Wohnzimmer taugliche und günstige Alternative zum Fender Champ (Klang)??

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...ich habe den Thread erst zu spät entdeckt, ich hätte halt was Kleines mit einer 12AX7 und einer 6V6 empfohlen, idealerweise mit Gleichrichter auch in Röhre... der HB Tube 15 ist halt auch wieder mit EL84s und dann gleich zwei davon in Push/Pull, das ist eben nie dasselbe wie ein ganz simpler Single Ended ...
 
Ich weiß. Der Harley Benton Tube 5 wäre ein Single Ended mit 6x6. Aber ohne getrenntes Master-Volume hätte ich dort entweder sehr leise spielen müssen oder einen Abschwächer gebraucht. Beim Tube 15 könnte es auch ohne gehen.

Es ist halt schwierig. Fundierte, präzise, ausführliche Informationen und Klangbeschreibungen findet man nicht sofort - und die geschwätzigen Youtube-Clips der Influencer haben mich irgendwann genervt.

Interessant gewesen wäre ein Vergleich des Sounds
a) Harley Benton Tube 5 gegen HB Tube 15 ohne Zusatzbox
b) HB T5 mit Thomann 12"-Box (einmal die billige, einmal die "Vintage") gegen HB T15 ohne Zusatzbox.
Jetzt probiere ich es eben aus.
 
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Ich weiß. Der Harley Benton Tube 5 wäre ein Single Ended mit 6x6. Aber ohne getrenntes Master-Volume hätte ich dort entweder sehr leise spielen müssen oder einen Abschwächer gebraucht. ..
Wie beim Champ(, den ich nach wie vor als Deine Klangreferenz bzw. Als Klangwunsch verstehe?)

...
Interessant gewesen wäre ein Vergleich des Sounds a) Harley Benton Tube 5 gegen HB Tube 15 ohne Zusatzlautsprecher, b) HB T5 mit Thomann 12"-Box (einmal die billige, einmal die "Vintage") gegen HB T15 ohne Zusatzbox. Jetzt probiere ich es eben aus.
Kannst Du Dir ja alles nach Hause bestellen und den Test selbst machen.
:)

Der Celestion Vintage 30 (G112 Vintage) klingt jedoch nicht gerade fenderig und würde sich mit seinen 60 Watt Belastbarkeit bei den von Dir anvisierten Pegeln langweilen.
Das Selbe würde ich bei dem namenlosen 70-Watt-Speaker in der G112 erwarten.

Und 12er sind natürlich was Anderes als der Champ mit 'nem 8er.

Bei den Boxen bzw. Speakern würde ich was "Fenderigeres" an den Start bringen. Mein Tipp wäre eine gebrauchte Leerbox, die ein vernünftiges Raumvolumen bietet und zur Bestückung was "Altmodisches", Wattschwaches von Jensen (P8R, P10R, P12R).
Das mag dann geringfügig teurer werden als die HB-Boxen, aber klanglich wesentlich vielversprechender
 
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(y) Wäre schön, wenn du hier dann noch einmal Feedback gibst, wie dein Eindruck so ist - bzw. war, falls er wieder zurück geht.
 
Ich weiß. Der Harley Benton Tube 5 wäre ein Single Ended mit 6x6. Aber ohne getrenntes Master-Volume hätte ich dort entweder sehr leise spielen müssen oder einen Abschwächer gebraucht.
,,,was ja in meiner Philosophie genau der "Point" ist. Kleiner Amp mit circa 5 Watt, halbwegs "fendriger" Speaker mit nicht zu vielen Reserven (z.B. https://wgsusa.com/g8a) und damit bin ich in meinem(!) Klang-Himmel. Das klingt sehr leise sehr gut. Und wenn ich leise crunchen will, dann wird der halt "angeblasen" entweder mit einem neutralen Boost oder meinetwegen mit einem nicht so neutralen Tubescreamer oder so. Gerade mit kleinem Speaker mit etwas weniger Bass klingt es gut und kann auch etwas lauter werden - ohne dass der Bass gleich die Nachbarn auf die Barrikaden treibt.

Will nur sagen - ich verstehe jeden, der sich auf die "leise aber gut" Reise begibt, ich bereite mich von aktuell freistehendem Haus in UK wieder auf Altbauwohnung in DE vor und brauch' das auch. Meiner ganz eigenen Meinung und Erfahrung nach bringt mich "kleines Besteck" das dann im "Normalbereich" operiert viel mehr an das was ich an Sound mag als "grosses Besteck" das man per Master oder Attenuator oder sonstwie irgendwie runterregelt. Ich sage aber auch - das ist mein Weg, und der muss nicht jedem passen.
 
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Hi!

...
Mir scheinen nicht die vorhanden Möglichkeiten oder jeweilige Amps die Herausforderung zu sein, sondern manchmal eher die Erwartungshaltung.
Welcher Sound ist denn für mich "cool"? Was suche ich wirklich? Wie realistisch ist meine Vorstellung das zu Hause umzusetzen?
Ihr wisst ja - ein Song sagt mehr als 1000 Worte...

... Suche ich den Sound von einer Live-Band ...
... und dabei fiel mir eine ältere Demo-Aufnahme unserer Band ein!

Die Basic-Tracks (Bass, Drums, Guitar) sind Live im Proberaum aufgenommen, die Lead-Gitarre habe ich später Zuhause mit einem aufgedrehten Fender "Champion 600", einem Booster UND einem Power-Soak aufgenommen.
Das war so gegen 22/23 Uhr und echt leise - ich finde, dass das ziemlich "Live" klingt (y)




cheers - 68.
 
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Proberaum ist ja oft "irgendwie live". ;-) Cooler Song!

Ich meinte aber mit "live Sound" den Sound eines eher lauten Amps in einer Live-Situation im Sinne von Bühne oder so. ;-)
So mit Bass im Bauch spüren und so...
 
... die Lead-Gitarre habe ich später Zuhause mit einem aufgedrehten Fender "Champion 600", einem Booster UND einem Power-Soak aufgenommen.
Das war so gegen 22/23 Uhr und echt leise - ich finde, dass das ziemlich "Live" klingt (y)
...
Gemäß der Aussage von Keith Richards:
"Wenn Du willst, dass die Gitarre bei einer Aufnahme groß klingt, nimm einen kleinen Amp und dreh ihn auf."

Da helfen die Kompression der übersteuerten Röhren und der Dynamikverlust durch Powersoak sogar.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

... ich verstehe jeden, der sich auf die "leise aber gut" Reise begibt, ich bereite mich von aktuell freistehendem Haus in UK wieder auf Altbauwohnung in DE vor und brauch' das auch. ...
Na, dann wird der ersten Reise eine Weitere folgen.
Gerade die "leicht angecrunchten Sound" sind bei Wohnzimmerlautstärke schwierig.
 
Hier noch eine Meinung zum Thema:
 
Das mit dem Volumen/Equalizer-Pedal im FX-Loop funktioniert ganz gut - setzt aber einen externen Loop voraus - was die üblichen Verdächtigen die hier oft empfohlen werden - die kleinen Fendercombos - aussen vor lässt.
Gleiches gilt für Attenutoren
 
(y) Wäre schön, wenn du hier dann noch einmal Feedback gibst, wie dein Eindruck so ist - bzw. war, falls er wieder zurück geht.
So, habe jetzt eine Stunde mit einer E335- und Strat-Kopie auf dem Harley Benton Tube 15 rumgespielt.
Hm.
-Ganz leise für nachts klingt bescheiden. Gain und Volume müssen unter 2 stehen und die Gitarre halb auf. Das ist dumpf und tot, da klingt mein Vox VT30 Modeling-Amp besser.
-Etwas lauter, zum Üben in Mietwohnung schon fast etwas laut (die Umgebung ist hier so ruhig, daß man durchgehend bei offenem Fenster schlafen kann), so daß ich nicht voll anschlage, klingt der Amp mit der Semihollow nett und schön. Mit der Strat auch, wird aber bei etwas mehr lautstärke noch lebendiger. Der Klang ist differenziert, angenehm, facettenreicher als beim VOX. Zwischen Vox und HB würde ich den HB nehmen, aber es liegen keine Welten dazwischen*. Die Einstellungen sprechen Bände: Gain 2/10, Volume 3/10, Tone neutral, Bass +2 von +/-5, Mid -3/5 Treble +5/5 Reverb 2/10.
-mit Gain etwa 5 und Vol knapp 2 zerrt er leicht an je nach Gitarren-Vol, aber es ist mir noch nicht gelungen, das über einen weiten Bereich so angezerrt zu spielen. Das wird schnell undifferenziert und breiig, liegt aber sicher an mir.
-die Abschwächung auf 1W macht den Amp dumpfer, gefällt mir nicht.

Es ist ein Kinderspiel, einen Abschwächer einzuschleifen, weil die Anschlüsse am Lautsprecher nur sind Steckverbindungen sind, also zu 100% rückbaubar. Auf YouTube höre ich bei den billigen Abschwächen einen deutlich dumpfer werdenden Klang. Allerdings, wenn ich das nicht falsch verstehe, sollte man nur mit einem Kondensator (bright cap) und einer Luftspule aus einem rein ohmschen HB-Attenuator eine korrekte Blindlast bauen können. Das Ergebnis sollte theoretisch gut sein, vielleicht aber auch ein Faß ohne Boden, ich will ja keine massive Verzerrung, sondern nur den Amp 1/4 aufgedreht leise machen können und die Höhen behalten.

Vorläufiges Fazit: ein guter, für die Wohnung etwas lauter Clean-Amp, aber nicht fantastisch. Kann mir vorstellen, daß ich ihn behalte, aber noch nicht sicher. Morgen werde ich den Eindruck erneuern...

Den Fender Champ hatte ich (gleiche Gitarren) in stark gedämpfter Umgebung mit Vol 3,5 bis 7 von 10 gespielt, das war erheblich lauter, von daher ist der Vergleich unfair. *Das waren Welten zwischen dem Champ und dem VOX.

Ich habe noch den Tube 5 bestellt, mal sehen. Den Vorteil eines Master-Reglers des HB15 nutze ich noch gar nicht, weil mir der angecrunchte Sound noch entweder etwas matschig oder zu laut gerät. Auf dem Papier hat der Tube 5 mit Single ended 6L6 die gleiche Schaltung wie der Fender Champ und damit gute Voraussetzungen, aber auf einem Youtube-Video klingt er deutlich schlechter.

Wer meinte hier noch, daß das nicht so einfach wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ein Kinderspiel, einen Abschwächer einzuschleifen, weil die Anschlüsse am Lautsprecher nur sind Steckverbindungen sind, also zu 100% rückbaubar. Auf YouTube höre ich bei den billigen Abschwächen einen deutlich dumpfer werdenden Klang. Allerdings, wenn ich das nicht falsch verstehe, sollte man nur mit einem Kondensator (bright cap) und einer Luftspule aus einem rein ohmschen HB-Attenuator eine korrekte Blindlast bauen können. Das Ergebnis sollte theoretisch gut sein, vielleicht aber auch ein Faß ohne Boden, ...
Tja, fertig kaufen oder basteln ... ;)
Wenn Du ein bisschen was von Elektronik verstehst und basteln kannst, kannst Du das Ding ja auch gleich ganz selbst bauen.
Und nein, eine statische Last allein (schlichter ohm'scher Widerstand) bringt es nicht, die mumpf-dumpft. Je mehr Du abschwächst, desto schlimmer.

ich will ja keine massive Verzerrung, sondern nur den Amp 1/4 aufgedreht leise machen können und die Höhen behalten.
Es geht nicht um massive Verzerrung oder nicht, sondern "nur" darum, einem Amp in einem gut klingenden, aber zu lauten Setting Energie abzuzapfen und in Wärme umzuwandeln.
Wer meinte hier noch, daß das nicht so einfach wird?
:evil:
Ich, aber ich war damit nicht allein.
 
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Kannste machen - dann ist es aber schon eine "Bastel-Kiste".
Spätestens beim Wiederverkauf - und den sollte man ja bei uns Equipment-Junkies ja nie ausschliessen - macht sich das beim Preis bemerkbar.
Weil - ganz offen - wenn ich von "Tuning"-Massnahmen in einem Angebot lese, ziehe ich automatisch schon mal einen Betrag X ab.
 
...
2.) Musikrichtung:
...
([x] Jazz)
...
Der einzige Effekt, den ich am Vox nutze, ist der Hall. Am liebsten mag ich es nur ganz leicht angezerrt.
...
4.) Bauform:
[x] Combo
...
7.) Einsatzort:
[x] Zuhause
...
8.) Technik:
[x] Röhre
...
9.) Klangliche Ausrichtung:
[x] Amerikanisch - Fender Champ
...
12.) Klangliche Ansprüche:
[x] sollte klingen
[x] sollte exzellent klingen (Bemerkung: gehobenes Budget vorausgesetzt!) ... Seit gestern habe ich eine gewisse Abneigung gegen (meinen) Modeling-Amp(s)...

Tja... Eigentlich suchst Du - und das wurde hier ja schon beschrieben - in eine physikalisch problematische Richtung.

Wenn es sinngemäß "Fernsehlautstärke bei angenehmm Klang" sein soll, dann kann ich nur wieder mit meiner alten Leier kommen, die ich hier im Board schon hundertmal gebetsmühlenartig gepredigt habe und würde das auch Dir empfehlen:

Höre Dir bitte mal Amps mit 2x10"-, 2x 12" oder 4x10"-Speakerbestückung an - hier querbeet, was Dir über die Ohren kommt, also von Vibrolux Reverb über Blues DeVille 2x12" und 4x10" über Twin Reverb bis hin zu einem Bassman 4x10. "Quatsch, die sind viel zu laut und kommen erst richtig, wenn sie ausgefahren werden", werden nun viele kopfschüttelnd schreiben "Und nochmal Blödsinn, weli viel zu teuer!"

Das ist schon richtig - Solche Amps wollen auf die Bühne und sind nicht wirklich billig. Aber bei Deinen Ansprüchen (u.a. Jazz) geht es ja darum, ein Instrument und "dessen Holz" klingen hören zu wollen, Feinheiten heraushören zu wollen. Billigröhrenamps - und nun wird man mich steinigen und niedermachen - sind - sorry - nur Lautmacher. Hier wird viel versucht, zu trixen, um kleine Gehäuse groß klingen zu lassen, ihnen das Topfige zu nehmen (was selten nur gelingt, denn Physik lässt sich nicht überlisten). Hinzu kommt eben auch die Qualität der Bauelemente. Fast hätte mich hier ein Supro überzeugt, dem dieses Trixen verdammt gut gelungen war und der mal ein Amp abseits von fender ist. Aber auch der ist inzwischen längst wieder gegangen, weil er mir letztendlich doch irgendwie noch zu topfig ist.

Teurere können mehr, sind dynamischer. Sie reagieren gan anders auf Dein Instrument. Und großvolumige Amps können vor allem daheim eines: "Klangfülle" (mein in dieser Hinsicht schon immer gebrauchtes, altes Wort) bei geringer Lautstärke. Einfach, weil hier große Gehäusevolumina unterwegs sind (reine Physik) und weil hinzu kommt, dass viel Membranfläche viel Luft bewegt. Da kommt "leise" ganz anders, als wenn man nur einen Speaker antreibt.
 
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So ist das und so betreibe ich das im Wohnzimmer auch
 
Da kann ich nur beipflichten!
Crunch vom Amp geht allerdings mit nem 2x10" Fender nicht in Zimmerlautstärke :D
Aber dafür gibt´s ja Pedale... ;)
 
Kannste machen - dann ist es aber schon eine "Bastel-Kiste".
Spätestens beim Wiederverkauf - und den sollte man ja bei uns Equipment-Junkies ja nie ausschliessen - macht sich das beim Preis bemerkbar. ...
Für den bei kleinen, alten Fenders üblichen Cinch-Stecker am Speakekabel kann mensch einfach einen Adapter bauen, um an den Attenuator zu gehen. Da wäre also gar kein Umbau erforderlich.

Und - ganz offen- jemand, der wegen eines von Cinch auf Klinke umgelöteten Speakerkabels einen Preisnachlass haben möchte, wird von mir ausgelacht.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

... Und großvolumige Amps können vor allem daheim eines: "Klangfülle" (mein in dieser Hinsicht schon immer gebrauchtes, altes Wort) bei geringer Lautstärke. Einfach, weil hier große Gehäusevolumina unterwegs sind (reine Physik) und weil hinzu kommt, dass viel Membranfläche viel Luft bewegt. Da kommt "leise" ganz anders, als wenn man nur einen Speaker antreibt.
Daher ja mein Rat, ruhig einen "billigen" Amp mit einer großvolumigen Box und einem wattschwachen Speaker zu betreiben.

Zu dem Thema Bauteile- und Fertigungsqualität von aktuellen Fender-Amps vs. "billigen Chinaböllern" schreibe ich lieber nichts.
Weiter vorn ist ja ein Video zu sehen, wo ein kompetenter Menach die Innereien eines Chinaböllers kommentiert.
 
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guter Sound brauch imho eine gewisse Laustärke.
-wie spiele ich in Fernsehlautstärke und habe trotzdem Spaß dran?
Ich würde die Frage mal anders betrachten:
hast du über deinen Fernseher oder über die Stereoanlage Spass, wenn du Musik in Fernsehlautsärke anhörst?
Ich nämlich nicht
a015.gif
 
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Hi!
Für den bei kleinen, alten Fenders üblichen Chinch-Stecker am Speakekabel kann mensch einfach einen Adapter bauen, um an den Attenuator zu gehen. Da wäre also gar kein Umbau erforderlich...
Ja, genau (y)

Alternativ kann man die Cinch-Buchse - mit zwei Lötstellen, ohne weitere Umbauten - gegen eine "normale" Buche austauschen.

Die originale Buchse und das originale Speakerkabel kann man dann ja aufbewahren.
Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass jemand den Amp wieder auf "Cinch" zurückbauen möchte ;)

cheers - 68.
 
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