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drumdrumdrum
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Hallo,
kurz vor unserem letzten Gig ist zwischen mir (2te Gitarre) und unserem Lead-Gitarristen eine Diskussion beim Gitarre-Stimmen entstanden.
Er stimmt seine Gitarre nämlich so indem er die leere Saite anschlägt und dann die Tönhohe vom Anschlag auf 0 stimmt. Ich stimme meine Gitarre so, indem ich die Saite anschlage, eine kurze Zeit warte und dann die Saite auf 0 stimme. Meistens stimme ich dabei über den Flageolet am 12. Bund.
(Die Tonhöhe beim Anschlag ist ja höher bzw wird höher angezeigt als wenn man ein wenig wartet)
Zusätzlich hebt er die Saite immer vom Sattel hoch, damit die Saite überall die gleiche Spannung hat und sich weniger schnell verstimmen soll. Mach ich nie.
Das blöde ist, dass die Gitarren-Sounds glaube ich so nicht 100% zeueinander passen.
Was meint ihr ist die richtige Methode?
Gruß!
kurz vor unserem letzten Gig ist zwischen mir (2te Gitarre) und unserem Lead-Gitarristen eine Diskussion beim Gitarre-Stimmen entstanden.
Er stimmt seine Gitarre nämlich so indem er die leere Saite anschlägt und dann die Tönhohe vom Anschlag auf 0 stimmt. Ich stimme meine Gitarre so, indem ich die Saite anschlage, eine kurze Zeit warte und dann die Saite auf 0 stimme. Meistens stimme ich dabei über den Flageolet am 12. Bund.
(Die Tonhöhe beim Anschlag ist ja höher bzw wird höher angezeigt als wenn man ein wenig wartet)
Zusätzlich hebt er die Saite immer vom Sattel hoch, damit die Saite überall die gleiche Spannung hat und sich weniger schnell verstimmen soll. Mach ich nie.
Das blöde ist, dass die Gitarren-Sounds glaube ich so nicht 100% zeueinander passen.
Was meint ihr ist die richtige Methode?
Gruß!
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