Yamaha AW-1600/AW-2400

  • Ersteller Martin Hofmann
  • Erstellt am

Wie würdest Du am liebsten Deine Musik aufnehmen?

  • Computer/Software und Soundkarte (DAW)

    Stimmen: 107 45,9%
  • Stand-Alone-Recording-Workstation

    Stimmen: 109 46,8%
  • ich lasse lieber aufnehmen

    Stimmen: 8 3,4%
  • meine Musik will ja doch keiner hören

    Stimmen: 9 3,9%

  • Umfrageteilnehmer
    233
Seit ca 6 Monaten nehmen wir die Proben unserer Band auf einer Yamaha AW16G auf. Vorher haben wirs über PC/Cubase versucht - aber das dauerte VIIIEEEL zu lange. Wir kommen in den Raum und spielen (live).
Allerdings - um eine richtig gute Aufnahme hinzukriegen muß man sich auf der Yamaha Zeit nehmen (einzeln einspielen). Das Abmischen benötigt die meiste Zeit - un zwar nicht weils sooo kompliziert ist, sondern weil man immer wieder Möglichkeiten findet ein eigentlich sehr gutes Klangbild noch zu verbessern.
So - und nun hab ich seit gestern eine AW2400 (die G hab ich meinem Sohn "geliehen" und nun krieg ich sie nimmer zurück... :) ). Hier bräuchte ich ein wenig Unterstützung. Kann mir jemand über seine Erfahrungen mit der AW2400 berichten?? Oder gibt es so was wie "Workshops"

Gruß

Peter
 
seit heut hab ich ein studiomaster p7 pult (16kanäle) und jetz check i mir no ein interface und dann kann ordentlich recordet werden. ich sympatisier mit dem lexicon omega. bin eher so der mischpult+interface typ. gemütlich analog mixen und/oder dann digital auf eine spur bannen. ps: hab das misch pult + alesis3630 comp.+1000 und aber1000e kabel um 200€ gegriegt..ich denk der preis is fett^^ peace und nacht Julez
 
Meine Stimme geht ganz klar an die Stand-Alone-Recording-Workstation :)

Der Grund ist einfach: PC's sind zu kompliziert in der Bedienung, wenn es ums Recording geht.
Man muß auf alles achten, damit dieses oder jene Musikprogramm/Interface usw. auch richtig funktioniert.
Man ist ja schliesslich Musiker und kein Computerfachmann.

Computer sind zwar eine tolle Erfindung (vor allem wegen dem Internet).
Aber beim Recording beforzuge ich nun mal einen viel leichter zu bedienenden Recorder:)

Ein anderer Punkt, der für die Stand-Alone-Recording-Workstation spricht ist die Bedienoberfläche.
Es ist doch viel schöner, wenn man ein richtiges Pult vor sich hat, mit echten Reglern/Knöpfen an denen man rum spielen kann :)
So das eben ein richtiges Tonstudio-Flair aufkommt :D

Mit meinem Boss Micro BR komme ich auch wunderbar zurecht.
Es bietet wohl nicht den ganzen Umfang, den vielleicht größere Workstationen/Multitracker bieten.
Aber für den Anfang hat es mir gezeigt, das ich sehr gut mit solchen Recordern zurecht komme :)

Von daher: Die nächste Steigerung zum Boss Micro Br wäre wohl ein grösserer Recorder, mit mehr Mögichkeiten (und im Idealfall mit eingebautem CD-Brenner).
 
Hi,

hab mir jezt nich alle Beiträge durchgelesen, aber ich kann auch nur sagen, dass ich es als extrem bequem empfinde mit einem Multitracker (ich benutze ne AW 1600) zu arbeiten.
- Stand-alone Gerät ohne zusätzlich nötige Hardware (es nervt, wenn man dauernd PC, Monitor, Tastatur, Maus, A/D Wandler Gerät und Vorverstärker aufbauen/rumschleppen/anmachen muss) > Mobil!
- Das Mixen geht auf solch einem Gerät viel besser, weil man einfach viel mehr Gefühl in den Fadern etc hat. Könnte sowas mit der Maus nie richtig gut machen. Auch die Potis für die EQs und Kompressoren etc. sind mit der Hand einfach viel besser zu dosieren, als mit Maus und Software.

Was evtl negativ sein könnte: Aufrüsten geht da nicht, wenn einem die SPuren zB nicht mehr reichen, kann man das Ding komplett verkaufen und muss sich was neues holen. Auch wenn zB die vorhandenen Vorverstärker und Wandler in Ordnung wären. Also Aufrüsten ist bei PC Systemen leichter (Kaskadieren etc.)
Auch für Effektliebhaber wird's wahrscheinlich mit Software am PC besser, denn da hat man Unmengen an Vst Pulgins etc., sowas wird mit nem Multitracker auch schwierig.

Ja und sonst... Ich misch gerne auf dem Multitracker, aber Mastering wird noch mit dem PC gemacht :)

Mfg
Wolle
 
Falls noch irgendjemand seinen Roland VS 2480 CD/DVD oder 2400 CD loswerden will, so möge er sich doch bitte bei mir melden! Eventuell käme auch ein Yamaha AW 2400 in Frage, Danke!
 
Mittlerweile nehme ich über ein externes RME Firefache und Laptop auf. Geht prima und die Nachbearbeitung ist dann per Software kein Problem mehr.

Habe hier noch einen ausgebauten AW4416 mit Case rumstehen, der nicht mehr benötigt wird. bei Interesse Anfrage über PN
 
Eventuell käme auch ein Korg D3200 in Frage.
 
Hi,

hier scheint ja die überwiegende Meinung der Posts hin zu den Hardwarerecordern zu gehen.

Ich persönlich tendiere zu den PCs.

Ich bekomme nen angemessenen Dual Core Rechner mit 2 Gb Ram und Monitor für ca. 1000€, eine M-Audio Delta 1010 LT für 200 und M-Audio Pro Tools M-Powered für 250€. damit bin ich bei 1450€, und habe eine wesentlich flexiblere Lösung.
Damit habe ich Zugriff auf Vst und Rtas Plugins, die imo die internen Effekte der Recorder weit in den Schatten stellen. Ich habe über den grösseren Monitor wesentlich komfortablere Edit-Möglichkeiten.
Die Performance ist auch nicht mehr wirklich ein Problem.

Wenn ich mehr Spuren aufnehmen will, kauf ich mir die Karte einfach ein zweites Mal, und kann dann 20 Spuren gleichzeitig aufnehmen.

Das Argument, PCs wären schwerer zu bedienen, lasse ich einfach mal im Raum stehen. Ich brauche vielleicht 1 Tag, um mich in ein neues System rudimentär einzuarbeiten. Und damit kann ich schon mehr, als mit nem Multitracker. Incl. virtuelle Instumente. Die gibts auch in annehmbarer Qualität als Freeware.
Also erkaufe ich mir für einen Tag Arbeit ne Menge mehr an

- Flexibilität
- Komfortabilität
und bei entsprechenden Plugins auch
- Qualität

Ein Nachteil, den ich noch gelten lasse, sind die Latenzen. Wirklich gross sind die aber auch nicht mehr, bei entsprechend optimierten Rechnern. Abstürze lasse ich nicht gelten, die resultieren soweit ich das bisher gesehen haben, (fast) immer durch nicht korrekte Installation, Konfiguration oder auch durch Bedienungsfehler.

Der andere Nachteil ist die mangelnde Bedienung. Man hat einfach keine Knöpfe oder Fader mehr in der Hand. Dafür gibts aber auch entsprechende Devices, die das ergänzen. Und die Maus wird gerade in Verbindung mit Automation zu der Waffe meiner Wahl.

Für mich ist die Entscheidung klar. Ein Multitracker lohnt einfach nicht. Ich schlage mich nicht mit einem Gerät herum, in das ich mich auch einarbeiten muss, um vergleichbare Resultate zu erzielen, sofern das überhaupt möglich ist, das meine Augen mit nem Winzigen Display quält und sogar noch mehr kostet als die komfortablere Lösung mit dem PC.

Und PC Kenntnisse setze ich einfach mal voraus. Die werden mittlerweile wirklich überall gefordert. Im Job zum Beispiel.

Wie gesagt, für mich ist der Multitracker nicht konkurrenzfähig.

Gruss,
Beowulf666
 
Hallo

wir arbeiten seit kurzem mit der Yamaha AW-2400. Der Einarbeitungszeitraum war relativ umfangreich - und noch heute kommen Features zum Vorschein, die wir bisher noch nicht angewandt haben.

Unser Bassist war als eingefleischter PC-Recording-Fan anfangs sehr, sehr skeptisch gegen dieses 'neue' Gerät in der Band. Er meinte lange Zeit noch, wir recorden mit der AW-2400 und verarbeiten dann auf dem PC weiter. Heute ist der PC nur noch 'Umwandler' der fertig abgemischten Stereospur in MP3! Die Möglichkeiten und damit auch Feinheiten der AW sind grossartig, sowieso zu diesem Preis. Einzige anfängliche Schwierigkeit war das 'Verstehen' und damit Bedienen dieses Gerätes - wenn mans dann drauf hat, eine wirklich feine Sache:

Hier einer unserer Songs, im Uebungslokal mit der AW-2400 aufgenommen und abgemischt: Can't buy

Gruss
Heinz
 
Hallo,
ich habe vor ewigen Jahren mit nem ganz billigen 4-Spurrecorder angefangen,dann lange nix zuhause aufgenommen und benutze seit etwa 4 Jahren einen Fostex VF-16,der hat eigentlich alles drin und klingt gut.
Im Gegensatz zu den Yamaha Teilen hat er auch "echte" 16 Spuren - keine Stereospuren,sondern alles Monosopuren,die alle nen eigenen EQ und so haben und auch alle getrennt editiert werden können.
Dazu nen Boss DR-880 für drums und Bass,nen Yamaha QY70 für Keys und editieren und noch ein paar Studiogeräte,das wars.
Ach ja,und nen Peavey Rockmaster ( stark modifiziert ) mit ner Award Matchbox,so eine kleine Dose mit ner tollen Lautsprecher und Gitarren-EQ-Simulation - klingt echt gut.
Kann man auf meiner homepage hören,alles ganz simples Zeugs was ich so habe, aber letztendlich kommts ja drauf an,was man draus macht,nicht was man hat....

Gruss
Ingo
 
Hallo zusammen,
nachdem ich früher viel mit Sequenzern rumgemacht habe und ich eine längere Zeit das Musikmachen aus den Augen verlor, bin aber jetzt wieder voll motiviert.

Ich will mir entweder eine AW1600 oder eine AW2400 zulegen. Ich bin von den Features der beiden Geräte hin und hergerissen. Könnt ihr mir ein paar Tipps oder Erfahrungsberichte geben?

Hier noch ein paar Überlegungen von mir:
- Aus meinen Sequenzertagen weiss ich noch , dass man nie genug Spuren hat (Ich mache u.a. viel orchestrale Sachen). Ausserdem haben ja beide Geräte "nur" 8 virtuelle Spuren pro Kanal Boss hat da 16.
- Mir ist nicht wirklich klar, ob ich jetzt mit 2 Effektprozessoren auskomme oder nicht. Ich will natürlich so lange wie möglich nondestruktiv arbeiten (Sendeffekt).
- eine Idee beim AW2400 wäre, das Teil auch als Livemischer (bei einer 5erBand dr/b/g,key/g/v) direkt an die PA dranzuhängen -->weniger Geschleppe, geiler Sound, Effekte und das ganze noch als Livemitschnitt verfügbar. Würde das auch mit der AW1600 gehen?
- Die Motorfader finde ich zwar super, aber ich bin mir nicht sicher, wieviel Mehrwert die im Alltag bringen. Kostentechnisch finde ich, wenn man nur den Sprung von 16 auf 24 Spuren im Fokus hat, echt happig (+1000€)
Ach ja, nur am Rande bemerkt: die AW1600 erscheint mir deutlich handlicher. Im Ü-Raum ist das kein Problem, aber zuhause gehts da etwas enger zu und dann ist da noch das Gewicht...

Bin um jeden Beitrag dankbar, Testberichte hab ich jetzt bei Tho... schon ausreichend gelesen, hat mich einer Entscheidung aber nicht näher gebracht.

Übrigens finde ich die Diskussion echt klasse, deshalb noch kurz meine Meinung dazu. Im Gegensatz zu früher, als ich mich in solche Themen wie Latenzoptimierung usw. gerne reingefuchst habe, will ich heute einfach ein Gerät einschalten und loslegen. Das rumfeilen am Sound kann ich ja immer noch anschließend am PC machen. Ganz ohne PC kann ich aber auch nicht arbeiten, die vielen coolen VST-Instrumente
 
Übrigens finde ich die Diskussion echt klasse, deshalb noch kurz meine Meinung dazu. Im Gegensatz zu früher, als ich mich in solche Themen wie Latenzoptimierung usw. gerne reingefuchst habe, will ich heute einfach ein Gerät einschalten und loslegen. Das rumfeilen am Sound kann ich ja immer noch anschließend am PC machen. Ganz ohne PC kann ich aber auch nicht arbeiten, die vielen coolen VST-Instrumente
schön dass dieser Thread so lange läuft... als ich ihn gestartet habe, war ich nicht überrascht, dass damals eine klare Mehrheit für DAW-Konzepte abgestimmt hat. Um so mehr muss ich heute schmunzeln, dass sich dieses Verhältnis umgekehrt hat. Und siehe, es gibt Recording-Geräte, die sich länger als 6 Monate am Markt halten können
 
Hi Layo,

kannst alles auch mit der AW1600 machen, auch das "Mißbrauchen" als Livemischpult klappt vorzüglich, praktizieren wir selber auch so und sind begeistert. Wenn die Spuren nicht reichen sollten, kannst Du die Drums mit einem kleinen Mischer abmischen und dann die Stereosumme des Mixers in die AW einfügen, dann belegen die Drums nur 2 Kanäle.

Ich bin nach 3 Monaten AW1600 so begeistert, daß ich mir jetzt eine AW2400 zulegen werde. Ich möchte halt auch die Drums bei Livemitschnitten auf einzelnen Spuren haben. Das ist aber auch der einzige Grund.

2 Effekte reichen live dicke hin, ansonsten kann man über Bouncing auch dem Mix weitere Effekte zufügen. Auch die Mixautomatisierung über die Tempomap ist genial und spart einen 12händigen Mischer ;)

BTW: Falls jemand Interesse an einer fast nagelneuen AW1600 ohne jegliche Gebrauchsspuren hat, bitte PM mit Preisvorschlag!

Gruß
Andreas
 
Hallo Andreas,
erst mal vielen Dank für Deine Tipps. Nicht dass ich beratungsresistent bin, aber ich habe mich jetzt doch für das AW2400 entschieden, vor allem wegen der Spuren. Und jetzt freu ich mich erst mal auf das Paket, um euch dann im Anschluss mit Fragen zu bombadieren. Gibt es eigentlich Hörproben von den Ergebnissen, die ihr mit dem Multitracker erstellt habt?

Grüße
Leo
 
"Gibt es eigentlich Hörproben von den Ergebnissen, die ihr mit dem Multitracker erstellt habt"

Das würde mich auch sehr interessieren!
 
Hi Layo,

Hallo Andreas,
erst mal vielen Dank für Deine Tipps. Nicht dass ich beratungsresistent bin, aber ich habe mich jetzt doch für das AW2400 entschieden, vor allem wegen der Spuren. Und jetzt freu ich mich erst mal auf das Paket, um euch dann im Anschluss mit Fragen zu bombadieren. Gibt es eigentlich Hörproben von den Ergebnissen, die ihr mit dem Multitracker erstellt habt?

Grüße
Leo

Seit gestern hab ich auch die aw2400 und ich muß sagen, das Teil ist genial Dank der Erfahrungen mit der AW1600 ist die Umstellung recht leicht, allerdings hätte ich nicht mit der 2400 starten wollen... .

Viel Spaß und Fragen klären wir dann hier im Forum!

Andreas
 
Frage an Martin Hofmann:

Ihr habt die AW2400 kürzlich aus dem Programm genommen! Was war der Grund? Lieferbar ist sie seitens Yamaha ja noch! Oder kommt da in Kürze was Neues?

Danke für Antwort und viele Grüße,
Stephan
 
Frage an Martin Hofmann:

Ihr habt die AW2400 kürzlich aus dem Programm genommen! Was war der Grund? Lieferbar ist sie seitens Yamaha ja noch! Oder kommt da in Kürze was Neues?

ich glaube nicht, dass da was neues kommen wird. Notebooks machen einfach diesen Maschinen den Garaus...

Yamaha war wohl nicht erfolgreich genug mit dem AW-2400 :rolleyes:

Immerhin gibt es das AW-1600 noch
 
ich glaube nicht, dass da was neues kommen wird. Notebooks machen einfach diesen Maschinen den Garaus...

Oh oh na hoffentlich sterben die Multitracker nicht aus, so das man gezwungen wird, mit einem PC zu recorden :(

Der Nachteil am PC ist halt auch, das dieser immer auf den neusten Stand gebracht werden sollte (sonst läuft ja nachher gar nix mehr darauf :screwy:).

Und was soll ich da mit meiner alten Windmühle und 224 MB Ram reißen :D
Heutzutage sollte der PC ja mindestens 2 - 3 Gigabyte Ram haben.

Na klar, man kann den PC aufrüsten, aber dazu muß man ja auch erst mal Ahnung haben.
Das ist doch alles viel zu umständlich...

Da lob ich mir doch die mobilen Aufnahmegeräte, die alles in einer Kiste haben und wo man nix umrüsten braucht :great:
 
Hallo Spell, ich bins mal wieder :p

Mit deiner alten Windmühle mit 224MB RAM kannst du genau das gleiche machen wie damals, als du das Ding gekauft hast. Mit 3GB könntest du mehr machen.

Wenn Du dir jetzt ein mobiles Aufnahmegerät kaufst, dann kannst du das in zehn Jahren immer noch genauso benutzen (sofern es nicht kaputt geht), das ist richtig. Aber warum sollte das bei der PC-Lösung anders sein? Wird der mit der Zeit langsamer, oder wie? Du musst nur auf dem neusten Stand sein, wenn du immer die neuste Software benutzen willst. Aber dann hast du ja auch mehr Möglichkeiten. Der Zwang, immer aufrüsten zu müssen, ist eher ein psychologischer bzw. von der Hard- und Softwareindustrie provozierter. Weil es da immer was neues gibt, was man ja angeblich unbedingt kaufen muss (zum Glück zeichnet sich da seit diesen kleinen Billig-Laptops ein Gegentrend ab: Man kann auch mit einem lahmen Prozessor und dem "alten" Windows XP problemlos im Netz surfen, Musik hören etc., dafür benötigt man nicht die neuste Hard&Software). In Studios stehen durchaus ältere PCs rum, da wird nicht ständig aufgerüstet. Wozu auch?

Ich habe einen sechs Jahre alten AthlonXP-Computer mit 512MB RAM. Ich habe den damals so gekauft und nie etwas dran aufgerüstet. Mit dem kann ich eine bestimmte Anzahl Spuren abmischen, mit EQ und Effekten versehen. Das konnte ich damals beim Kauf, das kann ich jetzt noch, und das werde ich auch in zehn Jahren noch können. Ohne irgendwie auf dem neusten Stand sein zu müssen.
 

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