Zeigt her eure Effektboards! Part III

Nö, das Board wird bis auf einen Testlauf wahrscheinlich nie mehr gespielt werden, da der Bau nur mal wieder eine Übersprungshandlung war, um von Allem sonst abzulenken, was sich nicht so einfach zusammensetzen lässt wie ein Effektboard.
 
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. . . ah, tüftel, tüftel, aber ein Russe dabei. o_O
 
Nö, das Board wird bis auf einen Testlauf wahrscheinlich nie mehr gespielt werden, da der Bau nur mal wieder eine Übersprungshandlung war, um von Allem sonst abzulenken, was sich nicht so einfach zusammensetzen lässt wie ein Effektboard.
Hört sich nach üblichem Alltagswahnsinn an. Friede-Freude-Eierkuchen ist IMMER eine Lüge ;)
 
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Ja das PB optimieren ist immer mal wieder angesagt besonders wenn man noch viele alte Schätzchen bei sich rumliegen hat.

Bei mir habe ich gestern mal wieder das ToneLab ST aus der Versenkung hervorgeholt und die Sounds mit dem AMT Bulava verglichen. Ich finde das Vox macht immer noch einen sehr guten Job die Einstellungen sind alle direkt zugänglich und auch ein Vol./Wah-Pedal ist gleich mit dabei. Einige Effekte könnten besser sein aber dafür nehme ich dann das Zoom MS-50G. Wenn ich den Bypass des ToneLab einschalte kann ich zudem nur das Zoom mit der Vor-/Endstufe des StompMan nutzen je nach Preset.

Ich lasse es nun erstmal so die Vox-Amps klingen für mich nicht schlechter als die drei Amps des AMT und ich kann bei Bedarf die Sounds auch abspeichern ein Feature was ich beim Bulava schon etwas vermisst habe. Zudem spare ich mir das Vox-Netzteil da mein PB-NT drei 1A-Ausgänge mitbringt nur die Polarität mußte geändert werden.

Die Reihenfolge sieht jetzt recht übersichtlich aus: Gitarre > Klon (als Booster) > Vox > Behringer EQ > Zoom > StompMan > Hotone Binary CAB
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Meine beiden Home-Boards, ein mal vor dem Fender Dual Showman, ein mal vor dem Marshall Plexi. Ist recht stabil die letzte Zeit 😎 im Fender Board werkelt im Verborgenen ein Analogman Chorus, der mit dem Onecontrol parallel eingemixt werden kann und ein Barefoot FX Silver Bee always on. Meist spiel ich das Fender Setup, das Marshall kommt dran wenn’s halt mal Marshall sein muss ;-)

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Einmal mein Proberaum-Versuchs-Board (noch in Entwicklung, fehlt z.B. Hall). Wir haben keinen Basser mehr, aber nen Bass Amp. Also splitte ich bei Parts, bei denen es geht, mein Signal, gehe von Fuzz zu Octaver und in den Bass Amp. Für Passagen ohne Gitarre der Stutter. Und das Naga Viper ist einfach mein lieblings Boost-Pedal.
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Nur ein paar kleine Änderungen.
Pre- und Post-Amp-Board.
Ich mag diese Modularität. Das FM3 ist sehr schnell mit einem beliebigen anderen Modeller bzw. Amp-in-a-Box-Pedal getauscht.

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Am Wochenende abgesaugt und Klett erneuert :)

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@Dark:
Pre-Post-Amp Board finde ich auch für mich interessant. Würdest Du das Setup etwas näher beschreiben?
 
@Radau-Bruder Das ist eigentlich ein recht simples Setup. Alle Pedale, die normalerweise vor den Amp kommen sind auf dem ersten Board und alles was in den Effektloop des Amps kommt ist auf dem zweiten Board.
Der vereinfachte Signalfluss ist beim ersten Board: Patchbay -> Tuner -> Kompressoren -> Octaver -> Noisegate -> Overdrives -> Distortion/Fuzzes und dazwischen noch der Afterneath Reverb, weil der vor dem Amp besser klingt. Dann gehts wieder aus der Patchbay in den Input vom Amp bzw. Modeller.
Das zweite Board ist mit Delays, Reverbs und einem Looper vollgepackt und hängt im Effektloop eines Amps, oder hinter dem Modeller, vor der Endstufe (oder Monitor).
Ich finde das Setup macht die Verkabelung sehr linear und fehlerunanfälliger.
 
Ich habe das bei meinem “Live Rig“ auch so gelöst. Auf meinem Floor Board ist alles, was vor den Amp kommt:
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Dann habe ich ein zweites Board, das auf oder neben dem Amp steht und in dessen im FX—Loop werkelt:
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Dieses Board wird via Midi vom Floorboard fernbedient.
Der Vorteil ist der kürzere Kabelweg und dass ich mein Lautstärkeboost leicht on the fly anpassen kann.
Tap Tempo beim Eventide Space mit der Hand einzutippen ist auch gut.
 
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Das hatte ich auch mal so ähnlich, aber ohne MIDI und mit Relais-Schaltung, ist eine gute Lösung (y)
 
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Das ist zumindest für mich überzeugend. Da in meinem ganzen Geraffel noch ein OC 10 seinen Dienst tut werde ich das mal probieren.
Vielen Dank!!
 
Pedalboardüberlegungen auf meinem Palmer Pedalbay 40...

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Ich denke beim farblich sortieren könntest du noch etwas optmieren.

der speaker cranker muss zwischen den Grünen raus und die schwarzen Pedale sollten zusammen in eine Ecke. Und dann fehlt noch was Blaues..
 
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@HD600 Warum denn die zwei Tubescreamer hintereinander? An genug Gain-Stages mangelt es bei dem Board ja ohnehin nicht :biggrinB:
 
Der Mini-Tubescreamer war die letzten Monate im Schrank. Jetzt wo ich den HX Stomp runtergeschmissen habe, wollte ich nochmal alles durchtesten, auch den Mini im direkten Vergleich zum Plumes. Das ist jetzt wirklich kein Board für die Ewigkeit sondern bewußt als Testboard aufgebaut. Normalerweise ist der Looper bei mir immer am Ende vom Board, hier ganz am Anfang um ihn laufen zu lassen während ich die Pedale einstelle. Auch Booster und Kompressor sind bei mir normalerweise immer am Anfang, hier aber am Ende nach OD und vor Delay und Hall. Ich will nicht die Overdrive boosten und damit noch mehr Verzerrung erhalten, sondern eher den Schneise-Effekt erzielen. Dabei drehe ich gerne den Booster fast voll auf und dämpfe mit dem Kompressor hinterher, wobei der Blendregler vom Kompressor komplett auf dry steht. Damit kann ich in jedem noch so überladen Sound eine Schneise ziehen.. :D

Das Ziel wäre eigentlich noch ein paar Pedale zu eliminieren und 3 bis 4 gepflegte und abgestufte Sounds über zwei Amps zu erhalten. Mal sehen, ODR1 und Speaker Cranker bleiben auf jedem Fall, ebenso Delay und Hall/Tremolo. Für die zwei Xotics könnte ich mir auch einen Hemstead Zenith vorstellen (EQ, Booster und Kompressor in einem). Noch ist er mir allerdings zu teuer.

Was ich nicht mehr missen möchte ist der White Whale (echter Federhall und Tremolo). Ich nutze gerne etwas Federhall vor dem Amp, dickt schön an. Tremolo kommt auch geil aber der Hammer ist der absolut cleane Boost den man mit dem Volume einstellen kann, schön am Ende der Kette ist mit einem kleinen Griff die Lautstärke nach Bedarf angepasst (geht auch leiser) und dabei bleibt die Gainstruktur unangetastet.

Sorry für meine lange Antwort... aber wenn mich schon mal jemand fragt... :D

der speaker cranker muss zwischen den Grünen raus
Und wohin?
Und dann fehlt noch was Blaues..
z.B.?

Edit: Ich wüßte schon einen...
https://www.thomann.de/de/jam_pedals_waterfall.htm
 
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Er verändert Frequenzen, räumt den Bass auf und sorgt für durchsetzungsfähige Mittlere Frequenzen. Wie gesagt, hinter dem Booster bzw. OD.

Ein Beispiel (habe dort die Erklärungen von Spur 1 und 2 eingefügt, daher lieber auf Soundcloud aufrufen):


Immer wenn der Sound schon voll ist, kann man damit gut durchkommen. Hier habe ich das auch verwendet:


Noch ein schönes Beispiel wie die Xotic-Pedälchen zusammen wirken können:

Sorry wenn zu arg Offtopic hier. :)
 
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Dabei drehe ich gerne den Booster fast voll auf und dämpfe mit dem Kompressor hinterher, wobei der Blendregler vom Kompressor komplett auf dry steht. Damit kann ich in jedem noch so überladen Sound eine Schneise ziehen..
Der SP Compressor ist gerade wegen dem Blendregeler IMO ein tolles und sehr nützliches Pedal, wo der Anschlag sich dann kaum verändert (ich mag dieses "Squishing" z.B. eines MRX Dynacomp überhaupt nicht..), aber Clean Sounds tragfähiger werden und etwas mehr Sustain bekommen (Compression Schalter auf low und Volume und Blend stehen in einer Linie auf ca. 1 Uhr..) Dann setzen sich Clean Single Lines gut durch und auch Akkordarbeit wird "knackiger" ohne dass man den Kompressor wirklich "spürt". Da den Compressoranteil komplett rauszunehmen ist IMO irgengend wie Perlen vor die Säue.
Vom EQ sollte der Sound IMO generell stimmen und durchsetzungsfähig sein.
Mit Compressor + Gain/Zerre kann ich (abgesehen von ein paar speziellen Gilmour Sounds) eher wenig anfangen.
 

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