Wie viele Lieder könnt ihr komplett spielen?

Wodan schrieb:
Of Wolf and men - Metallica
For whom the bell tolls - Metallica
nothing else matters - Metallica
Enter sandman - Metallica
sabbra cadabra - black sabbat
die die my darling - misfits
When time runs out - runnig wild
schrei nach liebe - ärzte
blitzkrieg bop - Ramones
Fade to black - Metallica
living after midnight - Priest
Bad moon rising - C.C.R.
TNT - ACDC

die kann ich alle zumindest ohne etwas auszulassen. zumindest die rhymus gitarre kann ich von allen. naja solos nachspielen is irgend lame selber mach ruled.


naja...nu is rhytmusgitarre auch nicht besonders anspruchsvoll.......akkorde rhytmus und eigentlich wars das auch schon, oder?

Deine Einstellung gegenüber solos finde ich aber top!!!:great:
 
derspieler schrieb:
haste recht, aber die sollen sich dann später hier nicht hinstellen und sagen "ey ich kann jetzt den und den song mit 1000bpm und deshalb hab ichs drauf und wer diesen song nicht spielen kann, hat nichts drauf...."
alles schon gehabt.....
:screwy:
Naja, gut, das sind dann die ganz besonderen Fälle. :D
 
derspieler schrieb:
naja...nu is rhytmusgitarre auch nicht besonders anspruchsvoll.......akkorde rhytmus und eigentlich wars das auch schon, oder?

Deine Einstellung gegenüber solos finde ich aber top!!!:great:

Es kommt natürlich auch auf das solo an. das introsolo von fade to black z.b. das gehört meiner meineung nach dahin. aber das ganze genudel, da kann man sich selbst was machen.
 
Alles meiner Band und alles was ich geschrieben hab.

Ich spiel nix nach. Ist irgendwie zu anspruchslos.
Dafür will viel zu viel Fantasie aus mir raus.
 
Ein paar Lieder::D
Staind-Outside
Good Charlotte-Seasons(Den Anfang mit der Akkustischen Gitarre)
Wild Thing
Nirvana-Polly
Nirvana-Where did you sleep last night
Nirvana-Come as you are(Anfang vom Lied)
Nirvana-Smells like teen spirit(Anfang vom Lied)
Nirvana-Jesus wants me for a sunbeam
Nirvana-Pennyroyal Tea
Nirvana-About a girl
Nirvana-Rape me(Anfang vom Lied)
Coldplay-Parachutes
 
ich poste dann ma später.. hab noch keine Gitarre =) werd aber bald anfangen zu spielen :)
 
alle songs von metallica mit solo :great:
 
Das weiss ich garnicht...

Aber spntan fällt mir ein:

American Pie
Heart Of Gold
Lady In Black
Bad Moon Rising
Mrs. Robinson
Stand by Me
Blowin In The Wind
Wish You Were Here
Here Comes My Baby
...
 
Mh kann eigentlich kaum komplette Lieder nachspielen, bloß das, was meine Band so spielt aber wir sind auch keine Cover Band.
Hab sonst wenig Motivation ein komplettes Lied nachzuspielen. Im Original kommt da ja nicht nur Gitarre vor und ich lerne dann einfach Riffs oder Soli, die mir besonders gut gefallen und wo vielleicht Sachen vorkommen, die ich noch nicht so gut kann, um sie halt zu üben.

Wenn ich mal was vorspielen soll, z.B. ein bestimmtes Lied, improviesier ich das einfach aus den Riffs & Solo Parts, die ich davon kann zusammen und das fällt den meisten eh nicht auf, weil ja im Original sowieso noch andere Instrumente & Gesang dabei sind und ich die "wichtigsten" Gitarrenparts spiele, auf die die Leute meistens aus sind, die was auf der Klampfe vorgespielt haben wollen ;)

Lieder von anderen Künstlern 1:1 nachspielen kann ich vielleicht wenns hochkommt....8-10 oder so.
 
derspieler schrieb:
wer nur nachspielt ist kein musiker. und richtig gitarrespielen kann man dann auch nicht.


es ist genauso, als wenn ich ein ganzes Buch auf japanisch vortragen kann ohne fehler in der aussprache. es heißt dann aber noch lange nicht, dass ich die sprache verstehe und mich damit verständigen kann......

Also irgendwie redest du hier ziemlichen Müll ! Wieso ist man kein Musiker, wenn man nur nachspielt ??? Ich glaube, dass es auch darauf ankommt, wie man etwas nachspielt ( Feeling , Rhytmus, Technik etc ... ) es kann nicht jeder Songs gleich gut umsetzen bzw. wiedergeben. Sicher macht einen Musiker auch eine gewisse Kreativität aus. Aber solche Pauschalaussagen find ich echt panne....
 
Hmm...mal aus'm Stehgreif gesagt...
*grübel*

Nirvana - Rape Me (Komplett)
Nirvana - Something in the way (wer das nicht kann, kann's nicht)
Foo Fighters - Times Like These (Komplett)
Foo Fighters - Everlong (nach langem kämpfen komplett)
die ärzte - Manchmal haben Frauen (komplett)
die ärzte - Geschwisterliebe (komplett)
die ärzte - Deine Schuld (komplett)
Pixies - Where is my mind? (so halbswegs komplett)
The Distillers - City of Angels (komplett...auch wenns bisschen matschig klingt)

Natürlich auch meine eigenen Stücke, aber ich bin der Meinung, wer nicht lernt
fremde Stücke richtig zu spielen, wird im Endeffekt mit seinen eigenen Stücken zwar zufrieden sein, aber nicht alles ausschöpfen können, was in einem stecken kann... also keep training, keep rocking :cool:

@LPGoldTop: Deine Signatur rockt! ;)
 
LPGoldTop schrieb:
Also irgendwie redest du hier ziemlichen Müll ! Wieso ist man kein Musiker, wenn man nur nachspielt ??? Ich glaube, dass es auch darauf ankommt, wie man etwas nachspielt ( Feeling , Rhytmus, Technik etc ... ) es kann nicht jeder Songs gleich gut umsetzen bzw. wiedergeben. Sicher macht einen Musiker auch eine gewisse Kreativität aus. Aber solche Pauschalaussagen find ich echt panne....

werd mal nicht gleich beleidigend.....

naja, wenn man aber songs nur nachspielt und auch haarklein darauf achtet, dass man genau wie das original spielt, dann ergibt das keinen sinn (für einen anfänger vielleicht noch ein bisschen, aber ab dem 2-3. jahr sollte man schon anfangen seinen eigenen stil zu pflegen), und das sind dann für mich keine echten musiker....instrumentalisten vielleicht.

gegen covern an sich habe ich nichts, wenns einen eigen stil hat.....

und eine aussage find ich auch panne allein weil sie schon beleidigend ist.....
(bin ich hier im politikforum oder wie?)
 
derspieler schrieb:
naja...nu is rhytmusgitarre auch nicht besonders anspruchsvoll.......akkorde rhytmus und eigentlich wars das auch schon, oder?

Soso, Rhythmusgitarre ist eigentlich nicht besonders anspruchsvoll?

Also wenn man dich so buchen würde, so ganz spontan für eine Session mit einer breit angelegten Band, schafst du es ohne weiteres diverse Jazz-, Funk-, Reggea-, Salza-, Flamencorhythmen usw. hinzuzaubern?

Ein Solo mal hinzududeln ist rel. einfach, aber einen guten groovigen Rhythmus zu erzeugen ist das A und O.

Angus wird geliebt aber ohne Malcom bewegt sich kein AC/DC-Song von der Stelle.

Gruß,
Alexandra
 
derspieler schrieb:
wer nur nachspielt ist kein musiker. und richtig gitarrespielen kann man dann auch nicht.

Damit beschäftigt sich die Klassik schon seit Generationen. Ich bezweifle nach deinem Kommentar, dass du dich so wenig mit der Materie auskennst, dass du nicht annähernd den dortigen Künstlern als Musiker auch nur einen Tropfen Wasser reichen kannst.
Denn etwas nachzuspielen ist auch musikalisch und künstlerisch Ansruchsvoll. Und nachspielen heißt nicht kopieren!
Jeder Dirigent, jedes Orchester, jeder klassisch Gitarrist hat seinen eigenen Stil und Art ein Werk zu interpretieren und oftmals nur durch kleinste Veränderungen dem Gesamtwerk ein komplett neues Gesicht zu geben.

Schau dich mal bei klassischen Stücken um, wieviel unterschiedliche Transkriptionen es zu ein und dem selben Stück gibt und diese werden dann auch noch individuell gespielt, was für das rein theoretisch selbe Stück aber doch zahllose Varianten bedeutet.

es ist genauso, als wenn ich ein ganzes Buch auf japanisch vortragen kann ohne fehler in der aussprache. es heißt dann aber noch lange nicht, dass ich die sprache verstehe und mich damit verständigen kann......
Halte mal eine Lesung eines Gedichtbandes usw. vor Publikum und stelle dich dieser Herausforderung mit in der Sprache und Lesung geübten Schauspielern und Redner.
Du magst nur Buchstaben vorlesen, aber das Publikum wird einmal einen sich ständig versprechenden und tonal monotonen Typen erleben, den man nicht lange zuhören kann und auf der anderen Seite interessante Stimmen die mit Melodie und Spannung Geschichten vortragen.

Nachspielen/Nachlesen bzw. Vorspielen/Vorlesen ist ein Kunst und daher auch künstlerisch anspruchsvoll.

Du machst einen ganz enormen Fehler, wenn du diese Kunst nicht als solche erkennst.

Gruß,
Alexandra
 
Ich kann im Moment nur alle meine eigenen Songs komplett spielen (ca.30). Früher konnte ich noch ne ganze Menge Metallica-Songs. Mit denen hatte ich eigentlich spielen gelernt. Ich hab mir damals Tabs von der ... and Justice for all besorgt, und mir dass dann komplett reingezogen (ohne Gitarrenvorkenntnisse), hat Jahre (VIELE) gedauert und war mit das blödeste, was ich in meinem Leben gemacht hab :screwy: (Kann mich nicht mehr genau dran erinnern, wie ich es geschafft habe, nicht absoluter Frustration zum Opfer zu fallen). Naja, hab nach ca. 1 Jahr dann parallel dazu auch mal mit so nem Standart Gitarrenlehrbuch nachgearbeitet :). Heute spiele ich ab und zu gerne mal was nach, wobei ich mich dann auf die markanten Parts eins zu eins konzentriere und mir den generellen Ablauf einpräge. Von Solos greife ich nur Teile auf, die für den Song charakteristisch sind. Vorteil: Ich beschäftige mich mit vielen verschiedenen individuellen Stilen. Ich hab ne reichhaltige Auswahl Songs für diese: Spiel doch mal was in der Art von.... Situationen. Ein vollständiges 100% Covern wäre mir zu aufwändig, bzw. spiele ich eigene Sachen einfach lieber.
 
Alexa schrieb:
Soso, Rhythmusgitarre ist eigentlich nicht besonders anspruchsvoll?

Also wenn man dich so buchen würde, so ganz spontan für eine Session mit einer breit angelegten Band, schafst du es ohne weiteres diverse Jazz-, Funk-, Reggea-, Salza-, Flamencorhythmen usw. hinzuzaubern?

Ein Solo mal hinzududeln ist rel. einfach, aber einen guten groovigen Rhythmus zu erzeugen ist das A und O.

Angus wird geliebt aber ohne Malcom bewegt sich kein AC/DC-Song von der Stelle.

Gruß,
Alexandra


ich bezog mich eigentlich nur auf die songs die oben genannt wurden.
natürlich ist rhytmusgitarre schwer, wenns man richtig kann. da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt, sorry


Alexa schrieb:
Damit beschäftigt sich die Klassik schon seit Generationen. Ich bezweifle nach deinem Kommentar, dass du dich so wenig mit der Materie auskennst, dass du nicht annähernd den dortigen Künstlern als Musiker auch nur einen Tropfen Wasser reichen kannst.
Denn etwas nachzuspielen ist auch musikalisch und künstlerisch Ansruchsvoll. Und nachspielen heißt nicht kopieren!


ich bezog mich eigentlich nur auf die leute, die alles eins zu eins nachspielen ohne eigenen stil hineinzubringen und sich dann hinstellen und sagen, dass sie achsotoll sind, aber nicht mal wissen in welcher tonart sie sind bzw. aus dem nachspielen nicht mehr rauskommen.

also meinte ich in deinem sinne das sturre kopieren und nicht nachspielen, auch hier sorry, wenns falsch rübergekommen ist:rolleyes:

gruß
 
derspieler schrieb:
werd mal nicht gleich beleidigend.....

naja, wenn man aber songs nur nachspielt und auch haarklein darauf achtet, dass man genau wie das original spielt, dann ergibt das keinen sinn (für einen anfänger vielleicht noch ein bisschen, aber ab dem 2-3. jahr sollte man schon anfangen seinen eigenen stil zu pflegen), und das sind dann für mich keine echten musiker....instrumentalisten vielleicht.

gegen covern an sich habe ich nichts, wenns einen eigen stil hat.....

und eine aussage find ich auch panne allein weil sie schon beleidigend ist.....
(bin ich hier im politikforum oder wie?)

Ich stimme dir voll und ganz zu!

Nachspielen kann jeder der übt und Ehrgeiz hat und ne Minimale musikalische Begabung.
Aber Kreativität und eigener Stil, das hat nicht jeder das ist wirkliche Begabung und nur wer wirkliche Begabung hat, und selbst etwas schafft ist für mich ein echter Musiker und Künstler.

Jemand der Bilder durchpaust ist auch kein Künstler, das kann nach etwas Übung jeder.
Aber Bilder selbst aus dem eigenen Kopf malen, ausd der eigenen Fantasie, das ist Kunst.

Also ich habe tausend mal mehr musikalischen Respekt vor Bob Marley oder Kurt Cobain (die beide miese Gitarrsiten waren), als vor jemandem der alle Soli von John Petrucci nachspielen kann.
 
derspieler schrieb:
werd mal nicht gleich beleidigend.....

naja, wenn man aber songs nur nachspielt und auch haarklein darauf achtet, dass man genau wie das original spielt, dann ergibt das keinen sinn (für einen anfänger vielleicht noch ein bisschen, aber ab dem 2-3. jahr sollte man schon anfangen seinen eigenen stil zu pflegen), und das sind dann für mich keine echten musiker....instrumentalisten vielleicht.

gegen covern an sich habe ich nichts, wenns einen eigen stil hat.....

und eine aussage find ich auch panne allein weil sie schon beleidigend ist.....
(bin ich hier im politikforum oder wie?)

Beleidigen wollte ich Dich sicher nicht, auch wenn es sich vielleicht so angehört hat. SORRY :D Ich bin halt eher der direkte Typ ! Zumindest hast Du jetzt mal über Deine Aussage nachgedacht und scheinst jetzt doch schon zu differenzieren ! Ich fand Deine Aussage halt ein wenig zu engstirnig. Da ist mir Dein jetziger Thread schon sympathischer.
 
Leute, das ist doch alles :screwy: .
Warum sollte ein Musiker, der nachspielt weniger ein Musiker sein als einer, der nur eigenes Zeuch spielt ? Und warum wird das Nachspielen hier so verteufelt ? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Kommentare meist von Leuten kommen, die selber überhaupt nichts nachspielen können und deshalb verkrampft versuchen 'ihren eigenen Stil' zu finden.
Das viel grössere Problem ist, das Leute, die meinen etwas nachspielen zu können, da noch weit von entfernt sind und das nicht merken.
Im Grunde genommen sind alle Covers eigene Interpretationen, weil es meist so ist, dass diejenigen, die covern, meist niveaumässig noch weit vom Originalinterpret entfernt sind.
Mir geht es viel mehr auf den Sack, dass das Publikum merkt merkt, ob etwas wirklich gut gecovert ist oder nicht. Deshalb gibt es so viele schlechte Coverbands mit unglaublich vielen Gigs. Es ist meist auch egal, ob irgendwas wirklich gut gecovert ist, es ist schon eher wichtig was du spielst. Einmal Verdamp Lang Her angespielt und das besoffene Bierzelt flippt aus. Genau das Gegenteil würde bei einem Dream Theater Cover passieren.
Wurde glaube ich schon erwähnt, aber klassische Interpreten spielen auch meist nach. Und das auf nem sehr hohen musikalischen Niveau. Genauso wie Leute, die zB eine Toto Coverband machen. Um sowas nachzuspielen, wird einfach schon ein sehr hohes Niveau vorrausgesetzt. Und warum ist so etwas weniger musikalisch, als wenn irgendein Kiffer seine schlechten Songs daherlallt ?
Es kommt nicht drauf an, ob du eigene Sachen machst oder nachspielst. Wichtig ist nur, dass man es so gut wie möglich macht und man sich dabei wohlfühlt. Vielleicht gibt es sogar Leute, die Spass daran haben in einer Coverband zu spielen. Da schonmal drüber nachgedacht ? Eine Coverband ist ja auch was cooles. Man spielt meist sehr gute Song, die einem oft selber gut gefallen. Und diese Songs sind meist besser, als das was man selber so zustande bringt.
Jeder, der Musik macht, weil es ihm Spass macht, ist ein Musiker. Scheiss egal ,was für Musik oder was für ein Instrument. Naja, Bass vielleicht nicht direkt :D .
Viel unehrlicher finde ich es, eine Musik zu machen, weil man meint, die kommt besser an oder man ist angesagter, wenn man Metal spielt anstatt Blues. Man muss das machen, was einem Spass macht und wenn der eine halt lieber nachspielt, ist das nicht weniger wert, als wenn jemand eigene Sachen macht.

Und vielleicht ist es manchmal sogar besser, wenn man seine eigenen Sachen niemals der Öffentlichkeit preisgibt. :D ;)
 

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