Wer hat einen C-Switch anstatt Tone Regler?

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Der Standard-5-Stufen-Schalter weist IMHO darauf hin, daß du ganz normale (nicht splitbare) HB's hast. In dem Fall sind das für die Schaltung nicht SC's oder HB's sondern einfach nur PU's. ;) Sollte also (technisch) keine Rolle spielen.
Klanglich könnte ich mir allerdings vorstellen, daß sich die schaltungstechnische Beeinflussung bei einem Humbucker stärker auswirkt. Ist aber reine Spekulation.
 
Hans_3 schrieb:
Für den 9er muss man auch schon sehr das Gras wachsen hören. Unterm Strich kommt man mit nem 6er auch nicht schlechter hin.

ich mach mir einen 12er rein :D
Ich freu mich schon aufs fräsen...
 
hm
Die Poties meiner Slammer - Strat haben eiin 6mm langes und ein 9mm breites Gewinde.
Das meiner Zerberus Nat 10mm langes und 7 mm breites Gewinde.

Sind die Abmessunden bei der Nat Standard? wie bei LP?
Ich wollte mir jetzt einen C Switch bestellen, weis nun aber nicht welchen.

PS. bezieht er sich bei den angaben "9 Schaltstellungen, glatte Achse 6 mm" auf den Radius oder die Länge?
 
Im Zweifelsfalle am besten dort direkt anfragen = Spekulationsbremse ziehen :D .
 
Hans_3 schrieb:
Im Zweifelsfalle am besten dort direkt anfragen = Spekulationsbremse ziehen :D .

schon gemacht....
abba doppelt hält bessaaa :D
 
Könntest du vielleicht auch Aufnahmen machen? Das von Hans_3 funzt leider nicht mehr.
Bin auch am überlegen, mir das ding zu bestellen. Meine HBs habe viele Höhen, laut der Beschreibung soll der Effekt dort ja besonders zu hören sein (ist ja irgendwie auch logisch), oder liege ich da falsch?
 
kannst du selber bauen,10er drehschalter ,10 kondensatoren,verschiedene.hab ich schon vor 30 jahren in meinem bass gehabt
frohe ostern wulffino . ps musst aber ein bisschen platz in der gitte haben
 
wulffino schrieb:
kannst du selber bauen,10er drehschalter ,10 kondensatoren,verschiedene.hab ich schon vor 30 jahren in meinem bass gehabt
frohe ostern wulffino . ps musst aber ein bisschen platz in der gitte haben

*hust* Hast Du den ganzen Thread gelesen? Das wurde bereits diskutiert...
 
aber frohe ostern hat noch keiner gewünscht.danke für die aufmerksamkeit,bin neu hier
gr wulffino
 
Selber bauen würde mich auch reizen, aber ic hweiß 1. nicht welcher C-Werte die optimalen sind und 2. Wie genau ich den dann anschließen muss (wobei das wohl das geringere Problem wäre)

@Janis
Hast du den denn schon bestellt?

@ Hans_3
Oder könntest du das Audiosample aktualisieren?

Danke
 
Köstliches Brot schrieb:
Selber bauen würde mich auch reizen, aber ic hweiß 1. nicht welcher C-Werte die optimalen sind und 2. Wie genau ich den dann anschließen muss (wobei das wohl das geringere Problem wäre)

@Janis
Hast du den denn schon bestellt?

@ Hans_3
Oder könntest du das Audiosample aktualisieren?

Danke

ich habe noch keine Antwort erhalten...
weiß einer ob man die noch irgendwo beziehen kann? Wenn die so toll sind, dann müssen die doch im Angebot sein...

PS ein Sample würde mich auch interessieren
PPS. frohe Fruchtbarkeits Tage :)
 
Janis schrieb:
iweiß einer ob man die noch irgendwo beziehen kann? Wenn die so toll sind, dann müssen die doch im Angebot sein...

Wurde in diesem Thread bereits erwähnt (#7)
https://www.musiker-board.de/vb/showpost.php?p=94587&postcount=7

Ehe jetzt hier der Hype ausbricht und einige denken, dass sie nun den Mörderton erhalten:

Eine Kondensatorklangregelung ist erstmal auch "nur" ein Klangregelung. Wer eh immer volle Kanne spielt und ständig "mehr Höhen, mehr Höhen" schreit, baut seine Klangregelung am besten gleich ersatzlos aus und verwendet die Löcher z.B. als Lollihalter oder klebt sich bunte Lampen rein. Oder umgeht die entsprechenden Potis per Umlöten der Elektrik.:D

Wer hingegen sowohl das volle Höhenbrett seines PUs haben will, aber gelegentlich auch eine etwas niedrigere, weichere Frequenz betont haben möchte, baut sich einen Kondensatorregler ein (oder eine aktive Klangregelung, das kommt in etwas aufs Selbe raus).

Der Unterschied zwischen der herkömmlichen Regelung(1) und einer Kondensator- oder Aktivregelung(2):

(1) schneidet einfach die Höhen weg.

(2) verschiebt den Punkt der hörbaren Resonanzausprägung frequenzmäßig Stück für Stück (oder stufenlos) nach unten. Hat ein PU bei 4Khz seine auffällige Ausprägung, sind's im nächsten Regelschritt zum Beispiel 3,7 khz 3,3 khz, 3 khz usw.

Ein 4khz-PU, der mit einem Kondensator auf 3,7khz runtergeregelt wird, klingt also theoretisch genau wie einer, der werksseitig von vornherein bei 3,7 khz liegt.

Daraus ergibt sich andererseits: Je höher die ausgeprägte Frequenz eines PUs liegt, umso wirksamer sind Abstufungen nach unten möglich. Denn einen 3 khz-PU bekomme ja nur noch weiter runter, aber niemals mehr auf 4khz rauf.

Ganz am Ende des folgenden Beispiels klingt der PU unbeeinflusst (wenn man von Volumeregler, Buchse, der unvermeidlichen "Kapazitätslast Kabel" und der Soundkarte mal absieht). Die Stufen davor sind Kondensator-geregelt.

Man hört dabei deutlich, dass die einzelnen Stufen im Gegensatz zu einer statischen Klangregelungen erheblich ausgeprägter klingen - denn nochmals gesagt, werden Schwerpunkte verschoben und nicht einfach Höhen bedämpft.

MP3, rechts speichern unter, 0,4 MB
 
Hans_3 schrieb:
Wurde in diesem Thread bereits erwähnt (#7)
https://www.musiker-board.de/vb/showpost.php?p=94587&postcount=7

Ehe jetzt hier der Hype ausbricht und einige denken, dass sie nun den Mörderton erhalten:

Eine Kondensatorklangregelung ist erstmal auch "nur" ein Klangregelung. Wer eh immer volle Kanne spielt und ständig "mehr Höhen, mehr Höhen" schreit, baut seine Klangregelung am besten gleich ersatzlos aus und verwendet die Löcher z.B. als Lollihalter oder klebt sich bunte Lampen rein. Oder umgeht die entsprechenden Potis per Umlöten der Elektrik.:D

Wer hingegen sowohl das volle Höhenbrett seines PUs haben will, aber gelegentlich auch eine etwas niedrigere, weichere Frequenz betont haben möchte, baut sich einen Kondensatorregler ein (oder eine aktive Klangregelung, das kommt in etwas aufs Selbe raus).

Der Unterschied zwischen der herkömmlichen Regelung(1) und einer Kondensator- oder Aktivregelung(2):

(1) schneidet einfach die Höhen weg.

(2) verschiebt den Punkt der hörbaren Resonanzausprägung frequenzmäßig Stück für Stück (oder stufenlos) nach unten. Hat ein PU bei 4Khz seine auffällige Ausprägung, sind's im nächsten Regelschritt zum Beispiel 3,7 khz 3,3 khz, 3 khz usw.

Ein 4khz-PU, der mit einem Kondensator auf 3,7khz runtergeregelt wird, klingt also theoretisch genau wie einer, der werksseitig von vornherein bei 3,7 khz liegt.

Daraus ergibt sich andererseits: Je höher die ausgeprägte Frequenz eines PUs liegt, umso wirksamer sind Abstufungen nach unten möglich. Denn einen 3 khz-PU bekomme ja nur noch weiter runter, aber niemals mehr auf 4khz rauf.

Ganz am Ende des folgenden Beispiels klingt der PU unbeeinflusst (wenn man von Volumeregler, Buchse, der unvermeidlichen "Kapazitätslast Kabel" und der Soundkarte mal absieht). Die Stufen davor sind Kondensator-geregelt.

Man hört dabei deutlich, dass die einzelnen Stufen im Gegensatz zu einer statischen Klangregelungen erheblich ausgeprägter klingen - denn nochmals gesagt, werden Schwerpunkte verschoben und nicht einfach Höhen bedämpft.

MP3, rechts speichern unter, 0,4 MB

ja den www.gitarrenelektronik.de kenn ich, da habe ich auch angefragt, aberder hat noch nicht geantwortet.
ich wollte wissen ob es noch weitere Bezugsmöglichkeiten gibt.

Danke für das Sampel :great:

Genau so habe ich es mir vorgestellt. C- Switch ist das was ich brauche.

Der stärckste Unterschid ist zwischen und dem vorletzter und letzten Schaltung
 
Theoretisch wäre es ja super wenn man wirklich einen Pickup mit eine hohen Resonanzfrequenz hat und dann einen Switch mit z.B10 Stufen nimmt, so hat man wohl eine ultimativ vielseitige Gitte.

Warum machen die Hersteller das nicht? ich habe noch nie eine Klampfe mit einem C-Switch gesehen.
 
Hi!
"...............Warum machen die Hersteller das nicht? ich habe noch nie eine Klampfe mit einem C-Switch gesehen......................"
- Was macht denn das Teil unterm Strich? Immer dumpfer, und dumpfer! (siehe Soundfile) Aber eigentlich geht es den meisten Musikern doch um schön auflösende angenehme Höhen! Und wenn dann noch ein gut arbeitender Poti mit einem qualitativ hochwertigen Kondensator (mit geschmackvoll ausgesuchtem Wert) zur Verfügung steht, ist doch damit alles zu regeln, und mMn deutlich feiner (die Höhenregelung) und stufenlos.
Fazit: Wenn das Teil wirklich so genial wäre und es jeder bräuchte, dann "wäre" es auch in jeder Guitar drin! Und ausserdem wären die PU-Hersteller und Kabelhersteller pleite, weil jeder nur noch einen PU und ein Kabel benötigen würde bei Verwendung des C-Switch´s!
Wenn es dir gefällt, dann kauf dir das Teil. Vielleicht paßt es ja perfekt zu deinem Einsatzgebiet. Ich denke daß zwei passend gewählte Caps und ein Miniswitch ausreichend wären.
Grüsse, "ACY"
 
ACY schrieb:
- Was macht denn das Teil unterm Strich? Immer dumpfer, und dumpfer! (siehe Soundfile)

macht es eben nicht. Das klassische Tonpoti macht dumpfer, der Kondensator dagegen verschiebt die ganze Resonanzfrequenz.

Man vergleiche es mit einem EQ:

das Tonpoti zieht einfach bei 4 khz den Regler runter. Zum Ende hin sogar deutlich in den Dämpfungsbereich

Der Kondensator zieht bei 4 khz runter, schiebt aber dafür den Regler bei 3 khz hoch.

Und ob ein EQ überall auf 0 db steht und über 4 khz sogar dämpft, oder ob er überall auf 0 steht, aber bei 3khz boostet, das ist ein himmelweiter Unterschied.

Aber eigentlich geht es den meisten Musikern doch um schön auflösende angenehme Höhen!

Dann würden die Leute keine PAFs, P90, Tone Zones und Co kaufen, sondern nur Fender Standard SCs. Die haben nun mal mehr Höhen.

Und ums noch mal deutlich zu machen: Ein Fender SC mit entsprechendem Kondensator hat eben ne Resonanzfrequnenz von nem PAF. Ein Fender SC mit Tonpoti dagegen bleint immer noch auf der Resonanzfrequnenz vom Fender-SC, nur wird die Überhöhung gesenkt. Bis in den negativen Bereich.

Der Kondensator wirkt nicht nur als Höhen-Abschneider, sondern auch als Mitten-Anheber.

Und wenn dann noch ein gut arbeitender Poti mit einem qualitativ hochwertigen Kondensator (mit geschmackvoll ausgesuchtem Wert) zur Verfügung steht, ist doch damit alles zu regeln

Nö. Dein PU bleibt immer auf der gleichen Resonanzfrequenz und wird nur muffeliger. Erst auf Anchlag hat er dann ne andere, was allerdings nur bei niedrigem Kondensatrowert hörbar ist.

, und mMn deutlich feiner (die Höhenregelung) und stufenlos.

Bei ner Strat hat man das Tonpot dann ja immer noch. C-switch macht die Resonanzfrequenz, das Tonpot regelt als Mastertone die Höhenabsenkung.

Fazit: Wenn das Teil wirklich so genial wäre und es jeder bräuchte, dann "wäre" es auch in jeder Guitar drin!

Komisches Argument. Damit könnte man gegen RW/RP-PUs argumentieren, gegen nen 5-way-switch, gegen Splitting etc..., das gabs alles mal nicht serienmässig, obwohl andere vom Sinn dieser Sachen längst überzeugt waren.

Es istdurchaus möglich, dass sich sowas durchsetzt. Genauso wie das Splitten von Humbuckern, das mittlerweile wirklich auch serienmmässig Standard ist, und zwar schon einige Zeit. Auch das Seriell-Legen von SCs setzt sich langsam durch (Fender S1 bewährt sich). Insofern werden womöglich auch die Kondensatoren mal mehr zu ihrem Recht kommen. (in einem der verschiedenen S1-switchings ist afaik sogar schon einer dabei).

Der Volumenkondensator ist bei Ibanez afaik zum Teil auch schon dabei.

Im übrigen geht es hier um Klang. Aber am Output änderts z.B. nichts. Ein Fender SC mit Kondensator bleibt leistungsmässig trotzdem hinter einem Invader hängen. Und brummen tut er auch noch.
 
Hi Ray!
Wenn ich mir das Soundfile anhöre, wird es für mich immer muffeliger und muffeliger. Sachlich hast du Recht. (etwas anderes habe ich auch nicht behauptet - ich weiß schon, was ein verschieben der Resonanzfrq. bedeutet)
Ich schrieb "schön auflösende Höhen" (nicht einfach nur "Höhen"), und das können gute PAF´s sehr wohl. Einen dumpfen PAF möchten nur die allerwenigsten. Und nur durch verschieben der Frq. wird noch lange kein PAF aus einem SC.
Klar bleibt er (PU) bei der gleichen Resonanzfrq. (wenn ich mit dem Tonpoti arbeite) , aber ich kann schön gleichmäßig meine Höhen ausblenden, so wie ich es mag.
Ich habe einfach meine Probleme mit einem Teil, das sich Elektronikbastler schon vor vielen Jahren in ihre Instrumente eingebaut haben (ich habe sowas auch mal durchgetestet und wieder rausgeschmissen - ewig her) , und nun soll es laut Hr. Lemme Magnetmaterialien, Kabel, etc.............. ersetzen können?!?!?!?!?
Wie gesagt, bei einem "höhenlastigen PU" kann ich mir zwei Caps recht sinnvoll vorstellen, (SC´s bieten sich hier schon an) aber 6 oder 9 Stufen?
Nice day, Grüsse: "ACY" (alles nur meine Meinung!)
 
ACY schrieb:
Wenn ich mir das Soundfile anhöre, wird es für mich immer muffeliger und muffeliger

Bei mir wirds immer drahtiger und drahtiger :D

Also der erste Sound ist doch wunderbar fett weich mittig, aber trotzdem nicht höhenlos muffelig wie ne Strat mit zugedrehtem Tonpot. Und danach wirds immer perliger.

Und nur durch verschieben der Frq. wird noch lange kein PAF aus einem SC.

Resonanzfrequenz und -Überhöhung. Viel mehr bleibt (ausser dem Output) wohl nicht, um die Übertragungscharakteristik eines PUs zu beschreiben. Oder doch?

Auf welchem Wege man hinkommt, müsste doch egal sein. Ob ich mehr Kapazität durch mehr Wicklung erreiche, ein längeres Gitarrenkabel oder einen Kondensator.....bleibt sich doch gleich. Ne FRes von 3,7khz ist ne FRes von 3,7khz.

Klar bleibt er (PU) bei der gleichen Resonanzfrq. (wenn ich mit dem Tonpoti arbeite) , aber ich kann schön gleichmäßig meine Höhen ausblenden, so wie ich es mag.

Wenns dir nur ums Höhen-Beschneiden geht, ist das ja ok. Wenn ich allerdings nen Fendr Standard SC habe und will nen PU, der nicht einfach weniger Höhen, sondern eine ganz andere Resonanzfrequenz hat, ist das halt nix. Ich hab mir grade eben 270 Picofoarad zu meinen Fender-Standard schaltbar gemacht. Coole Sache dat, nicht wirklich weniger Höhen, sondern einfach etwas mittiger fetter. Wie dicke Texas Specials. :)

und nun soll es laut Hr. Lemme Magnetmaterialien, Kabel, etc.............. ersetzen können?!?!?!?!?

Kabel.....wieso nicht? Externe Lastkapazität. Ob Kabel oder Kondensator dürfte wohl dem Strom ziemlich egal sein.

Zum Magneten sag ich lieber nix, da wird eh genug erzählt...

alles nur meine Meinung!

Sowieso :)

PS: Das Soundfile von Hans ist imho ein perfektes Beispiel: lauter eindeutig unterschiedliche Stufen, die allesamt nicht nach langsamem Aufdrehen eines Potis klingen, sondern wie lauter verschiedene PUs an ein- und demselben offenen Poti........es ist halt immer ne ausgeprägte Resonanzspitze da.

Ob man nun 6 Stellungen braucht, ist natürlich subjektiv. Vielen reicht wohl einfach das Tonpoti mit nem erheblich kleineren Kondensator als 22nf. Z.B. 1nf. Dann hat man das Poti immer noch als Höhen-Killer, aber wenn man es ganz zudreht gehts wieder auf ne passable Frequenz hoch. Also ne Art Schalter mit Höhenblende dazwischen.

Mir reicht ein kleiner on off on Schalter. einmal die 270 pf, und dann wahrscheinlich noch 680 oder 1nf, mal sehen.

<- basteln geht
 
Köstliches Brot schrieb:
Selber bauen würde mich auch reizen, aber ic hweiß 1. nicht welcher C-Werte die optimalen sind und 2. Wie genau ich den dann anschließen muss (wobei das wohl das geringere Problem wäre)

1. Was fuer Pickups hast du? Hast du aktive oder passive Elektronik?

2. Kann ich dir aufmalen...
 
ACY schrieb:
Warum machen die Hersteller das nicht?
Warum schirmen sie die Gitarren nicht vernuenftig ab?
Warum bauen sie keinen Schutzkondensator zwischen Vibratoblock und restl. Abschirmung?
Warum nehmen sie Schaltungen von Anno 196x, die teilweise einfach nur Unfug sind?
Warum machen sie nicht einfach alle Gitarren serienmaessig aktiv?

Viele Fragen, eine Antwort: Vintage. Die Hersteller stellen das her, was sich vermarkten laesst. Und Vintage ist anscheinend schwer in, sonst gaebe es wohl keine sog. "aged" Gitarren und dergleichen.

ACY schrieb:
Ich denke daß zwei passend gewählte Caps und ein Miniswitch ausreichend wären.
Ich persoenlich glaube auch, dass drei bis fuenf Schaltstufen (ohne Cap inkl.) ausreichen. Kommt auf die f0 des / der Pickups an.
Aber bei 12 Schaltstellungen... ich bitte euch... da hoert doch beim Auftritt keine Sau den Unterschied zwischen Stellung vier und fuenf!


/e: Aeh, sorry. Hab auf den falschen Knopf geklickt...
 

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