yamaha ist immer eine gute adresse, egal ob einstieg oder profi.
die sachen sind grundsolide verarbeitet und halten eigentlich ein leben lang, da kann man nicht meckern.
trotzdem bezahlt man eben auch den namen yamaha mit und das ist der springende punkt.
wenn du bereit bist fĂŒr ein grundsolides (aber unspektakulĂ€res) set etwas mehr zu zahlen als fĂŒr das basix, nimm das yamaha. damit kannst du nichts falsch machen, lediglich wird dir in 2-3 jahren wahrscheinlich die zu geringe stimmflexibilitĂ€t auf den sack gehen

es ist und bleibt eben ein einstiegsinstrument, dafĂŒr ist es aber mehr als gut
-> achtung: bitte nicht mehr als 600⏠dafĂŒr bezahlen (mal nach VorfĂŒhrmodellen bei MusikhĂ€usern fragen, die gibts meist fĂŒr 10-20% gĂŒnstiger)
das basix ist eben der noname konkurrent. hat ein paar bessere features (freischwingende aufhĂ€ngung, birkenholz) die dir aber am anfang eh nicht auffallen werden, da dir das gehör dafĂŒr schlichtweg noch fehlt. dafĂŒr hat es aber nach hinten raus mehr potential, d.h. der sound ist als wirklich gut zu bezeichnen und es gibt, soundmĂ€Ăig, eigentlich keinen grund es nach 3 jahren in die tonne zu treten wie beispielsweise das rydeen
das und eben noch der preisvorteil waren der grund, warum ich von meinem yamaha dp (spielte damals in derselben liga wie das rydeen) auf das basix umgestiegen bin. seit nun fast 2 jahren hat sich das immernoch nicht negativ bemerkbar gemacht.
yamaha hat die bessere hardwarequalitÀt keine frage, da geht der punkt an das rydeen.
das basix hat die besseren klangqualitÀten.
nun lieber elias, musst du dich entscheiden: wer soll dein herzblatt sein