Kalypso
Registrierter Benutzer
Halli hallo!
Ich habe vor etwa drei Monaten mit Klarinette angefangen, allerdings auf einem sehr, sehr alten Instrument. Nun möchte ich eine neue oder zumindest ein neueres gebrauchtes Modell kaufen. Ich war gestern schon im Bläsershop bei uns im Ort und habe zwei Klarinetten ausprobiert: Die Yamaha YCL 450 und die Yamaha YCL 255s. Die YCL 255s würde ich als neues Modell erst mal anmieten, da ich nur ein Budget von 350 Euro habe. Die Yamaha könnte ich gebraucht für 350 haben. Nun meine Fragen:
Ich bin beim Spielen mit der 255s besser zurecht gekommen. Bei der 450 kam beim c' kein Ton, wenn ich im Staccato gespielt habe. Soll ich deshalb nun eher die Y 255 nehmen? Damit habe ich auch ein leichteres Spiel gehabt als mit meiner uralten Schreiber (Modell weiß ich nicht), aber sie ist eben aus Kunststoff, dafür aber auf als "EInsteigermodell" ausgewiesen! Ich denke mir: die ycl 450 ist natürlich qualitativ hochwertiger, aber wenn ich beim Spielen damit momentan größere Probleme habe, sollte ich wohl lieber das Anfänger-Instrument nehmen und mir in einigen Jahren, wenn mein Spiel gut ist eine neue Klarinette kaufen. Immerhin ist Yamha ja schon für Qualität und gute Verarbeitung bekannt und das 255er Modell ist recht neu und wurde, wie Yamaha behauptet, speziell für Anfänger entwickelt. Ist das alles nur Werbegeschwafel oder kann man mit so einem Einsteigermodell tatsächlich schneller Fortschritte machen? Grundsätzlich würde ich mir auch gern ein neues Instrument kaufen, weil ich bei dem alten auch immer Angst hatte, dass Spielfehler vielleicht am Instrument liegen könnten. Gut, bei der 450er meinte der Verkäufer, sie sei technisch einwandfrei und ich könnte damit noch ein paar Jahre spielen ohne, dass sie überholt werden müsste. Er hat sie auch selbst noch mal getestet, nachdem ich damit solche Probleme hatte und meinte, sie ginge einwandfrei. Vermutlich habe ich noch nicht genug Ansatz oder Luft für so ein Instrument. Üben kann ich mittlerweile eine halbe Stunde am Stück, dann platzen mir die Backen beim Spielen
Was meint ihr?
Dann wollte ich fragen, ob hier jemand Erfahrung mit den synthetischen Blättchen von legere hat. Die sollen ja dem Holz recht nahe kommen im Sound? Ich finde das mit den Blättchen als Anfänger total verwirrend. Nie weiß ich, ob ein schlechter Ton oder ein Quietchen am Blättchen, dem Ansatz, falscher Fingerhaltung oder vielleicht sogar einer zu schwachen Blattstärke liegt. Im MOment komme ich mit meinem 2,5er von Vandoren ganz gut zurecht, aber mir graut schon davor, wenn ich es auswechseln muss, deshalb denke ich daran, synthetische Blättchen zu kaufen. Ich bin im Ürbigen auch "schon" 27, das heißt ein "alter" Anfänger und vermutlich deshalb recht ungeduldig, wenns mit den Tönen nicht so klappt!
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!!!
Liebe Grüße
Ich habe vor etwa drei Monaten mit Klarinette angefangen, allerdings auf einem sehr, sehr alten Instrument. Nun möchte ich eine neue oder zumindest ein neueres gebrauchtes Modell kaufen. Ich war gestern schon im Bläsershop bei uns im Ort und habe zwei Klarinetten ausprobiert: Die Yamaha YCL 450 und die Yamaha YCL 255s. Die YCL 255s würde ich als neues Modell erst mal anmieten, da ich nur ein Budget von 350 Euro habe. Die Yamaha könnte ich gebraucht für 350 haben. Nun meine Fragen:
Ich bin beim Spielen mit der 255s besser zurecht gekommen. Bei der 450 kam beim c' kein Ton, wenn ich im Staccato gespielt habe. Soll ich deshalb nun eher die Y 255 nehmen? Damit habe ich auch ein leichteres Spiel gehabt als mit meiner uralten Schreiber (Modell weiß ich nicht), aber sie ist eben aus Kunststoff, dafür aber auf als "EInsteigermodell" ausgewiesen! Ich denke mir: die ycl 450 ist natürlich qualitativ hochwertiger, aber wenn ich beim Spielen damit momentan größere Probleme habe, sollte ich wohl lieber das Anfänger-Instrument nehmen und mir in einigen Jahren, wenn mein Spiel gut ist eine neue Klarinette kaufen. Immerhin ist Yamha ja schon für Qualität und gute Verarbeitung bekannt und das 255er Modell ist recht neu und wurde, wie Yamaha behauptet, speziell für Anfänger entwickelt. Ist das alles nur Werbegeschwafel oder kann man mit so einem Einsteigermodell tatsächlich schneller Fortschritte machen? Grundsätzlich würde ich mir auch gern ein neues Instrument kaufen, weil ich bei dem alten auch immer Angst hatte, dass Spielfehler vielleicht am Instrument liegen könnten. Gut, bei der 450er meinte der Verkäufer, sie sei technisch einwandfrei und ich könnte damit noch ein paar Jahre spielen ohne, dass sie überholt werden müsste. Er hat sie auch selbst noch mal getestet, nachdem ich damit solche Probleme hatte und meinte, sie ginge einwandfrei. Vermutlich habe ich noch nicht genug Ansatz oder Luft für so ein Instrument. Üben kann ich mittlerweile eine halbe Stunde am Stück, dann platzen mir die Backen beim Spielen
Was meint ihr?
Dann wollte ich fragen, ob hier jemand Erfahrung mit den synthetischen Blättchen von legere hat. Die sollen ja dem Holz recht nahe kommen im Sound? Ich finde das mit den Blättchen als Anfänger total verwirrend. Nie weiß ich, ob ein schlechter Ton oder ein Quietchen am Blättchen, dem Ansatz, falscher Fingerhaltung oder vielleicht sogar einer zu schwachen Blattstärke liegt. Im MOment komme ich mit meinem 2,5er von Vandoren ganz gut zurecht, aber mir graut schon davor, wenn ich es auswechseln muss, deshalb denke ich daran, synthetische Blättchen zu kaufen. Ich bin im Ürbigen auch "schon" 27, das heißt ein "alter" Anfänger und vermutlich deshalb recht ungeduldig, wenns mit den Tönen nicht so klappt!
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!!!
Liebe Grüße
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