Wie angst vorm auftritt lindern?

  • Ersteller Zakk Wylde 369
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...einen hab ich noch!


Vor lauter klugscheißerei hab ich mein "erstes mal" ganz vergessen (gibts hier eigentlich nen thread für typen mit chronischer untervögelung?).

Die "Schulband" bei der abschlußfeier! Mit drei gitarren!
Equipment: Rockstarter-Set vom Roadstar-Versand (kann sich noch jemand an Roadstar-Rolf erinnern?) bestehend aus:
- schwarze stratkopie (sollte wohl mal ne bratsche werden)
- Marathon-gitarrenverstärker mit eingebautem "verzerrer", 30W, 8" speaker
- 10m langes antennenkabel (!)
- 3cm breiter nylongurt, der tierisch ins fleisch geschnitten hat
- VoKuHiLa-Frisur, muscle-shirt (1,80m groß, 65kg)
- 2 monate "banderfahrung"
- die vorstellung, daß ich hinterher ALLE mädels haben werde

Ich hatte dermaßen schiß meine gitarre zu vergessen, daß ich sie mitten auf die bühne gelegt habe! Mitten ins knallheiße scheinwerferlicht! Das intro läuft ab, der vorhang der aula geht auf, das Monsterschaf haut in die saiten... und aus der pa dröhnt 300 leuten mein völlig verstimmter bombastsound entgegen.

Den song mit hochrotem kopf überstanden, hinter die bühne gehüpft und die gitarre stimmen LASSEN, zum vierten song wieder die bühne geentert, und die marie nach hause gefahren.

Anschließend das übliche wir-sind-die-größten-besäufnis, beschlossen, nie wieder die gitarre aus der hand zu legen, die geilste braut der ganzen schule angemacht, und von ihrem freund eine auf die gurke bekommen...
 
M.O.D. schrieb:
Was kann realistisch gesehen schlimmstenfalls passieren
Du wohnst in einer Kleinstadt, gerade so kein Dorf mehr, aber noch weit davon entfernt, der Nabel der Welt zu sein. Seit Generationen lebt deine Familie hier, genauso wie die Familien deiner Freunde, die du nun alle zu deinem ersten Gig eingeladen hast, was in einem deartigen Ort einem Stadtfest gleichkommt. Und jeder, wirklich jeder ist gekommen. Deine Kumpels, deine Mutti, die Kleine aus der Parallelklasse, auf die du so scharf bist, mit all ihren Freundinnen, Kumpels von deinem Vater, der Pfarrer, der Mann von der Tankstelle, die Bäckersfrau, alle!

Völlig siegessicher und im Geiste als gefeierter Held der Schlagzeile des Ortsblattes von morgen betrittst du die Bühne. Nach drei Bier ist deine Hand immer noch zittrig wie parkinsonkrankes Espenlaub, und du, durch die Bühnenbeleuchtung wie von der Außenwelt abgeschnitten, ergreifst deine Gitarre, als plötzlich ... PLOP! PFIETSCH! .... das Kabel rausrutscht! Die entsetzte Menge hält sich die Ohren zu. Du stammelst rasch eine Entschuldigung ins Mikro, nicht ohne ein weiteres Pfeifgeräusch zu verursachen. Von den drei arbeitslosen Bauarbeitern an der Biertheke kommen erste Unmutsbekundungen.

So, nun soll es aber losgehen. Mit gottgegebener Gelassenheit fängt der Drummer an einzuzählen, als dir siedendheiß bewusst wird, dass du keinen blassen Schimmer mehr hast, was eigentlich als erstes dran war. Dafür weißt du jetzt, dass du vergessen hast, die Setlist vor dir auf den Boden zu kleben. Mittlerweile ist der Drummer bei vier angekommen, der Bassist setzt ein, und der fragende Blick des Sängers verrät dir, dass man das von dir eigentlich auch erwartet hätte. Der Routiniertheit deiner Rhythmusgruppe ist es zu verdanken, dass du nach zwei weiteren Turns endlich auch anfangen kannst zu spielen, weil irgendein hinterer Teil deines Gehirns nach endlosen Sekunden die Anfangsakkorde an die Finger weitergegeben hat.

Das erste Lied überstehst du dann mehr oder weniger schadlos. Es ist sowieso der einfachste Titel in eurem Set und sollte als Einsteiger dazu dienen, erstmal warm zu werden. Du hast dich auch nur zweimal verspielt, und ein paar Leute klatschen, es kann also weitergehen. Provokativ sagt der Sänger den nächsten Song an, mehr für dich als fürs Publikum, dass vor allem wegen dem Bier und wahrscheinlich weniger wegen der Musik gekommen ist.

Gitarrenintro! Deine Knie werden weich. Das erste Mal verhaust du völlig, so dass du nochmal von vorn anfangen musst. Ein kleiner Witz des Sängers auf deine Kosten rettet aber die Lage. Beim zweiten Mal bist du wieder dabei es zu vermasseln, als der Drummer rigoros einsetzt, damit der Song überhaupt heute noch anfängt. Du kriegst gerade noch die Kurve und rettest dich mit Powerchords über die erste Strophe. Als du glaubst, den Faden wiedergefunden zu haben, nähert sich ein weiterer Feind deiner Bühnentätigkeit: das Solo! Völlig von der Rolle ob der bisherigen Geschehnisse spielst du anstatt des songeigenen Parts eine Art Free Jazz jenseits von Gut und Böse, was nach etwa zwanzig Sekunden Einfallslosigkeit wiederum durch ein vehementes Break des Drummers abgewürgt wird. Der nächste Song ist zum Glück wieder leichter, dieser wurde sowieso mehr mit Buhrufen zunehmend angeheiterter Mitvierziger bedacht denn mit Applaus. Diese Banausen sind einfach noch nicht reif für deine Musik!

Gut, das dritte Stück. Bassintro, ein Glück. Erste Strophe und Refrain laufen wie geschmiert, es scheint endlich mal was zu klappen, als aus heiterem Himmel ... SPROINK! ... eine Saite reißt. Auch noch die für dich so wichtige A-Saite! Das Lied wird sofort abgebrochen. Da du natürlich keine Ersatzgitarre hast, muss während der Saitenwechselei, die wegen deiner Nervosität dreimal solang dauert wie sonst, der Sänger die Leute bei der Stange halten, was ihm aber eher weniger als mehr gelingt.

Mittlerweile ist eine Schar alkoholisierter Jugendlicher aus dem örtlichen Jugendzentrum eingetroffen, die auch postwendend Streit mit den Bauarbeitern angefangen haben. Durch die Unterbrechung richten sich Spott und Agressionen langsam aber sicher gegen euch. Als die erste Flasche fliegt, verlasst ihr fluchtartig die Bühne. Der Pfarrer und die Bäckersfrau waren eh schon gegangen. Bevor sich der prügelnde Mob jedoch an eurem Equipment zu schaffen machen kann, trifft glücklicherweise die Polizei ein, alarmiert von der Kleinen aus der Parallelklasse aus Sorge um dich. Trotzdem hält sie dich jetzt für einen Versager.

Als ihr dann euer Zeug begutachtet, stellt ihr mit Erleichterung fest, dass außer zwei Kratzern an der Gitarre nur ein Mikro und ein Hängetom (der Flaschenwurf ...) kaputtgegangen sind. Doch der materielle Schaden spielt für dich im Moment erstmal keine Rolle, da du dir gerade überlegst, mit welchen Augen dich die Ortsgemeinschaft ab morgen früh betrachten wird und dass Entwicklungshelfer in Uganda eigentlich ein ganz schöner Job sein kann ...

Und jetzt frage ich noch einmal: :eek:
M.O.D. schrieb:
Also wozu Angst haben?
:D
 
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monsterschaf schrieb:
...einen hab ich noch!


Vor lauter klugscheißerei hab ich mein "erstes mal" ganz vergessen (gibts hier eigentlich nen thread für typen mit chronischer untervögelung?).

Die "Schulband" bei der abschlußfeier! Mit drei gitarren!
Equipment: Rockstarter-Set vom Roadstar-Versand (kann sich noch jemand an Roadstar-Rolf erinnern?) bestehend aus:
- schwarze stratkopie (sollte wohl mal ne bratsche werden)
- Marathon-gitarrenverstärker mit eingebautem "verzerrer", 30W, 8" speaker
- 10m langes antennenkabel (!)
- 3cm breiter nylongurt, der tierisch ins fleisch geschnitten hat
- VoKuHiLa-Frisur, muscle-shirt (1,80m groß, 65kg)
- 2 monate "banderfahrung"
- die vorstellung, daß ich hinterher ALLE mädels haben werde

Ich hatte dermaßen schiß meine gitarre zu vergessen, daß ich sie mitten auf die bühne gelegt habe! Mitten ins knallheiße scheinwerferlicht! Das intro läuft ab, der vorhang der aula geht auf, das Monsterschaf haut in die saiten... und aus der pa dröhnt 300 leuten mein völlig verstimmter bombastsound entgegen.

Den song mit hochrotem kopf überstanden, hinter die bühne gehüpft und die gitarre stimmen LASSEN, zum vierten song wieder die bühne geentert, und die marie nach hause gefahren.

Anschließend das übliche wir-sind-die-größten-besäufnis, beschlossen, nie wieder die gitarre aus der hand zu legen, die geilste braut der ganzen schule angemacht, und von ihrem freund eine auf die gurke bekommen...

Muhuhuuauaahahhahaha ich glaub ich hab nen neuen lieblingsuser hier aufm Board... selten so herzlich gelacht ;)
Das egile ist ja, dass das alles der Praxis entspricht... auch meiner eigenen ;) (von der geilsten schulische und dem alk mal abgesehen)


ähm ja... kann dem eigentlich nix hinzufügen.. ausser dass du einfach mit ner Einstellung an die sache rangehen solltest, die spielfreude und geilheit aufs musikmachen beinhaltet.. dann kann eigentlich nix schiefgehen und man hat auch keine angst. sondern man freut sich auf das erlebnis "Konzert".
Das wird zwar nur ein Konzert vor Musiklehrern etc.. aber immerhin.. aber spätestens nachm ersten "richtigen" konzert. wo die leute DEINE mucke hören... da fühlste dich danach wie der König von Deutschland... :great:
 
Gratulation Jay! Geile Geschichte und klasse erzählt!
 
Hahaha.... Jay hat schon irgendwie recht... aber die Welt ist trotzdem auch bei seiner Geschichte nicht untergegangen... :D
 
Danke fürs Lob. :) Ich hatte heute mittag mal 'ne gute halbe Stunde Zeit übrig. Es werden hoffentlich die unterschwellig eingebrachten Hinweise beachtet ... ;)

M.O.D. schrieb:
aber die Welt ist trotzdem auch bei seiner Geschichte nicht untergegangen... :D
Objektiv nicht, und subjektiv nur für einen. :p
 
Ist ja ganz cool was ihr da so schreibt! Aber ihr denkt wohl da sitzen langhaarige metaler von 15-30 mit langen haaren! ist aber nicht so, die einzigen die mehr oder weniger lange haare haben werden wir sein. Im publikum sitzen dann kleine kinder 5-12 jahre die dann wahrscheinlich auch ein bissl flöte spielen werden(nach oder vor uns) und deren eltern natürlich! Mal schauen vielleicht nehme ich meine eltern auch mit! die machen dann mal ein paar fotos kann ich dann mal hier in den thread stellen! Unser Equipment ist ja auch klasse: :great:
1. Gitarre(bass): strat kopie, paula special(meine :D ) ibanez stratbody kopie, ibanez bass!
2. Amps: 10 Watt squier, 10 Watt noname, 30 watt vox ad 30 vt (meiner :D ) 100 watt fender basscombo!

1.Ersatzkabel also 2 ersatzkabel find ich für die 2 songs die wir spielen übertrieben.
2. Pleks werd ich 2 mitnehmen!
3. Saiten- Wird schon nix reißen! :D
 
Ps. Wir (3gitarristen 1 bassist) ohne drummer und sänger!
Das problem ist wir sind noch nichtmal eine band! Wir kennen uns alle vom gitarrenunterricht und da werden wir jeden montag alles noch mal bis vor den auftritt üben!
Lustig wirds wenn bei uns einer falsch spielt, kommen alle raus! :D :D der bassist zählt nie mit! Absolut keiner zählt den scheiß takt mit! :D Das mit dem mitzählen krieg ich nich hin bei dem song der mit einer geschwindigkeit von ca.160 gespielt wird. Muss mich viel zu sehr auf die rechte und linke hand konzentrieren! Deswegen kann ich den einen song schon auswendig! Werd dann nen sepultura t-shirt und meine chuks anziehen! :D
 
1.man sollte in allen Punkten die man beeinflussen kann, gut vorbereitet sein
2.gut vorbereitet sein(ist auch die Basis)
3.man sollte sich nicht zuviel Gedanken machen wer im Publikum alles sein könnte, was man alles falsch machen könnte
4.man sollte in guter Verfassung sein-ausgeruht/gelassen
5.man sollte sich auf einen Auftritt auch freuen(ist immerhin eine tolle Sache)
6.man sollte wiegesagt die Spannung vor den Auftritt kontrollieren(hilfe: Joga,Ruhige Musik usw... :D )
 
@jay:
Erfahrung oder langeweile? Hoffe für dich das 2te ;)

also ich hab die erfahrung gemacht das man nach 3/4 bier sehr ruhig wird... meiner meinung nach zu ruhig - da is dann der kick weg wenn man die bühne betritt und die leute zum applaudieren beginnen :rolleyes:

@Zakk Wylde 369:
möchte dich ja ned noch nervöser machen, aber wenn keiner von euch mitzählt kann das ganz schön in die hose gehen ;) also noch fleißig üben :great:
 
Trinke ein paar Bier oder auch ein Whiskey, abe rned zu viel sonst klappts mit dem Spilen nicht mehr
 
Was hilft? Tief durchatmen, Augen zu und durch.
Meistens legt sich das schon nach den ersten paar Takten, spätestens nach dem ersten Applaus.

@Jay
Köstliche Story. :D :great:
Warum nur musste ich dabei an die durchgeknallten Typen von "Wayne's World" denken? :D
 
Naja, aus diesem Grund wird unser erstes Konzert nächte Woche vor ein par besoffenen Metaller Kollegen steigen, die letztlich keine Ahnung von Musik haben :D
 
Also wenn ich das hier richtig verstanden habe dann is das nen Vorspiel inne Musikschule oder ähnliches! Kenn ich hab ich auch schon öfters gehabt bei dem letzen wars mit dem Bassmann und der Sängerin aus meiner Band. Spielten auf Akustik (leider). Publikum: Ganzer Saal voll mit Eltern und anderen Kiddies die Klavier,Flöte,Gitarre vorspielten...
Wir waren die letzen die dran kamen!
Mit Alkohol war da nix! Für so ein bisschen find ich und der rest meiner Manschaft muss man sich nich antrinken =)!
Haben die Lieder vorher einmal zusammen durchgespielt, die wir eh schon 10000000mal zusammen gespielt haben, und dann auf unsern Auftritt gewartet.
Was mir eigentlich immer Hilft bei so Sachen , auch anderen Aktionen wo man was Vortragen muss, sich einfach denken "Hey, die Leutz da die können ein doch garnix!!" und gut Vorbereitet sein.
Klar nervös bin ich auch aber man muss es nicht übertreiben locker bleiben!

Auserdem sind die ganzen anderen Kiddis,die vor euch dran waren, genauso arm dran gewesen wie ihr auch! Zumindest inne Musikschule!

Hab am 10.6. Auftritt im Jugendzentrum im Ort unser erster Gig mit der Band als Vorband vor 2 DeathMetal Bands und wir spielen Alternativ Rock/Metal hehe das wird sicher lustig mit den ganzen schwarzen Männern.

Haut Rein Chris
 
Ich würde ein, zwei oder drei Bier zischen.

Auch wenn Weicheier und sonstige Gutmenschen immer sülzen, daß Alkohol keine Lösung ist (und ähnliche Binsenweisheiten), so ist es doch eine Tatsache, daß ich noch nie einen Musiker getroffen habe, der nicht eingespritzt besser gespielt hat, inklusive mir selbst.

Ohne Alkohol ist ein Auftritt eine trockene, mechanische Angelegenheit. Leicht besoffen steht man drüber. Vergiß einfach mal, was Gesundheitsapostel, Eltern, Lehrer und Genußverweigerer absondern.

@Fleuth

Sich zu sagen, daß "die da nichts können" halte ich für falsch. Natürlich können "die da" auch was.

Maß aller Dinge ist das, was man können würde, wenn man sein Bestes gibt fürs Publikum (und das Mädel da unten, das man mit der Show beeindrucken will, keine Frage ;) ).
 
Hm nagut mit dem Alk is man dann halt getrennter Meinung. Ich für meinen teil finde das man für 2 -3 lieder vor so einem Publikum nich unbedingt was trinken muss nun gut!

Das mit "einem nichts können" war eher gedacht als das was man bzw ich mir selbst einrede was die sache bissel lindert. Klar muss man sein bestes geben hat ja auch keiner in Frage gestellt!
Ausedem war das ein Tipp halt von mir ders bei mir bringt und deswegen ggf. auch bei anderen kA.

Also dann! Bis denn.
 
hab mal sekt vor nem auftritt getrunken , mit der folge das ich a)noch nervöser als vorher war und b) die ganze zeit so ein bäucherchen gefühl beim singen hatte ....

ich würd keinem raten , alkohol zu probieren , denn es kann auch in die andere richtung gehen und mal blamiert sich auf nem konzert noch viel mehr


am besten hilft einfach die gewissheit wie gut man dass eigentlich kann .... wenn man sowieso schon bis zum erbrechen geübt hat , kann nichts schiefgehen !!!
 
ich bin einfach auf die bühne gegangen und hab gespielt...kein problem...davor: einfach VORFREUEN!

n gig is was schönes, ne droge, um genau zu sein....

es kann nichts passieren..außer:

1.) verspieler: merkt kein schwein

2.) technikproblem: einfach drüber lachen, is ne belustigung fürs publikum

3.) publikum macht ent richtig mit: bissle was lustiges auf der bühne machen, z.B: gummibärchen verteilen ;)
 
Nav schrieb:
Ich würde ein, zwei oder drei Bier zischen.

Auch wenn Weicheier und sonstige Gutmenschen immer sülzen, daß Alkohol keine Lösung ist (und ähnliche Binsenweisheiten), so ist es doch eine Tatsache, daß ich noch nie einen Musiker getroffen habe, der nicht eingespritzt besser gespielt hat, inklusive mir selbst.

Ohne Alkohol ist ein Auftritt eine trockene, mechanische Angelegenheit. Leicht besoffen steht man drüber. Vergiß einfach mal, was Gesundheitsapostel, Eltern, Lehrer und Genußverweigerer absondern.


Du bist mein Mann! :rock: Mann muss einen nicht mögen nur kennen, das mögen kommt dann schon hahar!
 

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