Zuerst Amp aus, dann Kabel raus

[asdf123]

jo, ist auch normal. Deswegen ist die normale Reihenfolge bei Amps die sowas haben:
Erst Standby auf An, dann Power auf Aus.

Oh , hat meiner leider nicht. Werd wohl damit leben müssen.
Dankeschön.

 

[Absint]

Oh , hat meiner leider nicht. Werd wohl damit leben müssen.

Alternativ kann man auch das Mastervolume runterdrehen.

 

[[E]vil]

Alternativ kann man auch das Mastervolume runterdrehen.

das hat bei meinem valvestate nix gebracht, hab immer den speaker kurz vorm ausschalten raus gezogen.

 

[Rockin'Daddy]

Wieso hat denn niemand einen Standby-Schalter am amp...

Damit hätte ihr solch ein Problem gar nicht ;>

Weil wir uns nicht die Kolben, bzw. die Kathoden mit so einem technischen Unfug vergiften wollen.
Ich mag gar nicht drüber nachdenken, wieviele Röhren ich früher mit diesem Standby unwissenderweise ins Nirvana geschickt habe. Gib in der Sufu einfach mal "Kathodenvergiftung" ein.
Abgesehen davon halte ich das kaum für ein Problem, wenn man mal etwas logisch vorgeht.


Greetz,

Oliver

 

[Genism]

Komische Frage, naja also wenn ich die Gitarre wechsel, schalte ich den Amp (Peavey 5150) auf Standbye damit keine Geräusche entstehen und die entstehen mit Sicherheit wenn man eine gewisse Lautstärke bzw Gain in dem Amp hat.Man kann auch das Kabel zuerst aussem Amp stecken wenn man keinen Standbye hat, oder den Amp ganz ausschalten und dann das Kabel wechseln...
Damit kann nix passieren, aber man sollte zum Beispiel den Amp nicht ohne eine angeschlossene Box anschalten weil das den Amp (Röhren) schrotten könnte.Ein Röhrenamp braucht nämlich einen Widerstand.

 

[Rockin'Daddy]

Komische Frage, naja also wenn ich die Gitarre wechsel, schalte ich den Amp (Peavey 5150) auf Standbye damit keine Geräusche entstehen und die entstehen mit Sicherheit wenn man eine gewisse Lautstärke bzw Gain in dem Amp hat.Man kann auch das Kabel zuerst aussem Amp stecken wenn man keinen Standbye hat, oder den Amp ganz ausschalten und dann das Kabel wechseln...

Oder man dreht einfach das Ampvolumen herunter. Selbst im straffsten Zustand sollte man sich die Potistellung für geschätzte 5 Sekunden merken können.

Damit kann nix passieren, aber man sollte zum Beispiel den Amp nicht ohne eine angeschlossene Box anschalten weil das den Amp (Röhren) schrotten könnte.Ein Röhrenamp braucht nämlich einen Widerstand.

Leerlauffeste Röhrenamps sind leider mehr als selten, obwohl ich in verschiedensten Diskussionen mit unseren Amp-Gurus hier im Board mehrmal herausgehört habe, daß ein solches Konstrukt relativ simpel im Layout zu integrieren ist.

Aber welcher Hersteller will schon einen "unkaputtbaren" Amp im Billig-bis Mittelklasse Segment bauen. Da würde einem ja die Kundschaft flöten gehen.


Greetz,

Oliver