Yamaha S90ES Neuling

  • Ersteller chris2080
  • Erstellt am
toeti hat schon Recht. Sollten wir an anderer Stelle diskutieren und bekommen dann auch noch zusätzliche Beiträge.

Hinsichtlich der 4 Zonen stimme ich dir ebenfalls zu. Diese Beschränkung kann ich nicht nachvollziehen; wenngleich es bisher noch immer ausgereicht hat...:great:

PS: In-Ear mit guten Hörern ist für einen Keyboarder schon geil. Geht natürlich überall - Bühne und Proberaum.
 
Dann such ich denn doch auch mal und schreib die Antwort da. So ich ihn finde ...... :)

Liebe Grüße

Dana
 
Ich finde keinen monitor thread... oder soll ich selber einen öffnen??? sorry forum neuling :)
 
Ich war beim Suchen auch zu blind ...
 
Nein,

meine ich nicht. Es gibt mehrer Threads über Monitoring. Ich suche mal.

Gruß
 
Danke! Aber so treffsicher waren diese Threads durch die damaligen "Eröffner" auch nicht plaziert... ;)

Ich kann nur nochmal den Rat geben als Keyboarder in jedem Fall in InEar zu investieren. Eine kabelgebundene Variante reicht für stationäre Keyboarder ja aus. Außerdem bekommt man neben einem tollen Sound auch noch Gehörschutz für Bühne und Probe gratis...

Nochmal zurück zum Thema:
Habe jetzt doch Toetis Anregung aufgegriffen und für die meisten Songs die Performance-Umschaltung am X7 über den S90ES programmiert. DAs ging jetzt ganz fix. Als ich mich vor 9 Monaten am Yamaha eingearbeitet hatte war mir das noch zu unübersichtlich... :screwy:

Einfach am X7 im Menü unter Setup die Einstellungen für den Midikanal für die Performance-Umschaltung (Performance-Control) einstellen (ich habe Kanal 16 gewählt, da man i.d.R. bei der Performance-Programmierung vorne anfängt und wohl nie bis zum 16. Part gelangt...dann kommt sich die Performance-Umschaltung auch nicht mit der Part-Umschaltung in die Quere). Dann im S90ES im Master-Modus in einer der 4 Zonen ebenfalls den Kanal (16) einstellen, Midi "on" und TG "off"; nicht vergessen den Splitpunkt für die obere und untere Grenze C-2 und Programm-Change auf "on"; dann nur noch den Wertebereich für den Programmchange einstellen und der X7 schaltet mit um.

Gruß
Mäx
 
Dann mach in der Plauderecke einfach einen neuen Thread auf.
Am besten so, dass man ihn mit der Suche finden kann.

Gruß
 
mäx:

mann muss vor den performace change befehl eine der 4 master-key zonen opfern? nur für diesen befehl?
habe im moment leider so gut wie gar keine zeit mich mit dem s90 zu beschäftigen, aber was ich bisher so gesehen und gelesen habe... da scheint mir die roland bedienung aber durchdachter zu sein. ich blicke momentan noch garnicht durch den s90.
wie siehst du das denn? du hast ja auch beide geräte.

sorry toeti: jetzt nochmal ne deplatzierte frage zum in-ear: ist der sound denn wirklich so toll? ich habe das mal mit diesen sure kopfhörern (ca. 90€) getestet und ich fand den sound überhaupt nicht toll. bass fehlte völlig. das war allerdings auch ein gebastelter verstärker. was für einen verstärker nutzt de?
 
Grundsätzlich muss man keine Zone ausschließlich für den Programm-Change opfern. Es bietet sich nach meiner Meinung allerdings an. Wenn du aus einer Zone entweder über Midi an externe Geräte oder zur internen Tonerzeugung (im Yamaha heist das dann "TG" für Tongerator) senden willst, schickst du ja immer an alle Geräte (extern und intern!) die diesen Midikanal benutzen. Da behälst du wahrscheinlich mit der Reservierung einer Zone eher den ÜBerblick...

Lass dich von den Möglichkeiten des Yamaha nicht unterkriegen. Wenn man erstmal eingearbeitet ist läuft das wirklich prima. Anfangs gings mir genauso wie dir. Der Fantom erklärt sich selbst. Der S90ES nicht. Inzwischen mag ich die Bedienung im S90ES wirklich lieber als im Fantom. Du musst dich mit dem S90 allerdings wirklich beschäftigen...
Ich empfehle dir zuerst deine Sounds im Voice-Modus zu programmieren. Erstelle dir dann die erforderlichen Performances (oder Multis falls du mehr als 4 Voices bvrauchst) für deine Songs. Erst ganz zum Schluß dann die Master erstellen. Da wählst du nur noch aus den Voices, Perf. oder Multis aus und nimmst dann nach Bedarf noch deine Zonen für den X7 dazu. Das wird schon...

Zum InEar: Die Klangunterschiede der Hörer sind entsprechend der jeweiligen Preisklasse aus meiner Sicht deutlich größer als bei Lautsprechern. Billige Hörer tun richtig weh. Walkman-Hörer sind nicht brauchbar. Ich kann nur raten hier nicht zu sparen. Ich verstehe auch nicht wie man für eine schlechte Monitorbox einen Tausender ausgibt und dann mit Ohrhörern für 100,- zufrieden sein will. Das geht nicht. Ich habe im Laufe der Jahre viel Geld für unterschiedliche Hörer und entsprechende Otoplasten ausgegeben. Heute würde ich ausschließlich direkt in amtliche (Mehrwege-)Hörer investieren. Schau mal im In-Ear-Thread. Da sind i.d.R. die Ultimate-Ears UE5, 7 oder 10 Pro herausgehoben. Klar sind 900,-bis 1100,- viel Geld. Aber gut angelegt... Als Keyboarder brauchst du nur eine Kabelgebundene Station (Hearsafe oder Fisher-Amps) und gute Hörer. Das kostet keinesfalls mehr als gute Monitorboxen mit Peripherie.
 
Hi
ich habe einen von Ultimate für 250€. Zwei Wege und der macht bass ;)
 
Hi
ich habe einen von Ultimate für 250€. Zwei Wege und der macht bass ;)

...aber wohl ohne Otoplasten. Bei den individuell angepassten Versionen von UltimateEars gehts nach meiner Kenntnis erst bei 850,- aufwärts los. Zum testen/proben reichen deine bestimmt aus. Für die Bühne wäre mir das nicht komfortabel und sicher genug. Zum Einstieg bestimmt eine gute Anregung.
 
Ich nutze die auch auf der Bühne und habe da gar keine Probleme mit. Die sitzen sehr gut und was soll daran unsicher sein?

Sobald das Geld dafür da ist, werde ich mir auch welche anpassen lassen, aber bisher ist das für mich kein muss.
 
Der Sitz ist bei jedem Gehörgang anders. Bei mir halten die Unversaleinsätze überaupt nicht. Ich hatte zum Testen damals auch die unangepassten Varianten. Die Hinweise meines Händlers hatte ich erst auch nicht Ernst genommen, dass die angepassten nochmal besser tönen. Und nach meiner Erfahrung stimmt es definitiv. Das muss wohl mit dem größeren Volumen des Gehäuses, dem besseren Sitz und der besseren Geräuschdämpfung nach Außen zu tun haben.
 
Hi,

das glaube ich dir aufs Wort :) Wenn Geld da ist, kommt das.
 
Toeti: Welchen Hörer hast Du denn genau? Und welchen Amp nimmst du?
Du spielst doch auch vorwiegend Klavier, oder?
 
Wie du benutzt doch noch ein konventionellen monitor, wenn platz ist??? was denn genau für einen?
welchen amp benutzt du denn? Auf deiner homepage war in deinem in-ear-rack ein sennheiser sender zu sehen...

ich habe gerade mal etwas recherchiert: ich benutze ein yamaha mg12/4 für meinen keysubmix, d.h. damit kann ich mir auch ein eigenes monitor signal zusammenstellen. Dieses Signal (stereo) könnte ich an dieses bodypack schicken https://www.thomann.de/de/fischer_amps_inear_monitor_bp.htm

dann noch den hörer und fertig, richtig? Braucht man denn wohl noch einen equalizer dazwischen?
 
ich benutze ein yamaha mg12/4 für meinen keysubmix, d.h. damit kann ich mir auch ein eigenes monitor signal zusammenstellen. Dieses Signal (stereo) könnte ich an dieses bodypack schicken https://www.thomann.de/de/fischer_amps_inear_monitor_bp.htm

Das birgt aber ein Problem: Die In-Ears machen nach draußen ziemlich dicht (und dabei werden wieder in erster Linie die hohen Frequenzen abgeschnitten). Das heißt dir wird wahrscheinlich der Gesang zu leise bzw. andere Dinge, die zur Orientierung wichtig sind. Du müsstest dir zumindest die Summe noch irgendwo mit auf's In-Ear geben. Und zurück vom Haupt-Pult auf einen Kanal-Zug auf deinen Gruppen-Out am Yammi halt ich für keine gute Idee. Dann lieber gleich und gschickter, den Monitor-Sound für In-Ear am Haupt-Mischer abgreifen.

Liebe Grüße

Dana
 

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