Ich glaub, in Sachen Transport sollte man sich nicht verrücktmachen (lassen).
Ich hab auch nur leihweise mal ein Auto greifbar, aber Baßtransport ist für meine Begriffe nur dann ein Problem, wenn die letzte Bahn weg ist. (Sofern es natürlich Bahn/Bus gibt.)
Mit dem Vorgängermodell dieser (Rucksack-)Tasche...
http://shop2.ezentrum.de/3071901/tJ...dNr=03&groupID=0&Productgroup_ID=0&rowitems=6
...das ich seit 10 Jahren nutze, schwebt der Baß geradezu hinter einem her
. Im Notfall läßt er sich sogar (per Schultergurt) gleichzeitig mit einem Gallien-Krueger-MB (auch in der Schultertasche, über der anderen Schulter natürlich
) schleppen. Von der Bahnhaltestelle bis zum Gig geht das immer noch.
Schließlich soll es in New York ja auch Schlagzeuger geben, die so etwas wie ein spielfähiges Set in der U-Bahn transportieren.
Von daher habe ich fehlende Rollen oder sonstwas an meiner Tasche nie vermißt. Die einzige echte Hürde waren bis vor kurzem die hohen Einstiege der 60er-Jahre-Straßenbahnen in Krefeld und Düsseldorf
für die braucht(e) man eine bestimmte Technik. Und der Steg war eigentlich auch noch nie gefährdet.
Einen 3/4-Baß (4/4 hab ich noch nicht ausprobieren können) selbst in einem Stufenheck-Auto zu transportieren, ist auch ein Kinderspiel, solang es ein Viertürer ist: also beide Sitze runter, linke hintere Tür sperrangelweit auf, und dann das Bäßchen mit dem Hals voran auf den Beifahrersitz bugsieren. Fahrersitz wieder rauf, Türen zu, fertig. Man kann dann sogar noch Leute mitnehmen
ein bis zwei, je nachdem, wie breit sie sind.
Michael