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zachpn
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Hallo zusammen!
Mal zu mir selbst:
Spiel seit ca. 7 Jahren Gitarre - Hab damals mit ner Akustischen Autodikatisch angefangen und mir das nötigste selbst beigebracht. Seit sagen wir mal 1 Jahr bin ich dabei E-Gitarre zu lernen und hab mir dazu, eigentlich schon vor längerer Zeit, ne Epiphone Paula Std. gekauft... einfach so... ohne Testen... ohne Ahnung von irgendwas. Um eben eine zu haben, damit man auch wirklich mal anfängt.
Nungut - Gitarrenlehrer hab ich zu der Zeit zum Glück auch gleich gefunden und mittlerweile kann ich auch schon ein bisschen Spielen. Keine Ahnung ob Ich mich als Anfänger oder schon Fortgeschritten bezeichnen soll - Von der Akustikgitarre kann ich ja schon ein bissl was - Mördersoli in 180bpm runter zu duddeln kann ich nicht, aber ich bin fleissig am Üben (v.a Fingerfertigkeit/Schnelligkeit, dank den Anfängerworkshops hier im Board)...
Musikgeschmack: QOTSA, FooFighters, Strokes, Wolfmother, Kings of Leon, BRMC, Wombats... und alles so in Richtung Alternative Rock.
Ok - Uservorstellung gehört eigentlich nicht hier her, also hier mein eigentliches Problem:
Epiphone Paula schön und gut - für den Preis und zum Üben ja eigentlich ausreichend
Aber: G Seite "plängt" irgendwie; Seitenabstand zum Griffbrett vieeel zu hoch. Wenn Ich die Bridge weiter runter drehe scheppern die Saiten. LP ab 12 Bund schwer zu bespielen weil mir der Body im Weg ist, schwer ist das Ding auch noch. Naja... Ihr kennt das vielleicht, man will eben mal was besseres haben (auch um seine Motivation etwas mehr an zu kurbeln ).
Jetzt red ich eben mit meinem Gitarrenlehrer darüber (er hatte gerade ne Gibson Goldtop von nem Bandkollegen hier, weshalb wir darauf gekommen sind).
Ich dachte so an ne Gitarre für max 800-1000.- Euro - Angespielt hab ich noch nichts weils eh frühestens im Frühling 2009 so weit ist aber man schaut ja regelmäßig im Internet, was einem zumindest optisch so gefallen würde (ESP LTD Viper, Düsenberg D-Caster, Fender Jaguar... wobei wahrscheinlich einige nicht für meinen Musikgeschmack 100% passen).
Jetzt sagt mein Gitarrenlehrer: Besser noch etwa länger sparen und gleich ne Gitarre für 2500.- kaufen. Sonst will man nach 2 Jahren wieder ne neue (teurere) und kauft somit zweimal.
Aber 2500.- für ne Gitarre finde ich doch sehr heftig . Ist der Unterschied in der Preisklasse wirklich nochmal so groß, dass sich der Preis rechtfertigt?
Ich bin eher der Meinung: ne Gitarre für max. 1000.- und dafür später noch eine andere für 1000.- um die Musikalische Bandbreite zu erhöhen(also eine für härteres, eine für "softeres").
Was würdet oder habt Ihr für eure Gitarren ausgegeben?
Wie steht Ihr zu der Aussage meines Lehrers?
Lg, Philipp
Mal zu mir selbst:
Spiel seit ca. 7 Jahren Gitarre - Hab damals mit ner Akustischen Autodikatisch angefangen und mir das nötigste selbst beigebracht. Seit sagen wir mal 1 Jahr bin ich dabei E-Gitarre zu lernen und hab mir dazu, eigentlich schon vor längerer Zeit, ne Epiphone Paula Std. gekauft... einfach so... ohne Testen... ohne Ahnung von irgendwas. Um eben eine zu haben, damit man auch wirklich mal anfängt.
Nungut - Gitarrenlehrer hab ich zu der Zeit zum Glück auch gleich gefunden und mittlerweile kann ich auch schon ein bisschen Spielen. Keine Ahnung ob Ich mich als Anfänger oder schon Fortgeschritten bezeichnen soll - Von der Akustikgitarre kann ich ja schon ein bissl was - Mördersoli in 180bpm runter zu duddeln kann ich nicht, aber ich bin fleissig am Üben (v.a Fingerfertigkeit/Schnelligkeit, dank den Anfängerworkshops hier im Board)...
Musikgeschmack: QOTSA, FooFighters, Strokes, Wolfmother, Kings of Leon, BRMC, Wombats... und alles so in Richtung Alternative Rock.
Ok - Uservorstellung gehört eigentlich nicht hier her, also hier mein eigentliches Problem:
Epiphone Paula schön und gut - für den Preis und zum Üben ja eigentlich ausreichend
Aber: G Seite "plängt" irgendwie; Seitenabstand zum Griffbrett vieeel zu hoch. Wenn Ich die Bridge weiter runter drehe scheppern die Saiten. LP ab 12 Bund schwer zu bespielen weil mir der Body im Weg ist, schwer ist das Ding auch noch. Naja... Ihr kennt das vielleicht, man will eben mal was besseres haben (auch um seine Motivation etwas mehr an zu kurbeln ).
Jetzt red ich eben mit meinem Gitarrenlehrer darüber (er hatte gerade ne Gibson Goldtop von nem Bandkollegen hier, weshalb wir darauf gekommen sind).
Ich dachte so an ne Gitarre für max 800-1000.- Euro - Angespielt hab ich noch nichts weils eh frühestens im Frühling 2009 so weit ist aber man schaut ja regelmäßig im Internet, was einem zumindest optisch so gefallen würde (ESP LTD Viper, Düsenberg D-Caster, Fender Jaguar... wobei wahrscheinlich einige nicht für meinen Musikgeschmack 100% passen).
Jetzt sagt mein Gitarrenlehrer: Besser noch etwa länger sparen und gleich ne Gitarre für 2500.- kaufen. Sonst will man nach 2 Jahren wieder ne neue (teurere) und kauft somit zweimal.
Aber 2500.- für ne Gitarre finde ich doch sehr heftig . Ist der Unterschied in der Preisklasse wirklich nochmal so groß, dass sich der Preis rechtfertigt?
Ich bin eher der Meinung: ne Gitarre für max. 1000.- und dafür später noch eine andere für 1000.- um die Musikalische Bandbreite zu erhöhen(also eine für härteres, eine für "softeres").
Was würdet oder habt Ihr für eure Gitarren ausgegeben?
Wie steht Ihr zu der Aussage meines Lehrers?
Lg, Philipp
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