Hallo ich hab einmal eine Frage. Da man ja die Tonleitern nach der Tonart spielt möchte ich wissen wie man von einer Akkord reihenfolge die Tonart herausbekommt! Könntet ihr mir helfen?!
Du kannst dich ja zum einen mit den musikern besprechen, welche Akkordfolge sie verwenden werden und kennst die Tonleiter...oder mein leibstes Herangehen -> ausprobieren, bis man nen Ton hat der passt und dann drum rumspielen udn sich langsam die Tonleiter selbernzurechtbauen Aber der Anfangs- oder Endakkord gibt meistens die Tonlage an...das eibnfachste ist, wenn man dann Pentatonik spielt...
mithilfe des quintenzirkels z.B. die tonart bestimmen, dann eine dazu passende scale wählen Bei komplexeren akkordfolgen kannst du versuchen, sie auch evtl. als stufenakkorde zu verstehen und so auf die tonart kommen. Bei einfach aufgebauten progressionen klappt das ganz gut...
wie kann ich etz mit diesem teil eine Tonart bsp.zu der Akkordreihenfolge Am G C F Dm Am E ??? Hoffentlich könnt ihr mir helfen! =) MANU
Nur beim Hören ist das improvisieren wohl am einfachsten, da die normale europäische Tonleiter immer gleich aufgebaut ist. Ganzton Halbton Ganzton Ganzton Halbton Ganzton Ganzton Das ist jetzt Moll, aber ansich ist es nicht sonerlich wichtig, ob es nun A Moll oder C Dur, die Töne die Man drüber spielen kann sind die selben. Nun greifst du zB auf der B Saite den gten Bund, wenn der Ton Schräg klingt sollten die B Saite beim 5ten und 7ten Bund passen. Nun greifst du am 8ten Bund passt dieser Ton zufällig hast du schonmal herausgefunden das 5,7,8 auf der B Saite passen. Nun gibt es nur noch 2 mögliche Tonarten. Also probiert man einfach noch auf der G Saiten den 6 Bund aus, passt der Ton ist die Tonleiter G-Dur, bzw E-Moll. Ist jetzt ziehmlich schnell erkäre, aber ich brauch bei gewöhnlicher Musik 15 Sekunden um die Tonart heraus zu finden... Immer Ganzton Halbton Ganzton Ganzton Halbton Ganzton Ganzton im Kopf behalten...
Der Quintenzirkel hilft dir bei den Verwandtschaften der Töne. Ich würde allerdings anders vorgehen. du hast die Akkorde, dann musst du dir überlegen welche Töne in welchen Akkord sind Am-> A C E G -> G H D C -> C E G Dm-> D F A E -> E Gis His (C, ist derselbe Ton jedoch anderer Name) Dann hast du insgesamt folgende Töne: CDEFGAH und Gis Das riecht dann förmlich nach C-Dur/A-Moll.
Wenn du auf den Quintenzirkel schaust, wirst du sehen, dass die Akkorde die du aufgezählt hast, alle sehr nah beieinander liegen. Lieder fangen oft mit dem Grundakkord (muss aber nicht sein ) an, bei dir wäre es a-Moll. Hier ist es relativ wahrscheinlich, dass dies die Tonart des Stückes ist, da dieser ja nach dem Anfang noch ein zweites mal vorkommt. Wenn man nun auf den Quintenzirkel schaut, sieht man das die übrigen Akkorde direkt alle links oder rechts neben a-Moll auftauchen. DIe Akkorde die oben stehen, sind Dur-Akkorde, die die darunter stehen sind die parallelen Moll-Akkorde, d.h. diese haben diesselben TÖne wie die parallel Durtonart, nur nen anderen Grundton ( Bsp. C-Dur / a-Moll ). Die Akkorde die rechts der gewünschten Tonart stehen, nennt man Dominante, die die links davon stehen Subdominante, die Tonart selbst heisst Tonika. So gut wie alle Songs bauen auf diese Struktur auf. Guck dir also eine Akkordfolge an und versuch dieses Schema mit Hilfe des Quintenzirkels zu identifizieren, wenn du dann den Tonika-Akkord gefunden hast, ist dass die Tonart in der Du improvisieren kannst.
Das war auf meinen Post bezogen. Aber mir 3 (von 34) abzuziehen dafür dass ich Tonika mit Tonart gleichgesetzt hab fand ich unfair.
*räusper* Wenn ich mal kurz meine Ansicht darstellen darf: Meine Erfahrung ist so, dass dieses trockene einstudieren der Tonartverbindungen und jeglicher Zirkel ü-ber-haupt-nichts bringt, wenn man sich nicht ensprechend Stücke in bestimmten Tonarten (in der Reihenfolge nach Schwierigkeit IMO: Am, Em, Dm, G nur ein Bsp...) sucht und die dann spielt. Je einfacher desto besser. Dann hört man intuitiv welche Tonart das ist und welche Töne zu ihr gehören/passen. Das kann ich unterbieten! (Scherz)
Carlos Santana sagte mal: Du musst die Theorie lernen um sie dann zu vergessen. Und verdammt! Das stimmt!!! Ich weiss Theoretisch was ich tue, jedoch denke ich da während des spielens nicht drüber nach. Vielleicht fliesst es unterbewusst ein. Was ich damit sagen will: Es ist wichtig übers Gehör und Intuition spielen zu können. Und doppelt so gut ist´s dann wenn man auch verstanden hat was man wie warum gemacht hat.
Ach so, war eh nur Spass. Ist ja echt kleinlich das mit dem Punktabzug. @ Rumba Improvisada Ich weiß nicht, als Anfänger bringt der Zirkel imho doch recht viel, es ging ja dem Threadersteller um bereits bekannte Akkordfolgen. Nicht jeder spielt halt intuitiv die richtigen Töne, vor allem am Anfang nicht ,da kann der Zirkel doch recht hiflreich sein, man muss da ja nicht wirklich viel auswendig lernen.
Momääääääääääääänt! =) Das ganze ist im Prinzip C-Dur + kl. Sexte/A-Moll + gr. Septe Ich würde die A-Harmonisch Moll Skala spielen und hin und wieder Licks spielen die das G betonen =) oder vom G aus G# als Durchgangsnote spielen um auf's A zu kommen! greetz, Patrick
und wenn ein lied weniger aus akkorden als aus melodie besteht kann man doch schauen welche töne wo liegen und somit die tonleiter erkennen.