WORKSHOP BLUES 7: Blues You Can Use - das Bluesbetty-Project BENDING THE BLUES

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Merroks
Merroks
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Nr. 7 ist mein ! :D :rolleyes:

Es geht nun viel besser ich habe auch noch die Saitenlage angepasst. Perfekt natürlich noch lange nicht, aber ich bin zäh und benden ist ja wohl mit das geilste was man mit einer Gitarre machen kann. ;)


Irgendwann pack ich auch den am 8 Bund...
 
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Number 7 is yours! :great:

Nachdem ich von Deiner Odyssee durch die kunterbunte Welt des Saitenrisses gelesen habe, wollte ich Nr. 7 eröffnen ... quasi als Trostpflaster ... und siehe da: Du warst schneller! :great:

@your Take
Nun ja ... ich denke die falschen Bends hörst Du ja selber - insbesondere als Du übers Original gespielt hast und man dadurch natürlich die Abweichung zum richtigen Ton besonders heftig ans Trommelfell kriegt. Aber was solls. Da sind echt ein Haufen Bends in dem kurzen Stück und damit ist das Stück natürlich schon eine ganze schöne Herausforderung zum Bends lernen. Das wird ... und für den Moment ist die Hauptsache, Du hast Spass dabei!

Zu Deinem 8. Bund Problem: hast Du zum Vergleich schon eine andere Gitarre (beispielswiese im Musikgeschäft) probiert ... für mich ist zwischen dem 8. und 10. Bund auf der E-Gitarre kaum ein Unterschied zum Benden. Ich tu mir da echt schwer, Dein Problem aus der Ferne zu analysieren.

Ich hab die nächsten Tage ziemlich verplant, ich werd versuchen, übers Wochenende eine Lücke frei zu schaufeln um mir das Stück anzuschauen! (Außerdem fehlt mir die 4er Lesson auch noch :redface: .... ich hinke hinter den eifrigen, jungen Wilden gewaltig hinten nach :D)

Bis denne ...
 
Jetzt kommt das beste.

War heute im Musikladen. Die erste Billiggitarre und ich hab gebendet wie ein Grosser :D

Grund: Tremoloeinstellung und Saitenabstand

Das Vintage Tremolo hab ich jetzt so eingestellt das es mit der Hinterkante ca. 3mm in der Luft hängt. Ergebniss: Das Benden geht nun einfacher aber aufgrund des engen Saitenabstands (den ich leider net verändern kann) immer noch relativ schwer, da ich viel mehr Spannung der oberen Saiten mitdrücken muss. Ganztonbendings sind aber gut mögich.

Aber immerhin sind meine Hände vom ständigen Versuchen auf meiner Gitarre, wo das Tremolo mit 3 Federn fast auf Anschlag geschraubt war jetzt fast auf Hulk-Niveau :D :great:




Muss dazu sagen das es immer noch eine immense Kraftanstrengung ist leider. Bei den im Musikladen angetesten Gitarren spürte ich fast keine Widerstand, ging butterweich. Bin schwer am überlegen viel Geld auszugeben :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Merroks: Triffst Du die Töne jetzt besser, oder fällt es nur nicht mehr auf, weil man den CD-Track nicht mehr im Hintergrund hört? ;)

Gibt's irgendwelche Tricks um die richtige Tonhöhe zu treffen? Ich hab mir z.B. überlegt, ob ich mir merken soll, wie weit ich die Saiten ziehen muss.
Bei den langen Noten kann man die Saiten ziehen, bis die Tonhöhe passt, bei den Achtelnoten geht das nicht. Wenn man da merkt, dass man falsch liegt, dann ist es eigentlich schon zu spät.

Wie hast Du die Störgeräusche wegbekommen? Bei mir ist das teilweise krass, das ist dann kein "leichtes Nachschwingen" der mitgezogenen Saiten, dass scheppert richtig. Ich glaube das passiert immer dann, wenn ich beim Loslassen mit der Fingerkuppe von einer mitgezogenen Saite runterrutsche.
Irgendwelche Tipps wie man das vermeiden kann?
Ich hab versucht die oberen Saiten mit dem Zeigefinger zu dämpfen (da bin ich über diese Thread drauf gekommen), aber das ist nervig, weil man bei dem Stück den Zeigefinger oft nach dem Bending zum Greifen der nächsten Töne braucht. Ausserdem bleibe ich bei dem Rumgefuchtel mit dem Zeigefinger oft auch an eine der Bass-Saiten hängen, das nennt man dann wohl "Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben".
 
@Merroks: Triffst Du die Töne jetzt besser, oder fällt es nur nicht mehr auf, weil man den CD-Track nicht mehr im Hintergrund hört? ;)

Gibt's irgendwelche Tricks um die richtige Tonhöhe zu treffen? Ich hab mir z.B. überlegt, ob ich mir merken soll, wie weit ich die Saiten ziehen muss.
Bei den langen Noten kann man die Saiten ziehen, bis die Tonhöhe passt, bei den Achtelnoten geht das nicht. Wenn man da merkt, dass man falsch liegt, dann ist es eigentlich schon zu spät.

Wie hast Du die Störgeräusche wegbekommen? Bei mir ist das teilweise krass, das ist dann kein "leichtes Nachschwingen" der mitgezogenen Saiten, dass scheppert richtig. Ich glaube das passiert immer dann, wenn ich beim Loslassen mit der Fingerkuppe von einer mitgezogenen Saite runterrutsche.
Irgendwelche Tipps wie man das vermeiden kann?
Ich hab versucht die oberen Saiten mit dem Zeigefinger zu dämpfen (da bin ich über diese Thread drauf gekommen), aber das ist nervig, weil man bei dem Stück den Zeigefinger oft nach dem Bending zum Greifen der nächsten Töne braucht. Ausserdem bleibe ich bei dem Rumgefuchtel mit dem Zeigefinger oft auch an eine der Bass-Saiten hängen, das nennt man dann wohl "Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben".

Hi !

Also das mit der Tonhöhe geht irgendwann ins Ohr bzw. ins Gefühl. Ich bin selbst noch nicht soweit, aber aufm Weg. Wenn du dir unsicher bist immer wieder kontrollieren indem du den gewünschten Ton direkt greifst.

Guck dir auf jedenfall alle Youtube Lessons an die sich mit String Bending befassen und versuch irgendwie nen erfahrenen Gitarristen zu überreden dir wenigstens mal kurz zuzuschauen. Ganz wichtig ist mit einer Drehbewegung aus dem Arm raus zu benden. Die Finger bleiben möglichst starr.

Gegen die Störgeräusche war mein Rezept die Saitenlage so einzustellen das die "Störsaiten" sich genau auf Fingermitte stapeln. Das ist viel Schrauberei (immer nur ganz wenig verstellen ist empfehlenswert) und wieder Stimmen und wieder probieren und wieder von vorn. Aber es lohnt sich. Ansonsten bieten sich häufig der Daumen an um Saiten abzudämpfen.

Bitte verstehe diese Tipps als das was sie sind: Tipps von Anfänger zu Anfänger. ;)
 
Guck dir auf jedenfall alle Youtube Lessons an die sich mit String Bending befassen und versuch irgendwie nen erfahrenen Gitarristen zu überreden dir wenigstens mal kurz zuzuschauen. Ganz wichtig ist mit einer Drehbewegung aus dem Arm raus zu benden. Die Finger bleiben möglichst starr.

Gegen die Störgeräusche war mein Rezept die Saitenlage so einzustellen das die "Störsaiten" sich genau auf Fingermitte stapeln. Das ist viel Schrauberei (immer nur ganz wenig verstellen ist empfehlenswert) und wieder Stimmen und wieder probieren und wieder von vorn. Aber es lohnt sich. Ansonsten bieten sich häufig der Daumen an um Saiten abzudämpfen.

Hallo,

danke für die Tipps, ich weiss nicht, ob ich mich trau an der Klampfe rumzuschrauben, am Ende stehe ich dann noch ohne (spielbare) Gitarre da.
"Auf der Fingermitte stapeln" heisst, dass Du die Seitenlage einen halben Finger hoch eingestellt hast?

Scheppernde Saiten scheinen bei Youtube kein Thema zu sein, von Dämpf-Techniken ist auch keine Rede, zu sehen ist davon auch nichts. Irgendwie muss es wohl auch ohne Dämpfen gehen, bloß wie? Setze ich die Finger steil auf, dann passiert es manchmal, dass ich die Saiten mit den Fingernägeln übereinander schiebe. Setze ich sie flach auf, dann rutschen sie mir manchmal unter die Fingerkuppen.

Mit dem Daumen könnte ich E- und A-Saite dämpfen, bis zur D- und G-Saite komm ich nicht so ohne weiteres.

Vielleicht versuch ich's mal mit Lehrer, d.h. falls ich einen in meiner Gegend finde, der diesen Blues-Stil unterrichtet und dann arbeitet, wenn ich frei habe.
 
Benden lernen und üben kann man wunderbar mittels eines chromatischen Stimmgeräts! Beim ziehen der G-Saite um 1 Ton bieten sich auch Unisonobends an. Schaut auch mal bei Justin rein:

http://www.justinguitar.com/en/BL-000-Blues.php
 


Klingt mal wieder ziemlich "staccato", aber die Störgeräusche sind jetzt auf einem Niveau mit dem ich zufrieden bin.
Was ist mit den Bendings? Treff ich die langen Noten gut genug? Ganz hundertprozentig klingt das selbst für meine Ohren nicht, aber vielleicht kann man das so ja als "Ausdruck" durchgehen lassen... :D
 
Der relact hat gesagt man muss im Blues die Töne nicht genau treffen :D:D:D

Ich stelle es trotzdem mal ein :redface:

FuckingBending
 


Klingt mal wieder ziemlich "staccato", aber die Störgeräusche sind jetzt auf einem Niveau mit dem ich zufrieden bin.
Was ist mit den Bendings? Treff ich die langen Noten gut genug? Ganz hundertprozentig klingt das selbst für meine Ohren nicht, aber vielleicht kann man das so ja als "Ausdruck" durchgehen lassen... :D

Nee, tust du leider noch nicht, und nee, kann man nicht... ;) Dein Problem ist offenbar, dass du nicht weißt, also nicht hörst, wann du die Saite um einen halben, einen ganzen etc. Ton gezogen hast. Und auf gut Glück kann man natürlich nicht Benden. Das ist gar nichts Schlimmes und am Anfang ganz normal - du musst es halt lernen und üben. Wie, dafür hab ich dir ja sinnvolle Tipps gegeben.
 
Ich halte es auch für sehr sinnvoll lange und gründlich beim Benden zu verbleiben. Verschiedene Licks üben, die beiden Stücke immer wieder üben.

Bendings sind eine so elementare Technik beim Blues die müssen einfach sitzen.

Ich dachte zB noch vor 2 Wochen bei gewissen Bends, die werd ich nie schaffen. Mittlerweile gehts. Und in noch ein paar Wochen dann, dank der Kräftigung der Hand, sicher auch noch mit mehr Kontrolle und mehr Gefühl. Dann fällt es wiederum auch leichter den Zielton zu treffen.

Wobei dabei imho vorallem Gehörtraining wichtig ist. Man muss ja keine absolutes Gehör haben aber Tonabstände kann sich eigentlich jeder sehr gut einprägen (hab ich mal irgendwo gelesen). Erst dann hat man im Gehör wann die Hand aufhören muss zu ziehen und die Sicherheit das es passt.

Dranbleiben :great:


aja Wikipedia wars:

"Die meisten Menschen können Tonhöhen nur relativ unterscheiden, das heißt ihnen vorgespielte Töne nach Tonhöhe ordnen, jedoch nicht die absolute Tonhöhe erkennen. Sie können also die Intervallfolgen eines Liedes korrekt singen, die Wahl der Tonart findet aber mehr oder weniger zufällig statt."
 
Nee, tust du leider noch nicht, und nee, kann man nicht... ;) Dein Problem ist offenbar, dass du nicht weißt, also nicht hörst, wann du die Saite um einen halben, einen ganzen etc. Ton gezogen hast. Und auf gut Glück kann man natürlich nicht Benden. Das ist gar nichts Schlimmes und am Anfang ganz normal - du musst es halt lernen und üben. Wie, dafür hab ich dir ja sinnvolle Tipps gegeben.

Das war jetzt nicht ganz die Antwort die ich hören wollte, aber danke für die ehrliche Kritik... :D

Mit dem Stimmgerät habe bereits geübt, es ist aber ein riesen Unterschied, ob alle Zeit der Welt hat um einen bestimmten Ton zu treffen und auch noch angezeigt bekommt ob man richtig liegt, oder ob man im realen Leben den richtigen Ton in weniger als einer halben Sekunde nach Gehör treffen muss.

Das Justin-Bending-Video kenn ich, hat mir sehr geholfen. Die "Erklärung" von Ganapes kann man sich ja in die Haare schmieren, einer der Gründe warum ich das Buch gar nicht soo toll finde.

Ich werde zur persönlichen Kontrolle mal so eine Aufnahme wie Merroks bei seinem ersten Versuch machen, d.h. über das Original spielen, dann müsste ich ja selber hören, wo ich falsch liege.
(vorausgesetzt ich kriege raus, wie das mit "live lite" geht)
 
"Die meisten Menschen können Tonhöhen nur relativ unterscheiden, das heißt ihnen vorgespielte Töne nach Tonhöhe ordnen, jedoch nicht die absolute Tonhöhe erkennen. Sie können also die Intervallfolgen eines Liedes korrekt singen, die Wahl der Tonart findet aber mehr oder weniger zufällig statt."

Danke, dann besteht ja vielleicht noch Hoffnung.
 
Mit dem Stimmgerät habe bereits geübt, es ist aber ein riesen Unterschied, ob alle Zeit der Welt hat um einen bestimmten Ton zu treffen und auch noch angezeigt bekommt ob man richtig liegt, oder ob man im realen Leben den richtigen Ton in weniger als einer halben Sekunde nach Gehör treffen muss.

Diese Methode soll dazu dienen, dass du die Sache lernst und übst. Wenn du das einmal gelernt hast, wenns dir einmal ins Ohr gegangen ist, dann kannst dus und wirst auch 'im realen Leben' keine Probleme mehr damit haben. Wenn du das Benden per Stimmgerät übst, musst du in erster Linie hinhören und ein Gehör dafür entwickeln, wann du einen Halbton, Ganzton etc. gezogen hast. Wenn der Groschen dann aber mal gefallen ist, ist der Drops gelutscht und du wirst in Zukunft nur noch selten Probleme damit haben. Lass dir Zeit und mach deinen Kram gründlich, dann wird das schon.
 
Hier mein Versuch:
http://dateihoster.de/de/file/22953/Bending-the-Blues-3-mp3.html

Zufrieden bin ich nicht, habe aber langsam auch keine Lust mehr, mich mit dem Stück abzumühen:bang: Ich lasse es jetzt erst mal ruhen und versuchs dann in ein paar Wochen nochmal.

@rstar2: Ist ja schon alles gesagt worden. Ich denke auch, du solltest jetzt erstmal an den Bendings arbeiten. Schau dir die Videos an, übe die Licks und vor allem: sei geduldig:)
Ist alles nur Übungssache!

@Carrera: Hört sich doch schon ganz gut an. Sind zwar (wie bei mir auch) noch Unsauberkeiten zu hören, aber du bist auf einem guten Weg.

Mfg
 
Hier mein Versuch:
http://dateihoster.de/de/file/22953/Bending-the-Blues-3-mp3.html

Zufrieden bin ich nicht, habe aber langsam auch keine Lust mehr, mich mit dem Stück abzumühen:bang: Ich lasse es jetzt erst mal ruhen und versuchs dann in ein paar Wochen nochmal.

@rstar2: Ist ja schon alles gesagt worden. Ich denke auch, du solltest jetzt erstmal an den Bendings arbeiten. Schau dir die Videos an, übe die Licks und vor allem: sei geduldig:)
Ist alles nur Übungssache!

@Carrera: Hört sich doch schon ganz gut an. Sind zwar (wie bei mir auch) noch Unsauberkeiten zu hören, aber du bist auf einem guten Weg.

Mfg

Oha. Ehrlich mal ich find das Hammer. Da könnte man neidisch werden. :great:

Vorallem der Tone, womit ist das eingespielt bzw. welche Einstellungen (Vibrato-Effekt)?
 
Oha. Ehrlich mal ich find das Hammer. Da könnte man neidisch werden. :great:

Vorallem der Tone, womit ist das eingespielt bzw. welche Einstellungen (Vibrato-Effekt)?
Hey danke! Mit so positiver Resonanz hätte ich jetzt nicht gerechnet:eek:

Eingespielt wurde es mit meiner Fender American Standard Strat und meinem POD X3.
Ampmodel war der Connor 50, der laut Beschreibung auf einem 2003er Cornford mk50h beruht (ist wohl so ein britisches Boutiqueteil).

Effekte:
Compressor- Recht stark eingestellt
Opto Tremolo- Mix bei 43%, Wave bei 0%, Speed bei 3,92 Hz
Vintage Plate (klassischer Plattenhall)- Mix, Tone, Decay und Predelay bei 50%

Mfg
 
Hallo Leute, nachdem ich im Moment kaum Zeit habe und die Gitarre ausschließlich im Koffer zu Gesicht bekomme … mein Kommentar etwas sehr stark verspätet … ihr seid mittlerweile sicher schon wieder besser geworden, als hier abgegeben … hier also mein kurzer geschichtlicher Rückblick, eine kleine Zeitreise in Eure spielerische Vergangenheit ;):

@merroks
im zweiten Take sind Deine Bends deutlich besser als im ersten, aber immer noch nicht ganz sauber. Für die kurze Zeit zwischen 1. und 2. Aufnahme eine klasse Steigerung.

@rstar2
also gerade so ruhige Nummern wie diese sind ohne Backing echt mühsam. Aber dafür kannst natürlich Du nichts. Zum Spielen ist es ohne Backing auch schwieriger, weil man den Akkord darunter nicht zur Orientierung beim Ziehen zum richtigen Ton hat .Wie auch immer … auch bei Dir sind ein paar Bends etwas unsauber, und wie Du ja selbst geschrieben hast, arbeite an der gebundenen Spielweise.

@Carrera
Der relact hat gesagt man muss im Blues die Töne nicht genau treffen :D:D:D

So betrachtet kommst Du sehr bluesig rüber :D :D … bezieh diese Aussage eher auf die Blue Note ;) und versteh das nicht als Metaprinzip! :D

„Fucking Bends“ :D … da hast Du Deinem Unmut schon beim Titel Deines Takes ziemlich Luft gemacht. ;) Bei Dir sind viele der Bends zu wenig gezogen, einige sehr deutlich hörbar. Übe Deine Bends vielleicht mal losgelöst vom Stück und versuch sie zunächst mal etwas zu weit zu ziehen … vielleicht hilft Dir dieses „Übertreiben“ beim Bewegungsablauf.

@ultramagnetisch
sehr schön gespielt, schon ein echt schöner Tone und die Bends kommen im großen und ganzen schon sehr flüssig, lediglich ein paar wenige sind noch etwas unsauber. Schöner Sound für diese Nummer.
 

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