines rondo-themas abwechslungsreich gestaltet. Schon zu Mozarts zeiten gab es "die langen ohren" (seine wortwahl), aber er dachte, schrieb, spielte auch für andere. Aber - - - hätten wir nicht die vielen respektablen, naiven hörer, bräche unser musikwesen zusammen. Und dieses unser BOARD? Ciao, Günter
 
Günter Sch. schrieb:
Oh, oh, oh, ich macho! Ich gestehe alles allen frauen aller zeiten zu,
Hallo Günter,

nicht böse sein! :) Es ist doch alles nur ein wenig spaßig, was in den Foren schwer darzustellen ist. Und Deine Bemerkung klang halt ein wenig.....Schwamm drüber!

Ich bin ja, wie Du hoffentlich gemerkt hast, absolut Deiner Meinung, was Chopin betrifft und Mozart sowieso!

Viele Grüße,
Gitta
 
:) Es ist doch alles nur ein wenig spaßig,

Ich fand es halt auch spaßig, dass man sich nicht auf die musik konzentrieren kann der vielen frauen wegen, aber mein "leitmotiv" ist die schlussfuge aus "Falstaff", und damit fahre ich immer gut, kann auch Otto Reutter sein "Ick wundre mir üba janischt mea". Gruß, G :) :D :)
 
Günter Sch. schrieb:
...aber mein "leitmotiv" ist die schlussfuge aus "Falstaff", und damit fahre ich immer gut, :D :)
Mein Leitmotiv verrat' ich nicht! :D :)

Gruß,
Gitta
 
Gitta schrieb:
Aber irgendwann kommt jeder noch zu Mozart. :D

Oder kommt wieder von ihm weg.
Ich habe ihn früher super toll gefunden.
Jetzt finde ich seine Musik irgendwie langweilig und oberflächlich.
 
kleinershredder schrieb:
Oder kommt wieder von ihm weg.
Ich habe ihn früher super toll gefunden.
Jetzt finde ich seine Musik irgendwie langweilig und oberflächlich.

Das ist ein entwicklungssstadium und wird sich irgendwann wieder ändern. Die durchführungen in seinen letzten sinfonien langweilig? Die hintergründigkeit in seinen Da Ponte- opern oberflächlich? Das klarinettenquintett oder -konzert beides?
 
Pah,
das ist doch schlimm. Pfui. Spottet nicht über Vivaldi.
Diejenige wird sich schon angesprochen fühlen.

Bei Vivaldi fehlen doch einige kompositorische Qualitäten, aber es würde jetzt zu lang, das alles darzulegen.
Bitte doch. Dann erwarte ich eben eine PN mit der Darlegung seiner Mängel.
Es ist außerdem absolut beleidigend soetwas zu sagen. Auch Mozart war nicht der BESTE Komponist. Und auch nicht jeder kommt mal zu Mozart.

Welchen Komponisten ich als den Besten ansehe ist wohl recht erkenntlich. Obwohl das nun so auch wieder nicht stimmt; es gibt viele gute, einen besten gibt es nicht. Ich mag Vivaldi eben am liebsten. Ansonsten: Paganini, Beethoven, Tartini.
 
Vivaldi_ist_geil schrieb:
Pah,
das ist doch schlimm. Pfui. Spottet nicht über Vivaldi.
Diejenige wird sich schon angesprochen fühlen.
Hi,

weiß zwar nicht, wer sich angesprochen fühlen soll :D , aber w e r hat gespottet? :D
Bitte doch. Dann erwarte ich eben eine PN mit der Darlegung seiner Mängel.
Es ist außerdem absolut beleidigend soetwas zu sagen. Auch Mozart war nicht der BESTE Komponist. Und auch nicht jeder kommt mal zu Mozart.
Zu 1: Deine Erwartungshaltung muß ich enttäuschen. Ich lege offen dar.:D
Zu 2: Vivaldi ist das wohl egal. Er hat es als großer Komponist nicht nötig, beleidigt zu sein. :D Und was kleine Geister über ihn sagen, ist eh belanglos.;)
Zu 3: Nö, außer Mozart gibt's noch andere beste! Aber darin bin ich starrsinnig und behaupte nach wie vor, daß jemand, der gute Musik liebt, irgendwann auch bei Mozart landet.

Zu Vivaldi: Ein toller Melodiker, unendlich einfallsreich, für fast alle Instrumente eingängige, wunderschöne Solowerke geschrieben. Es hapert bei der musikalischen Verarbeitung. Vieles wiederholt sich. Ein Vergleich zum Zeitgenossen Bach lohnt sich. Auch zum späteren M o z a rt , der auch ein toller Melodiker war, aber was der dann weiter aus den Melodien gemacht hat....:great:
Paganini? :eek: Weiß nicht....

Viele Grüße,
Gitta

P.s. Laß dir den Vivaldi nicht madig machen! :D
 
Gitta schrieb:
Hi,

Zu Vivaldi: Ein toller Melodiker, unendlich einfallsreich, für fast alle Instrumente eingängige, wunderschöne Solowerke geschrieben. Es hapert bei der musikalischen Verarbeitung. Vieles wiederholt sich. Ein Vergleich zum Zeitgenossen Bach lohnt sich. Auch zum späteren M o z a rt , der auch ein toller Melodiker war, aber was der dann weiter aus den Melodien gemacht hat....:great:

Was wiederholt sich nicht alles bei Bach! Themen,sequenzen, modulationen, tonart-charakteristiken! Wer viel schreiben muss, muss auf handwerkliche kniffe zurückgreifen, um seine termine einzuhalten. Vergangene jahrhunderte hatten ein anderes zeitgefühl, wer traut sich heute noch, alle wiederholungen von Bach bis Schubert zu spielen? Dann dauern die Goldberg-Variationen oder eine Schubert-sonate doppelt so lange, was man eigentlich brauchte, um wenigstens einige kompositorische feinheiten mitzubekommen, aber der heutige hörer kann ja kaum erwarten, dass ein stück zu ende geht. Was lange weilt, wird als langweilig empfunden, und langeweile ist ein merkmal unserer kurzlebigen und reizüberfluteten zeit.
 
Günter Sch. schrieb:
Was wiederholt sich nicht alles bei Bach! Themen,sequenzen, modulationen, tonart-charakteristiken! Wer viel schreiben muss, muss auf handwerkliche kniffe zurückgreifen, um seine termine einzuhalten.
Hallo Günter,

ja, natürlich stimmt das alles. Aber darum ging's mir nicht. Jeder Komponist verwendet feststehende Formen oder "Formeln" seiner Epoche, davon sind auch die größten Tonsetzer nicht ausgenommen. Auch bei Bach hören wir immer wieder bekannte Sequenzen, und an solchen und anderen Dingen erkennen wir ihn oder Mozart oder eben Vivaldi, bzw. können mit einiger Erfahrung oft sofort sagen, das ist der oder der, auch wenn wir das Werk selbst noch gar nicht gehört haben....

Deswegen kann man jedoch m. E. nicht ernsthaft behaupten, daß die Kompositionskunst eines Bach nicht über der eines Vivaldi steht. Selbst in seinen über 1000 Werken höre ich bei Bach von Werk zu Werk immer wieder Neues, Überraschendes, wundervoll Polyphones. Gibt es von Vivaldi ein nur annähernd ergreifendes Werk wie die Matthäuspassion, schlicht Großartiges wie das Wohltemperierte Klavier, die Cello/ Lautensuiten? Auch wenn ich von Bach schon Ähnliches gehört habe, es ist immer wieder anders. Ja, Bach, ein Vielschreiber, der einen Stall voller Kinder zu ernähren hatte, und trotzdem finde ich in fast allen seinen Kompositionen den G e h al t, den ich bei Vivaldi eben vermisse. V. ist schön, wohlklingend, virtuos, mir fehlt bei ihm der Tiefgang. Darunter verstehe ich n i c h t teutsche Ernsthaftigkeit oder gar Gelehrsamkeit.

Hoffentlich konnte ich ein wenig verdeutlichen, was ich meine.

Grüße,
Gitta
 
@ Gitta: So war das nicht gemeint. Vivaldi wird sich natürlich nicht beleidigt fühlen <_< vivaldi ist ja immerhin tot.
Es klang eben beleidigend, wie du das gegen Vivaldi ausgedrückt hast. Und wenn man so fanatisch ist wie ich, muss man ihn eben verteidigen. u_u basta.

lol.... was ist mit Paganini? magst du nicht so? :D
ich finde es immer wieder erstaunlich was man alles so aus einer Geige rausholen kann o.o
 
Vivaldi_ist_geil schrieb:
@ Gitta: So war das nicht gemeint. Vivaldi wird sich natürlich nicht beleidigt fühlen <_< vivaldi ist ja immerhin tot.
Es klang eben beleidigend, wie du das gegen Vivaldi ausgedrückt hast. Und wenn man so fanatisch ist wie ich, muss man ihn eben verteidigen. u_u basta.

lol.... was ist mit Paganini? magst du nicht so? :D
ich finde es immer wieder erstaunlich was man alles so aus einer Geige rausholen kann o.o

Hi,

subtilen Humor mußt du noch lernen, hast auch noch viel Zeit dafür. ;)
Es sollte nicht beleidigend, nur sachlich sein, hoffentlich akzeptierst du das! :)
Fanatisch darf man auch sein, bes., wenn man erst 14 ist! ;) :D
Nee, Paganini mag ich auch nicht, aber wenn ich Geigerin wäre, vielleicht schon. Tolles Übungsmaterial! :great:

Liebe Grüße,
Gitta

P.s. Jetzt aber in die Heia, morgen ist Schule! Basta! :D
 
Mein persönlicher Favourit ist ganz eindeutig:

Frederic Chopin: Lange habe ich mich gefragt, was es genau ist, das in mir dieses unbeschreibliche Gefühl auslöst, wenn ich seine Musik höre. Es gibt nichts auf der Welt, was in mir eine derartige Regung auslöst (mit 2 Ausnahmen: In ihrer Intensität vergleichbar, aber vom Empfinden her total anders). Wie auch immer, auf der Suche nach passenden Formulierungen habe ich im Laufe einige entdeckt, die das in etwa wiederspiegeln, was ich empfinde. Hier einige Auszüge:
Der erstaunliche Charme, die Poesie und die Originalität, die vollkommene Freiheit und die absolute Klarheit von Chopins Spielen können nicht beschrieben werden. Es ist vollkommen in jeder Richtung.

After playing Chopin, I feel as if I had been weeping over sins that I had never committed, and mourning over tragedies that were not my own.

Darüber hinaus verwendet Chopin Harmonien, die weit voraus weisen und Klänge von oszillierender und transzendenter Wirkung erzeugen.

Die Schönheit der Chopinschen Musik ist ein außergewöhnliches, einzigartiges Phänomen in der Geschichte der Musik, sie grenzt – so möchte man fast sagen – an ein Wunder.

Es stimmt, dass Chopin sich auf Klavierwerke konzentrierte, er war jedoch der Erste, der sich so etwas erlauben konnte: er machte das Klavier zu einem Instrument von ungeahnten Möglichkeiten des Ausdrucks, er entlockte ihm eine neuartige und reichhaltige Klangwelt, von der niemand zuvor auch nur zu träumen gewagt hätte und er schuf in eben jener Welt eine Legion von Meisterwerken, die jede Sinfonie verblassen lassen.

Diese Musik hat nichts mehr mit den Harmonien eines Beethoven oder Schubert zu tun. Die Chopinschen Akkorde sind mehr als nur ein System von tonalen Spannungen und melodischen Auflösungen, sie begeistern durch ihren individuellen, farbigen Klang. Chopin entdeckte die Schönheit, den eigentümlichen sinnlichen Zauber der Dissonanz, die bis dahin lediglich als Spannungsklang verwendet wurde.

Wir erkennen die Musik Chopins, wie kaum eine andere, bereits nach wenigen Tönen und Akkorden. Man kann Streifzüge durch die Musikgeschichte unternehmen und alle möglichen Verbindungen herstellen, Analogien und Verwandtschaften sogar zwischen Komponisten weit auseinander liegender Epochen suchen. Eine Analogie zu Chopin werden wir nicht finden, es gibt keinen anderen Komponisten mit einer vergleichbaren Persönlichkeit und einem vergleichbaren Schönheitsempfinden. Hinsichtlich der Außergewöhnlichkeit seines Genies gehört Chopins zweifellos zu den größten Künstlern in der Geschichte der europäischen Kultur wie Shakespeare, Dante, Michelangelo oder Rembrandt.
[/B]

Mit einigem Abstand danach folgt Tschaikowsky (1812 Overture, Nussknacker), JS Bach (Brandenburgische), Dvorak (New World Synphonie)

Mozart, mit Verlaub, halte ich für den Dieter Bohlen der "Klassik" - sorry - ist nur meine persönliche Meinung und kein Angriff auf die Geschmäcker anderer. Wer Ohren hat, der höre was ihm gefällt.

Grtz
Nocturne
 
Mit einigem Abstand danach folgt Tschaikowsky (1812 Overture, Nussknacker), JS Bach (Brandenburgische), Dvorak (New World Synphonie)

Was für ein wundersames panoptikum, dieses board! Da spielt Vivaldi gegen Bach, wer sich an Chopins subtilität berauscht, nennt als zweites Tschaikowskys "1812", Mozart spielt auch verschiedene rollen, ich komme aus dem staunen nicht heraus. Mir geht es manchmal wie in einem Zoo: ich weiß nicht, betrachten wir die dort ansässigen oder betrachten sie uns als kuriositäten, und ich überdenke meine womöglich wenig schmeichelhafte rolle. Aber ich freue mich, wie bunt die welt ist, dass ich aus der vielfalt wählen kann, dass mein speiseplan so abwechslungsreich wie möglich ist. Meine devise lautet: Bach und Vivaldi (wer kennt übrigens dessen vokalwerke?), ohne den gäbe es kein "Italienisches Konzert", ein schönes beispiel für das fruchtbare zusammenwirken verschiedener kulturen. Wie in der kammermusik spiele jeder seinen part, höre auf die anderen und lasse sie gelten, konkurrenz hat in der musik nichts zu suchen.
Und jetzt gehe ich spielen: Bach, Mozart, Chopin, schere mich um kein gesafte, frage mich vielmehr, warum mir das erste pr&#233;lude immer erst beim zweiten mal so gelingt, wie ich es haben will, und wie ich beim dritten mit so wenig pedal wie möglich auskomme, ich bin eben ein ganz prosaischer mensch. Und da ich von Bohlen noch nichts gespielt habe, fehlt mir jede vergleichsmöglichkeit etwa mit Mozarts a-moll Rondo, ich habe noch viel zu lernen.
 
Günter Sch. schrieb:
Was für ein wundersames panoptikum, dieses board! Da spielt Vivaldi gegen Bach, wer sich an Chopins subtilität berauscht, nennt als zweites Tschaikowskys "1812", Mozart spielt auch verschiedene rollen, ich komme aus dem staunen nicht heraus. Mir geht es manchmal wie in einem Zoo: ich weiß nicht, betrachten wir die dort ansässigen oder betrachten sie uns als kuriositäten,
Hallo Günter,

Du kennst keine anderen Klassikforen, oder? Von Trollen (die oft nach Mitternacht agieren) hast Du aber schon gehört!? :D Da wird Mozart des öfteren zum Ärger von Newbies mit Bohlen verglichen. Ansonsten hast Du völlig recht! :)

Gruß,
Gitta

edit: Aber w e r der/ ein Troll ist, weiß man nie so recht! :)
 
Vivaldi_ist_geil schrieb:
wie war das mit mozart und bohlen O_O
das hab ich gar nicht gecheckt X_x

Das macht nichts! Klassikliebhaber müssen den nicht kennen! :) Bohlen mein' ich.

Gruß,
Gitta
 
Bohlen kenn ich schon (wohl oder übel :D)
ist aber keine unglaubliche Bereicherung, wenn ich es so ausdrücken darf!

Kann man eigentlich nicht den Titel dieses Themas umändern?! -> " Wen haltet ihr für den beten Komponisten aller Zeiten? Mit Begründung!" das irritiert mich andauernd XD
 

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