Wenn Legatospiel frustriert, wann überhaupt damit beginnen oder ggfs. aufhören?

  • Ersteller Anfängerfehler!
  • Erstellt am
Ich denke, man sollte sich grundsätzlich nicht entmutigen lassen. Solange die Beschäftigung mit dem Instrument motiviert und Freude bringt, ist es doch okay. Jeder muss seinen eigenen Weg finden und aus Fehlern lernen.

Einen goldenen Weg gibt es nicht. Dafür viele Töne und kreative Möglichkeiten sich etwas anzueignen.
Wenn’s dem TE Spaß macht und er progressiert ist doch alles in Butter.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Einen goldenen Weg gibt es nicht.

Klares Jein. Ich habe beispielsweise lange das Plektrumspiel vor mir hergeschoben (braucht man auf Nylonsaiten nicht zwingend) und das war meinem Fortschritt nicht sehr zuträglich. Denn es ist mitnichten so, daß dabei automatisch der tollste Fingerstyle-Gitarrist entstanden ist.
 
Für mich ist das Spiel mit Akkorden schon wichtig. Aber nur aus zwei Gründen: Solos bauen darauf auf und sie schulen das Rhythmusgefühl.

Ich habe ähnlich wie der TE auch nicht damit angefangen, sondern Akkordstrukturen aufgebaut (Umkehrungen Melodiesaiten) und dann erweitert.

In einem gebe ich dir recht oder anders gesagt, weil ich auch Klavier spiele, Gitarre ist für mich eine andere Lernerfahrung (schwerer).

Ich hoffe, dass der TE seine Ziele erreicht. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn man zu hause vor sich rumdudelt ohne mit anderen zu spielen mag das sein, aber selbst ich als eingefleischter Lead Gitarrist muss sagen - Rhythmus = MOST Important ;)

Oder habt ihr schon mal gesehen das in einer Band ein Gitarrist steht der nix macht außer wenn sein Lead Einsatz kommt ? ;)

Finde diese Diskussion als Musiker leicht befremdlich ..........
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
aber selbst ich als eingefleischter Lead Gitarrist muss sagen - Rhythmus = MOST Important ;)


Finde diese Diskussion als Musiker leicht befremdlich ..........

Absolut richtig und macht auch genau den Unterschied aus zwischen

a) Gitarre spielen oder
b) Musik machen

Hier gleich in den ersten 20 Sekunden nochmal von einem Musiker auf den Punkt gebracht


Letztendlich solange man alleine in seiner Bude sitzt, kann man machen was und wie es einem gefällt.
Will man irgentwann raus gehen, dann sieht das etwas anders aus ........
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Rhythmus = MOST Important ;)
+1000! (außer man ist Ricky King ;))
Man schaue sich Gitarristen an wie Eddie VH, Vito Bratta, Jake E. Lee, Warren DeMartini, Stevie Ray V usw., deren größtes Genie für mich in der Rhythmusarbeit lag/liegt, in der Einbettung der Soli, überall die kleinen Fills um die Rhythmusarbeit zu perfektionieren. Und der Rhythmus findet sich auch fast überall als Basis der Soli.

Words of Wisdom from PaulG:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
... Wenn ich frage, wieso ich beim Legatospiel so wenig Fortschritte mache und sage, dass mich das Legatospiel (nicht Gitarre generell!) frustriert, wünsche ich mir Tipps und Anregungen genau dazu. Wenn dann wie schon mehrfach die Aussage kommt "Du machst Dir die Lust am Gitarrespielen kaputt, üb einfache Songs das genügt als Anfänger", dann ignoriert das weitgehend, was ich dazu schreibe.

Naja. Nur weil es nicht das ist was du gerne als Antwort hören möchtest und für dich nicht erkennbar ist warum es Sinn macht so vorzugehen, sind die Tips noch lange nicht falsch. Ich hab mich lange auf Basics und alternate Picking konzentriert und Legato ging dann mehr oder minder von alleine ganz ordentlich ohne das ich da groß was üben hätte müssen. So falsch kann der Weg also nicht sein ...

Wenn dir solche Tips nicht schmecken, bei der Gitarre anwendbar auf alles: Mach mehr, üb langsam, üb sauber, Geduld haben ... irgendwann machts klick und läuft. Es gibt keine "magischen Geheimrezepte und Abkürzungen". Üben, üben, üben.

Am Ende macht es einfach Sinn Dinge aufbauend zu lernen und das wird nicht umsonst überall so praktiziert. Es ist aber natürlich das Recht jeder Generation das Rad neu zu erfinden ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Letztendlich solange man alleine in seiner Bude sitzt, kann man machen was und wie es einem gefällt.
Will man irgentwann raus gehen, dann sieht das etwas anders aus ........
Stimmt. Ich habe nur überhaupt keine Ambitionen "raus" zu gehen und wenn die irgendwann kommen, werd ich den Fokus natürlich verändern. Aktuell spiele ich nur für mich zu Backingtracks vor mich hin und lerne mit Lehrer und Online-Kursen. Das kann ich mir gut vorstellen, dass die Motivaton zu Rhythmusspiel eine ganz andere wäre, wenn ich Mitmusiker hätte. Alleine vor mich hin Rhythmus zu üben ist aber wie gesagt nicht spannend und solange es kein Ziel gibt (wie gemeinsames Musizieren), wird das täglich geübt, aber eben nicht im Fokus stehen.

Naja. Nur weil es nicht das ist was du gerne als Antwort hören möchtest und für dich nicht erkennbar ist warum es Sinn macht so vorzugehen, sind die Tips noch lange nicht falsch.
Das hab ich doch auch nicht gesagt. Ich habe nur gesagt, dass sie für meine Herangehensweise nicht passend sind. Der Thread dient ja nicht der Frage, wie ich grundsätzlich lernen sollte bzw. will, sondern der Frage nach Legatospiel und Fortschritten dabei. Aber ich muss halt gucken, was für meine Herangehensweise und Motivierbarkeit passt. Weder bin ich auf der Suche nach "magischen Geheimrezepten und Abkürzungen" noch "schmecken" mir die Tips nicht.
Es ist ein wenig so wie in Kaufberatungsthreads. Jemand fragt welche Strat er sich kaufen soll als Anfänger. Und er erhält die Antworten 1) Du brauchst garkeine neue Gitarre 2) Lern erstmal besser spielen 3) Kein Haushalt sollte ohne Telecaster sein . Und alle haben recht, aber das hat er doch garnicht gefragt ;)

Aber um das klar zu stellen, es waren viele sehr gute Hinweise dabei und seit ein paar Tagen geht mir das Legatospiel viel flüssiger von der Hand, dank der Hinweise hier. Und ich bin gelassener was die Fortschritte angeht und erwarte nicht täglich Verbesserungen. Aktuell macht der kleine Finger (wer hätte das gedacht?) bei überstreckten Hammerpulls (z.B. 3-5-7-5-3) nicht was er soll. Aber das kommt irgendwann, hab ich nun verstanden ;)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Absolut richtig und macht auch genau den Unterschied aus zwischen

a) Gitarre spielen oder
b) Musik machen
Habe gerade nochmal in das Video reingesehen. Ich schätze dann bin ich gerade nicht an dem Punkt, an dem ich Musik machen möchte. Gerade möchte ich Gitarre spielen lernen. Wenn ich mal Leute finde, mit denen ich musizieren könnte, würde ich das bestimmt ändern. Aber im gesamten Freundeskreis sind nur fast nur Kletterer und keiner spielt irgendein Instrument. In einer Band sehe ich mich nicht und damit beläuft es sich darauf, dass ich alleine vor mich hin Gitarre spiele als "Ausgleichshobby".
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hm :unsure:

Also ich habe jetzt schon einiges an Gitarrenschülern gehabt, aber das auch nur EINER davon, lieber vor sich hin zu Backingtracks "versucht" zu dudeln anstatt ein KOMPLETTES Lied von Anfang bis Ende mit oder ohne Solo zu spielen ist äußerst selten ;)

Eigentlich ist das die Motivation schlechthin für jeden Musiker, nämlich mal ein Lied komplett spielen zu können. Nicht nur den Anfang, ein Solofragment oder den Refrain, sondern wirklich von A bis Z.
Und zusätzlich ist das die BESTE Praxis um zu lernen, ob Akkorde, Harmonien, Licks, Soloaufbau usw.

Daraus resultiert auch wie man seine freie Zeit für Musik gestalten kann. Und hier gibt es als Warm Up nix besseres, als 2-3 Songs zu spielen.

Tu Dir selbst einen gefallen und schaue über den Tellerrand ..... denn die besten Lead Gitarristen sind in der Regel fantastische Rhythmus Gitarristen .... hierzu ein Zitat:

„Aus musikalischer Sicht war Eddie Van Halen ein großartiger Rhythmusgitarrist. Eddie war ein ganzes Gitarren-Orchester in einer Person“
Steve Lukather
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Eigentlich ist das die Motivation schlechthin für jeden Musiker,

Naja der TO hat ja in dem Post über deinem gerade gesagt er will jetzt gerade nicht Musik machen ......

Kann ich zwar so nicht nachvollziehen da Gitarre spielen ohne Musik zu machenfür mich in etwa so spannend ist wie
Fahrsimulator ohne Autofahren oder Sex ohne Partner , aber gut das muss man so hinnehmen.

Mal ein kurzer Schwank aus meinem Musik erleben. Komme zur einer Bluessession und bin Teil der opening Band.
Alle anderen sind schon da und der Bassist hat einem anderen Gitarristen aus seinem Bekanntenkreis mitgebracht.
Ansage war "ja das ist X, der spielt 3-4Jahre und ist echt schon ganz gut. Er ist mit seinem Multi FX ins Pult gegangen".
Der Typ ist so 20-21, also halb so alt wie der Rest, und dudelt recht sauber irre schnelle 16tel Licks. Schneller als ich
die kann jedenfalls. OK 1. Song Shuffle in 4/4 Takt. Hm geht so, aber irgentwie irrt er etwas herum. 2. Song in 6/8
Jetzt geht gar nichts mehr, ihm bricht der Schweiß aus und er hat keinen Plan wo die 1 ist und wie der Groove ist.
Sein Vorhang ging runter und er konnte nicht mehr zuhören/Hilfestellung annehmen. Zack nach dem Song selber
von der Bühne runter, Sachen eingepackt und Schluß für ihn. War mit Sicherheit kein schönes Gefühl .....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Also ich habe jetzt schon einiges an Gitarrenschülern gehabt, aber das auch nur EINER davon, lieber vor sich hin zu Backingtracks "versucht" zu dudeln anstatt ein KOMPLETTES Lied von Anfang bis Ende mit oder ohne Solo zu spielen ist äußerst selten ;)

Ich war auch mal so einer, der lieber am Synthie und Piano versteckt vor sich hin gebastelt hat. Dann kam irgendwann mit der Gitarre die Rampensau raus. :ugly:

Das dauert aber manchmal Jahre. Vielleicht schlummert beim OP ein unentdeckter Bassist oder Keyboarder... ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Kann ich zwar so nicht nachvollziehen da Gitarre spielen ohne Musik zu machenfür mich in etwa so spannend ist wie
Fahrsimulator ohne Autofahren oder Sex ohne Partner , aber gut das muss man so hinnehmen.
Die wenigsten verzichten auf Sex, auch wenn sie keinen Partner haben. Und Musikpartner habe ich nicht und habe Zweifel absehbar welche zu finden (die müssten schon klingeln, da ich nicht suche). Dann mache ich es mir mit Backingtrack lieber selbst als auf Musik zu verzichten. Aber die ganze Interaktion mit (Musik-)Partnern bleibt dann eben aus ;)

Was ich tatsächlich noch ergänzen muss: Ich spiele ja schon länger Ukulele und habe zwei Jahre ausschließlich Strumming und Akkordbegleitung gemacht. Also ist auch nicht so als hätte ich das nicht schon gemacht.

Zack nach dem Song selber
von der Bühne runter, Sachen eingepackt und Schluß für ihn. War mit Sicherheit kein schönes Gefühl .....
Das würde ich auch auf keinen Fall tun, also glauben nur weil ich Techniken beherrsche könnte ich auch mal eben mit anderen Musik machen. Wie @FünfTon schon sagte, vielleicht schlummert in mir die Rampensau. Aber eigentlich fühle ich mich eher auf Bergen und mit einzelnen Menschen zuhause und schätze Publikum bei Vorträgen etc. nicht besonders.
 
Die wenigsten verzichten auf Sex, auch wenn sie keinen Partner haben. Und Musikpartner habe ich nicht und habe Zweifel absehbar welche zu finden (die müssten schon klingeln, da ich nicht suche). Dann mache ich es mir mit Backingtrack lieber selbst als auf Musik zu verzichten. Aber die ganze Interaktion mit (Musik-)Partnern bleibt dann eben aus ;)

Was ich tatsächlich noch ergänzen muss: Ich spiele ja schon länger Ukulele und habe zwei Jahre ausschließlich Strumming und Akkordbegleitung gemacht. Also ist auch nicht so als hätte ich das nicht schon gemacht.
Also zuerst nochmal klar es ist deine Sache wie du das angehst !

ABER :opa: :evil:

das Äquivalent zum fehlenden Sexpartner beim Musik machen sind für mich nicht so sehr die anderen Musiker.
Das ist der Song, die Komposition wie auch immer die geartet ist. Ein Folksong, ein klassisches Stück, ein Zappasong,
ein simpler Rock`n roll oder Blues Song oder ein über ein ganze Plattenseite gehender Pink Floyd Song was auch immer.
Also irgenteine Form mit Anfang, verschiedenen Teilen, mit Dynamik, Groove, Arrangement, Gefühl und einem Ende.
Das ist mein Sexpartner beim Musizieren. Wenn dann andere Musiker dazukommen umso besser aber
zwangsläufig nötig ist das für mich nicht.

Und davon ist man eben isoliert wenn man ausschliesslich (Solo) Technik mit Backingtracks u.ä. übt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Kurzes Update zum Fortschritt, wo ihr mir schon so geholfen habt. Nachdem ich jetzt konsequent den Hinweis von @OliverT umgesetzt habe und zeitweise im Stehen übe, konnte ich das nächste Problem ausmachen. Besonders in den hohen Lagen (so ab dem 12. Bund) war der kleine Finger noch inkompetenter als sonst ;) Wo er im 5. Bund leiser als der Rest war, gabs eigentlich keinen echten HammerOn mehr im 15. Bund sondern nurnoch Abdämpfen trotz aller Versuche. Zumindest solange ich sitze!
Ich übe jetzt auch im Sitzen mit Gurt und hol damit den Hals im Winkel etwas höher. Das erlaubt mir eine Handhaltung, bei der mein kleiner Finger deutlich flexibler und schneller (und damit auch lauter bei HammerOns) ist.

Neben der Tatsache, dass es einfach Zeit und Übung braucht, gibt es wirklich viele Einzelfaktoren, die das Legatospiel erschwerden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wo er im 5. Bund leiser als der Rest war, gabs eigentlich keinen echten HammerOn mehr im 15. Bund sondern nurnoch Abdämpfen trotz aller Versuche.
Und wenn du den Ringfinger nimmst, bei so Sachen wie 12-15-12-15 usw? Das hätte den Vorteil das sich 15 auch einfacher benden ließe.
Ich hab mir das viel zu spät angewöhnt, weil vor 30 Jahren mal in irgendeinem Buch gelesen* man müsse so greifen: 12-Zeigefinger, 13Mittelfinger, 14 Ringfinger, 15 kl. Finger.
Das ist aber Quatsch mit Soße!
Bei 12-14-15-12> Zeigefinger auf 12, Mittelfinger auf 14, Ringfinger auf 15. So hast du den kleinen Finger für 17 und/oder 19 frei. :)

* den Autor könnte ich bis heute verfluchen, denn ich konnte wegen seiner Tipps sehr lange keine Soli in höheren Lagen spielen, weil immer irgendein Finger im Weg war wenn die Bünde "zu eng" wurden.

Edit: in diesem Tutorial vom guten Uncle Ben Eller siehst du gut was ich meine, wenn er 12-14-15-spielt.

 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber Quatsch mit Soße!
Hm, ist das uneingeschränkt so? Also so lange ich bei z.B. 12-13-14-15 gut mit Mittel- und Ringfinger dran komme, mache ich das schon so. Aber spätestens wenn ich 3-5-7 oder sogar 3-5-8 spiele und weit strecke, komme ich um den kleinen Finger ja nicht drumherum. Aktuell mache ich es so, dass ich beim Üben versuche so lange wie die Nerven es mitmachen den Pinky zu trainieren und mir die HammerPulls draufzuschaffen. Wenn ich dann improvisiere oder irgendwas spiele, was gut klingen soll, mache ich es so, wie Du es vorschlägst. Dann will ich Spaß und es soll gut klingen.

Mein Gitarrenlehrer meinte dazu sinngemäß: Tu Dir den gefallen und beiß Dich rein beim Üben. Wo es anders geht, kann man das wunderbar vereinfacht spielen. Aber langfristig wäre es gut das früh zu üben, weil der kleine Finger sonst immer hinterherhängen wird.
 
Ich schrub von den Bünden ab dem 12ten aufwärts. Bei 5-8 greife ich den 8ten auch mit dem kl. Finger. Natürlich ist es deshalb auch wichtig den zu trainieren.
Schau dir doch mal an wie dein Lehrer das Solieren ab dem 12ten macht. Ich wette er greift 12-14-15 mit Zeige-Mittel-und Ringfinger. Weiß ehrlich gesagt gar nicht warum das schlecht sein sollte und man das erst schwieriger üben soll. Verschwendete Zeit ist das imho.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das kommt ganz auf das Solo an, da gibt es kein festes Rezept, einfach so wie es "besser" spielbar ist für einen selbst.

Ich nehme zum Beispiel den kleinen Finger sehr gerne mit ins Spiel.

Habe das mal heute aufgenommen, und ist auch in dem Bundbereich:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben