Wer spielt hier in einer Prog/Post Rock Band?

  • Ersteller Surf Solar
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Guten frühen Morgen, werte Mit-Musiker,

wir hatten hier schonmal gepostet, allerdings bloß unsere alten Amateur-Demos. Jetzt, nachdem wir fast zwei Monate im Studio waren, können wir euch endlich was Neues präsentieren:
https://craftyape.bandcamp.com/track/mountain

Am 21.12.2013 releasen wir unsere Debut-EP, die 5 Tracks enthalten wird. "Mountain" ist der erste Vorgeschmack und dröhnt unserer Meinung nach ordentlich!
Wer Interesse hat unsere Aktivitäten zu verfolgen, d.h. auch das großartige Release der EP "Dawn of Man" nicht zu verpassen, der materialisisere ein Like auf unserer Facebook-Seite:
https://www.facebook.com/pages/CraftyApe/274841919284282

lovehugskissesbeernstuffetc

CraftyApe
 
Ich habe eine Prog-Band (Keyboard-Trio), definiere das aber als ein Crossover-Projekt, um vor allem von mir bearbeitete Titel von ELP mit Sinfonieorchestern zu spielen.

Rock ist nach Klassik komischerweise "meine" Musik, nicht Jazz. Aber leider gibt es im Rockbereich nur sehr wenig Stilrichtungen, in denen die Keyboards eine tatsächlich wichtige Rolle spielen. Dementsprechend sind die meisten Keyboarder in dem Bereich spielerisch eher limitiert, denn die wirklich guten gehen in der Regel in den Jazz.
Wenn man sich aber ELP anhört, so ist das eine stilistische Linie, die mit ihnen anfing und ebenso aufhörte, sprich: sie sind einzigartig und zugleich ein Beweis dafür, dass es eben auch ohne E-Gitarren sehr gut funktioniert, was für mich auch ein entscheidendes Kriterium darstellt. Sie haben neben ihren Klassik-Adaptionen einige Stücke geschrieben, die nach einem Zusammenspiel mit einem Orchester schreien, haben das aber selbst nur einmal auf Tournee gemacht. Also lag/liegt genau hier die Herausforderung für mich, denn neben dem Band-Part muss man eben auch eine Orchestrierung schreiben, was zwar eine Menge Arbeit darstellt, aber auch sehr befriedigt, wenn man das Resultat hört.

Außerdem: Es macht mir nach diversen Jahren in Bands mit Gitarristen keinen Spaß mehr, mit ihnen zu spielen. Diese Soli, der Sound, die Lautstärke, die musikalische Herangehensweise - um es mal auf einen stereotypen Nenner zu bringen, Ausnahmen bestätigen die Regel - all das stört und nervt mich nur noch.
Im Proberaum kann man ohne Gitarre herrlich leise üben, man hört jedes Detail und ist noch nach fünf oder sechs Stunden relativ frisch, da höhere Lautstärken letztlich anstrengend sind und außerdem das Arbeiten an Details erschweren oder unmöglich machen.
In einer Band mit Gitarre hätte ich meine linke Hand eigentlich weglassen können, denn sie war letztlich kaum noch zu hören (da sich die linke Hand ja meisten in der Kleinen und Großen Oktave aufhält, also genau im tonalen Gitarrenbereich). Jetzt kann ich endlich auch mit ihr einen produktiven Teil zum Gesamtsound beitragen und das ist musikalisch einfach befriedigend.
Daneben ist es ja schon eine Art von Treppenwitz, dass in einer Zeit, in der die Keyboards derart große Klangmöglichkeiten besitzen, ausgerechnet sie notorisch in den Background gemischt werden. Und falls man irgendwo mit einer gemieteten PA plus Mischer spielt, dann muss man ja schon dankbar sein, wenn man überhaupt etwas von den Keyboards hört. Nach solchen frustrierenden Gigs habe ich mich immer gefragt, wieso ich mir solche Mühe beim Sound-Editieren gemacht hatte.
Und zum Schluss: Rockmusik ist durch die Gitarren-Dominanz immer stereotyper geworden und widerspricht damit eigentlich der Grundidee des Rock. Dass das übliche Rock-Publikum außerdem nicht gerade musikalisch gebildet ist, kommt erschwerend hinzu, denn die meisten wollen doch tatsächlich nur Klischees hören. Ein musikalisch interessiertes und offenes Publikum findet man überwiegendst nur in kleinen Clubs oder auf richtigen Konzertbühnen, die durch klassische Konzerte geprägt und sensibilisiert sind (Stichwort: richtiges Zuhören). Alles andere ist in meinen Augen laut Zappa "monkey business" und damit uninteressant (man sehe sich nur die tumben Massen auf diesem Sauf-Festival in Wacken an - welchen ambitionierten Musiker graut es denn nicht, dort spielen zu müssen?)

So - das zu dem Progteil meines musikalischen Lebens.
 
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Das ist ja schon hart, was du sagst.
ich kenne neben mir einige studierte Musiker, die sehr gerne auf den von dir sogenannten "Sauf"-Festivals spielen.
ich verstehe dein grundsätzliches Problem, aber das alles auf den Gitarristen zu schieben ist irgendwie auch nicht wirklich verständlich. Ich kenne ausschließlich nur Gitarristen, die kultiviert spielen. Laut wird's dann nur, wenn man einen Drummer hat, der ordentlich Gas gibt. Dann muss der Rest auch entsprechend lauter.

Selbst in einer Prog-Rock Band. Allerdings den ganzen Rock wie er im "Klischee" existiert anzuzweifeln, finde ich sehr fragwürdig. Nicht umsonst sind doch genau diese Bands große Einflüsse für viele großartige Künstler, die nicht nur Gitarre spielen und laut sind.

Ich finde es schon hart, wie du über das Publikum redest, die verstehen viel mehr als man denkt. Selbst nach einem großen Punkrock-Konzert (definitiv kein klassisch (i.S. der Musik) gebildetes Publikum, kam eine Gruppe Jungs auf mich zu und fragten mich, wie ich auf eine bestimmte Bassline und im Punkrock doch sehr außergewöhnliche Changes im Songwriting komme.
Nur weil manche keinen klassischen Zugang zur Musik haben, heißt nicht, dass sie nicht "gebildet" sind und nicht verstehen, was man auf der Bühne denn macht.

Nehme ich mal die Band Muse zur Hand, die wirklich außergewöhnliche Musik im weiteren Sinne "Rock" schreiben, dann ist deine Argumentation irgendwie nicht nachzuvollziehen. Die Band weißt deutliche Dynamik und vor allem klassische Strukturen (Quintfallsequenzen) auf, die doch schon außergewöhnlich sind.
Und genau die Band füllt Stadien und spielt bei so großen "Sauf"-Festivals.

Nebenbei ist Muse damit nicht die einzige Band.
 
Natürlich sind meine Zeilen sehr verallgemeinernd, aber erstens kann man in diesem Kontext nicht weiter differenzieren, zweitens spiegeln sie in Bezug auf Gitarristen einen Zustand wieder, der wohl ziemlich vielen Musikern bekannt ist und drittens spiegeln sie eben auch meine langjährigen Erfahrungen wieder. Außerdem muss ich Dir widersprechen: laut wird es, wenn eine Gitarre dabei ist und ich muss doch sicher nicht die typischen Gitarristen-Begründungen dafür wiederholen (Röhrenamp klingt erst ab einer gewissen Sättigung etc. - und außerdem als akustisches Faktum: der Mittenbereich der Band wird durch die Gitarre noch weiter aufgebläht). Und letztlich: ich hasse es, mit Gitarristen zusammen zu spielen, weil sie musikalische Elemente in die Musik einbringen (da sie es müssen, da instrumentenbedingt), die ich nicht mag. Meine Güte, wieviele Gitarren-Trios gibt es? Müssen die sich dafür rechtfertigen, weil keine Keys dabei sind?

@ Publikum
Wann welche Band wo spielt, interessiert doch ebenfalls nicht. Das ist alleine deren Entscheidung. Und ein Beispiel aus der primitiven Punk-Ecke zu bringen, passt auch nicht wirklich, denn hier geht´s um ProgRock, d.h. das Gegenteil von Punk. Ich habe lediglich lakonisch festgestellt, dass das "normale" Publikum niveaulos ist und sich in dieser Disziplin vielen PopRock-Bands angeglichen hat.
Wir reden hier aber über ProgRock, d.h. eine kunstvollere Art der Rockmusik. Warum findet die denn kaum noch Zuhörer? Weshalb wird sie denn kaum noch von Sendern gespielt? Weil das gemeine Publikum nicht mehr zuhören will oder kann und weil Musik in den meisten Fällen nur noch als Hintergrund für etwas anderes benutzt wird. Ausnahme: Musikclubs und Konzertsääle. Aber beim Rest graut es mir, also von Festival bis Stadtfest.
Bei PopRock wäre meine Aussage ziemlich daneben, weil ich mir den Ast absägen würde, auf dem ich sitzen möchte. Aber sicher nicht bei ProgRock.

Wie gesagt: ich rede hier ausdrücklich über ProgRock. Nicht über irgendwelche Gitarren-orientierte Rock-Stilistiken, die allermeistens einem anderen Genre angehören.

Zum Schluss: Ich weiss, dass ein leitender Musikredakteur beim NDR seinen Mitarbeitern verboten hat, Prog zu spielen. Warum wohl?
Damit wird eine klare Aussage über das Rezeptionsvermögen der Zuhörer getroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage: Wehalb stellst Du das in ProgRock ein? Was ich hören konnte, hat es ziemlich wenig mit Prog und fast nur mit Rock zu tun.
 
Ich habe eine Prog-Band (Keyboard-Trio)
Rock ist nach Klassik komischerweise "meine" Musik, nicht Jazz.

Ich finde das überhaupt nicht komisch, sondern "nur" logisch. Wenn man ihn schon mit Blues, Jazz oder mit "Beat" (letzteres die Popmusik der 60er) in Verbindung bringen will, (was historisch ja naheliegt) - dann muss es irgendwann ein Ereignis, einen Quantensprung gegeben haben, den ich auf das Jahr 1968 setze. Mmn ist harmonisch der Rock eine neoklassische Interpretation von Moll. Das ist mMn bei "Days of Future passed" deutlich zu hören (Album von Ende 1967, doch ist das schon Rock?)

Für mich ist der Ursprung des Rock schon ein Rätsel, wie gesagt keine zwangsläufige Entwicklung der Musik der ersten Hälfte der 60er Jahre.

Wir hatten schon einen Thread "Harmonie der Rockmusik" u.a. Jetzt frage ich aber einen, der auf die Klassik fokussiert ist.
 
Für mich war der entscheidende Schritt pro ProgRock alte Aufnahmen der "Nice": America, Brandenburger, Country Pie etc. - zufälligerweise wohl zwischen 1969 und 1970 entstanden - Du liegst also verdammt nahe. Ich war vorher reiner Klassiker und konnte mit Pop oder Rock vorher nicht besonders viel anfangen, da meistens keine Tasteninstrumente beteiligt waren und mir das alles im Vergleich zur Klassik zu simpel und belanglos vorkam. Aber mit "The Nice" war all das vorhanden, was ich selbst auf andere Weise erfahren und gelernt hatte und wo ich mich an den Tasten einbringen konnte und gleichzeitig meine nonkornfomistische und rebellische Seite ausleben/austoben konnte. Ab da war ich infiziert und musste in eine Band einsteigen, die ich allerdings bald mit meinen Ambitionen überforderte :))
Heute, d.h. viele Jahre später, frage ich mich, wieso mich Jazz - außer Swing - nicht wirklich berührt hat, zumal er ja in puncto Improvisationen deutlich virtuoser und anspruchsvoller ist als der gängige Prog-Standard. Aber hier tut wahrscheinlich das Gefühl und die emotionale Disposition ihre Wirkung.
Gut - langes Thema - heute habe ich nach vielen Jahren der klassischen Praxis meine Prog-Wurzeln wieder aufgenommen und versuche sie, in einem zeitgemäßeren Gewand wiederzubeleben. Was ab einem gewissen Alter wohl normal ist.
Ich kenne einen völlig verrückten, auch klassischen Pianisten, der sämtliche Soli von Bill Evans herausgehört hat und gerade sein eigenes Trio gründet, um sein Idol wieder auferstehen zu lassen. Und der ist in einem ähnlichen Alter ...

Wenn ich mir ProgRock aus der Distanz anschaue, dann glaube ich, dass er die europäische Antwort des ameikanischen Rock ist. D.h. auf der europäischen Seite die lange kulturelle Tradition von Bach bis Stockhausen, die dort einfloss und zu der ich mich voll und ganz bekennen kann, und auf amerikanischer Seite die Wurzeln aus Blues und Rock´n Roll, was mich persönlich vielleicht für ein oder zwei Stücke bei Jams inspirieren kann.
Aber - wie schon gesagt - Prog erfordert beim Publikum das klassische Talent des Zuhören-Wollens, was heute nicht mehr weit verbreitet ist. Die amerikanische Pop-Industrie hat die Massen durch Einbeziehung von Tanz und Tänzern und ungeheurem technischen Aufwand derartig geprägt, dass das Musizieren/Singen selbst zur Nebensache wurde. Wie soll sich Prog mit den dagegen unspektakulären Bühnenshows behaupten?
 
Nun, Rock eben nicht Rock'n Roll. "Hey Joe" wäre in dieser Einteilung nicht Rock, sondern rockig gespielter Blues. und Rock kein "Import" aus den USA , sondern Export aus GB nach USA ca. 1968. Iron Butterfly wäre also eine -völlig "unamerikanische" - Rock-Band. Die 70er hatten dann viel Rock aus den USA vorzuweisen, doch die Schwergewichte blieben in europäischer, speziell britischer Hand.

The Nice, "Beatclub", ca. Ende 1968 Offenbacher Stadthalle: http://www.youtube.com/watch?v=7RSRoM_fc9I

doch der erste für mich eindeutig als "Rock" hörbare Song:

"In the white Room" von Cream, 7/1968 herausgekommen. http://www.youtube.com/watch?v=kmjmlb7vpBU

... und jenen Song würde ich als "Stück in D-Moll" bezeichnen. Das ist kein Blues, kein Jazz, kein Rock'n Roll, kein Beat.

Vor diese Zeit bin ich bisher nicht gekommen. Ob es 1967 schon etwas in der Richtung gab - keine Ahnung, bisher nichts gefunden.
 
Nun, Rock eben nicht Rock'n Roll. "Hey Joe" wäre in dieser Einteilung nicht Rock, sondern rockig gespielter Blues. und Rock kein "Import" aus den USA , sondern Export aus GB nach USA ca. 1968. Iron Butterfly wäre also eine -völlig "unamerikanische" - Rock-Band. Die 70er hatten dann viel Rock aus den USA vorzuweisen, doch die Schwergewichte blieben in europäischer, speziell britischer Hand.

The Nice, "Beatclub", ca. Ende 1968 Offenbacher Stadthalle: http://www.youtube.com/watch?v=7RSRoM_fc9I

doch der erste für mich eindeutig als "Rock" hörbare Song:

"In the white Room" von Cream, 7/1968 herausgekommen. http://www.youtube.com/watch?v=kmjmlb7vpBU

... und jenen Song würde ich als "Stück in D-Moll" bezeichnen. Das ist kein Blues, kein Jazz, kein Rock'n Roll, kein Beat.

Vor diese Zeit bin ich bisher nicht gekommen. Ob es 1967 schon etwas in der Richtung gab - keine Ahnung, bisher nichts gefunden.

Cream & Co. waren/sind für mich als Pianist/Keyboarder natürlich völlig uninteressant - wie auch der momentane Mainstream im Rock, da es ja fast nur reine Gitarrenmusik ist.
Dafür fand ich Vanilla Fudge, Spooky Tooth und die frühen Deep Purple, als sie sich noch nicht auf ihren stereotypen Hard Rock eingeschossen hatten, sehr interessant. Von Vanilla Fudge gab es das Album "And the Beat goes on" (oder so ähnlich), was hauptsächlich eine Musik-Collage darstellt. Oder Spooky Tooth mit "Ceremony", als sie mit dem französischen Avantgarde-Komponisten Pierre Henry (ebenfalls: oder so ähnlich) zusammen arbeiteten. Wenn man sich die Experimentierlust darauf anhört, dann ist es verwunderlich, dass die Plattenfirmen so etwas überhaupt veröffentlichten. Heute hätten sie wohl keine Chancen damit. Auf jeden Fall sehe ich in diesen Platten eindeutige Urzellen/Vorläufer des ProgRock. Dagegen waren Cream super-kommerziell, was aber nicht als negative Beurteilung gemeint ist.

Ach, noch etwas: Bei Cream, Hendrix & Co. gingen mir schon immer diese ewig-langen Improvisationen auf die Nerven. Das waren ja zu 99% pentatonische Orgien, d.h. langweilig und öde. Wo dort musikalische Höhepunkte stecken sollten, war mir schon immer ein Rätsel. Später wurde mir dann klar, dass die Jungs halt nicht ganz nüchtern waren und nicht mit klarem Kopf spielten. Und das hört man eben. Das wäre bei Prog nicht möglich, jedenfalls nicht, wenn er so vertrackt wie Gentle Giant etc. ist.
 
Hallo allerseits. Ich bin die Sängerin der Progressive Rock Band Frequency Drift aus Bayreuth. Ich muss zugeben viele in meinem Alter habe ich bisher noch nicht getroffen die dieser Musikrichtung wirklich etwas abgewinnen können, aber ich finds einfach göttlich ^^ Hier könnt ihr unser Musikvideo sehen das wir zu unserem Album "Over" ( Erschienen im Februar diesen Jahres ) gedreht haben und drunter ist noch ein Link zu unserem ganz brandneuen Werk "Summer".


https://frequencydrift.bandcamp.com

Sooo Meinungen und Diskussionen sind sehr gerne gehört ! ;)
 

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Hello in die Runde,
ich suche in Köln/Umgebung einen Gitarrenlehrer/Gitarristen mit einem relativ spitzen Profil: Postrock/-metal. Also viele Effekte, Delays, ggfls. Looper etc.
Hat jemand eine Idee wer das kann/wo ich danach am besten suchen sollte?

Danke!
Mo
 
Das erste Video unserer neuen Platte:

GoRampage - Perspective Lights (Post-Progressive Rock)

 
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Ich bin ebenfalls Keyboarder einer Prog Rock Band.

Zumindest gibt es Leute, die uns als Prog Rock einordnen... andere wiederum behaupten, wir haetten den "Kraut Rock" erfunden -
was wir gar nicht gern hoeren, wir selber bezeichnen unsere Musik als "Psychedelic Underground" oder vielleicht "Space Rock".

Egal, Schubladen sind eh kacke und wir machen sowieso was wir wollen, es ist uns eigentlich ziemlich egal wie die Leute das bezeichnen.
Hauptsache, unsere Fans und wir haben Spass.

LG,
FLiszt
 
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Sooo Meinungen und Diskussionen sind sehr gerne gehört ! ;)
Leider habe ich längere Zeit hier nicht mehr aktiv teilgenommen ... Sonst hätte ich mich früher gemeldet:

Das Stück finde ich sehr spannend und gut arrangiert. Es macht echt Spaß, wenn "die Jugend" so tolle Musik macht :hat:

Ich kann nur sagen: Weiter so!
 
Hallo zusammen!
Ich bin in einer Art Projekt aktiv, das ich selbst führe. Das hat zwar Vor- wie Nachteile, aber generell genieße ich es, derzeit für alles alleine verantwortlich zu sein und alle Freiheiten zu haben, nachdem ich über zehn Jahre in einer Band gespielt habe. Denn jetzt kann ich alles genau so umsetzen, wie es in meinem Kopf entsteht.
Hörproben gibts hier:
https://frozenmemory.bandcamp.com/album/through-rivers-and-bright-vales
 
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Hallo zusammen!
Ich bin in einer Art Projekt aktiv, das ich selbst führe. Das hat zwar Vor- wie Nachteile, aber generell genieße ich es, derzeit für alles alleine verantwortlich zu sein und alle Freiheiten zu haben, nachdem ich über zehn Jahre in einer Band gespielt habe. Denn jetzt kann ich alles genau so umsetzen, wie es in meinem Kopf entsteht.
Hörproben gibts hier:
https://frozenmemory.bandcamp.com/album/through-rivers-and-bright-vales
geiler sound und v.a. auch gut produziert, hut ab!
 

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