wie rollt ihr eure kabel auf

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matze339
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Frage steht oben..
bei mir ist das immer so unordentlich..
und dann verhacken sich die einzelenen kabel immer-.-
 
Eigenschaft
 
Eine saubere "aufrollung" bekomme ich so hin:
Ein Stecker des Kabels in die linke Hand von mir weg zeigend.
Kabel in der rechten Hand dann immer aufrollen, der obere teil des "Kreises" ist beim Stecker. Und wenn du dein Kabel beim Rollen immer leicht in sich verdrehst wirst du eine "Kraft" spüren, die die Rolle schön sauber macht, also Sie sich nicht wenn du Sie auf den Boden legst leicht aufstellt in manchen Windungen!
Ist ein wenig Übungssache, aber funktioniert mir jedem Kabel, das nicht total vergewaltigt wurde! Jedes Kabel hat diesen "Kabel-drall"...
Das mag jetzt sehr kompliziert und komisch klingen, aber es funktioniert super, und es fühlt sich praktisch "natürlich" an das Kabel so zu rollen, da du keinen (nur wenig) Wiederstand spürst!
MfG olli:great:
 
dieser "kabeldrall" kommt schlicht und einfach durch die art und weise der lagerung des rohkabels. wie wird das industriell in der regel gelagert oder verschickt ? auf rollen...

wenn man sich jetzt an diese biegung der rolle hält, gibt es diese schön rund aufgewickelten kabel. manche sind so steif, die wickeln sich nach der ersten windung fast von alleine auf... :p

in der schlauchfertugung z.b. ist das teilweise noch viel extremer. da gibt es sorten, die wollen um's verrecken nicht weg von ihrer "rollenform", was die handhabung nicht gerade vereinfacht.

ähhh, und noch was produktives: siehe Olli's post :D

zwar etwas "komisch" und "kompliziert" ;)

aber großartig anders mach ich es auch nicht... :)

gruß
 
Sofern es um Gitarrenkabel geht mach ichs meistens so, dass ich das eine Ende mit dem Stecker in die linke Hand nehme und das Kabel dann mit meiner rechten Hand jeweils von der Hand zum Ellenbogen wieder zur Hand zurück führe bis das Kabel auf dem Arm aufgewickelt ist.
Zum Schluss wird jeweils jedes der beiden Enden mit dem Stecker 2-3 mal um das Aufgewickelte Kabelbündel gelegt damt es sich wieder verwirren kann un anschließen zum Transport in den Koffer gelegt.
Ist etwas schwer so was zu erklären - jedenfalls ist das eine der vielen Möglichkeiten die gut funktionieren ;).
 
@ Gibson SG

So mache ich das auch, bloß habe ich gehört, dass es nciht so gut für das Kabel sei, weil irgentwie weiß auch nciht warum.. :D
 
@ Gibson SG

So mache ich das auch, bloß habe ich gehört, dass es nciht so gut für das Kabel sei, weil irgentwie weiß auch nciht warum.. :D

Warum soll das nicht gut für das Kabel sein und wie soll es denn dann richtig gehen?:confused:

Man muss halt darauf achten, dass die Rolle nicht zu klein ist, da man sonst das Kabel "brechen" kann. Aber solange man eine entsprechend große Rolle macht, ist das doch kein Problem. Ausserdem kauft man sein Kabel ja schon vom Werk aus gerollt.
 
Also das mit dem um den Ellebogen und zur Hand gibt einem eine höhere Kabelbruchgefahr, und warum soll man denn nicht den "natürlichen" Kabeldrall nutzen und bewahren? Bei nem neuen Monstercable schmeisste das Kabel auf den Boden, und das rollt sich von alleine auf :D:D:D
Meine Monstercables haben nach 2 oder 3 Jahren immernoch ihre superform!
Und mit der Kabeldrall-technik kannste auch verschiedene Rollen-durchmesser machen, bei zu kleinen spürt man, dass das Kabel mehr platz braucht, zu groß habe ich nie versucht :gruebel:
Und bei Kabeln die eher so aussehen als wären sie um 2 Pfosten gewickelt worden geht das leider nicht so gut :nix:
Und zu Kaltgeräte-Steckern (die "Netzstecker von Verstärkern oder Pcs z.b.): Die sin eigentlich nie nach Kabeldrall aufgerollt, versucht einfach sie in der Form wie sie waren aufzuwickeln wieder, macht das Kabel ja auch fast schon alleine!:great:
MfG Olli
 
Frage steht oben..
bei mir ist das immer so unordentlich..
und dann verhacken sich die einzelenen kabel immer-.-

Wenn sie sich verhäddern o.Ä. kann ich empfehlen die Zusammengerollten Kabel einfach noch mit einem (Klett-) Kabelbinder zu fixieren. (z.B. Dein Kabel ist 9m lang, du brauchst aber nur 4, rollste einfach 5m zusammen und fixierst sie....)
Wollt ich jezt nur mal als kleinen Tipp in die Runde geworfen haben ;)
MfG,
esto
 
Wenn sie sich verhäddern o.Ä. kann ich empfehlen die Zusammengerollten Kabel einfach noch mit einem (Klett-) Kabelbinder zu fixieren. (z.B. Dein Kabel ist 9m lang, du brauchst aber nur 4, rollste einfach 5m zusammen und fixierst sie....)
Wollt ich jezt nur mal als kleinen Tipp in die Runde geworfen haben ;)
MfG,
esto

Oh man, super Tipp. :great: Das ich da nicht selbst drauf gekommen bin. :redface:
 
So mache ich das auch, bloß habe ich gehört, dass es nciht so gut für das Kabel sei
signed.

Warum soll das nicht gut für das Kabel sein und wie soll es denn dann richtig gehen?:confused:

Man muss halt darauf achten, dass die Rolle nicht zu klein ist, da man sonst das Kabel "brechen" kann. Aber solange man eine entsprechend große Rolle macht, ist das doch kein Problem. Ausserdem kauft man sein Kabel ja schon vom Werk aus gerollt.

Das Problem ist folgendes:
... ich das eine Ende mit dem Stecker in die linke Hand nehme und das Kabel dann mit meiner rechten Hand jeweils von der Hand zum Ellenbogen wieder zur Hand zurück führe bis das Kabel auf dem Arm aufgewickelt ist.
Mach das einmal mit nem Kabel, dass einem Audiotechniker gehoert vor seinen Augen, dann zeigt er dir, wie es richtig geht ;)


Wenn du das Kabel ueber hand und ellenbogen wickelst, hast du ja quasi in der mitte ein langes gerades stueck, aber knickst es dafuer an 2 stellen "ab"
(du hast quasi 2 halbkreise, mit ziemlich geringem radius, und dazwischen eine gerade strecke)
Dieses abknicken ist nicht gut fuer das Kabel, besonders fuer den Schirm nicht.

Darum sollte man Kabel nie ueber den Ellenbogen wickeln, sondern immer nur in eine Hand nehmen, und die Schlaufen frei ziehen.
Dabei einen grosszuegig grossen radius benutzen (der durchmesser sollte am ende nicht <20 cm sein.)
Dadurch zieht nur das eigene Gewicht an dem Kabel, und knickt es nicht ab.

Ausserdem spuerst du beim ueber den Ellenbogen wickeln nicht, ob das Kabel nicht in sich verdreht ist, was auf Dauer auch sehr schlecht ist.


Also: Stecker in eine Hand nehmen, mit der anderen Hand eine grosse "Schlaufe" legen, dabei darauf achten, dass das Kabel nicht in sich verdreht ist. Dann die naechste Schlaufe.

Dauert etwas laenger, als ueber den Ellenbogen, ist aber besser fuers Kabel.

Zum Schluss wird jeweils jedes der beiden Enden mit dem Stecker 2-3 mal um das Aufgewickelte Kabelbündel gelegt damt es sich wieder verwirren kann un anschließen zum Transport in den Koffer gelegt.

Das wuerde ich auch lassen...
Gleiches Problem: du verdrehst das Kabel.
Mein Geheimtipp dafuer: 2 kabelbinder verwenden -> einen an jedem Stecker.
 
Immer mit dem Drall, sonst hast irgendwann ne Art Gegendrall und das ganze Kabel ist gehuddel, sprich Schrott :) Leiter werden durch die übern Ellenbogentechnik wohl weniger brechen (es sei denn du machst die Handkante und mit 100 Kg Zug darüber ;) ) sondern halt verhuddeln :D
 
Der wesentliche Unterschied ist: es gitb S (rechtsgedreht) und Z (linksgedreht) Kabel.Meistens sind die Gitarrenkabel usw S also rechtsgedreht...
Bei S nimmst du ein Ende in die Linkke Hand und legst saubere bzw gleichgroße Schlaufen (so das keine "Achten" entstehen) . dann noch mit einem Klett fixiert fertig^^

ich glaub das klingt verwirrend aber kanns nich besser erklären^^
 
Ich nehme den einen Stecker immer in die rechte Hand. Die linke Hand "reicht" dann das Kabel nach und ich nehme ein Stück vom Kabel wie den Stecker in die Hand. Muss halt ne Schlinge werden. Und wenn ich mit der linken Hand ne Schlinge mache, drehe ich das Kabel immer noch ein Stück ein. Wie weit spürt man in der Regel. So Hatte ich damit noch nie Probleme.
 
Ich nehme eine Kleine Trommel die bei meinem Kabel dabei waren gibtz aber auch zum Kaufen...:):great:
 
Ich nehme das eine Kabelende in die Linke hand, Fingerspitzen nach aussen gedreht. Dann strecke ich den Arm und knicke 90° nach oben. (Also einfach eine Armbeuge) Dann wickel ich das Kabel einfach um Handinnenfläche und Ellenbogen, fertig. Passt. :D
 
@ Gibson SG

So mache ich das auch, bloß habe ich gehört, dass es nciht so gut für das Kabel sei, weil irgentwie weiß auch nciht warum.. :D

Schwachsinn, solange du das Kabel nicht völlig strange aufrollst ist alles in Ordnung. Gerade Gitarrenkabel müssen einiges aushalten können, wenn deine Kabel selbst beim falschen Aufrollen kaputt gehen würde ich mich mal ganz genau fragen ob die 2€ Kabel von Thomann nicht doch nicht so gut sind.
 
Was mein Vater mir mal empfohlen hat , war ein neues Kabel das man grade gekauft hat, einfach mal ne Nacht oder so zum Endknoten oder Endrollen , auf den Boden zu legen. Danach sollte es relativ normal sein ;)
 
Nehmt doch einfach Spiralkabel? ;)
 
Über den Ellenbogen rollt man deswegen das Kabel nicht auf, weil man es dadurch in sich verdrillt. Erstens stresst das den Schirm, der ja aus sehr dünnem Kabelgeflecht besteht und zweitens verformt es sich und liegt dann irgendwann nicht mehr flach.

Wer's professionell macht, nimmt ein Kabelende in die Hand und macht Schlaufen. Die andere Hand dreht dabei mit Daumen und Zeigefinger die Verdrillung raus. Zum Schluß mit einem Klettbinder die Enden sichern, fertig.

Ein Freund von mir hat dann noch einen Trick, mit dem er die Kabel so aufrollt, daß sie sich perfekt ausrollen, wenn man ein Ende einfach in den Raum schmeisst...den hab ich leider auch nach mehrfachem Zeigen nicht kapiert.

Wem's wurscht ist, ob das Kabel 10 Jahre hält oder 25, macht's halt wie er möchte. Und bei den ganz billigen Kabeln ist's eh egal.....
 
1. Vernünftige Kabel kaufen, dabei ruhig mal ein paar Euro mehr ausgeben.

2. Das Kabel vernünftig aufrollen (wurde bereits ausreichend beschrieben)

3. Die Rolle mit einem Klettband (z. B. von Ikea) fixieren

4. Das Kabel gelegentlich mal mit einem feuchten Lappen reinigen.

5. Nicht dauernd auf dem Kabel rumlatschen und nichts draufstellen, schon gar keine Bassboxen.

6. Die Kabel auf der Bühne ordentlich verlegen und mit Gaffa fixieren.

Wenn du diese Punkte beachtest kann so ein Kabel bei guter Qualität Jahrzehnte halten.
 

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