Nach dem Antesten im Thomann....

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steve-o5
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Hallo liebe Musiker-Boardler!

Als ich mich hier angemeldet hab war ich so grün hinter den Ohren, dass es grüner garnicht geht. Nach ein paar Mailings mit den Usern hier, war ich auf Empfehlung beim Thomann und hab mir die verschiedenen Becken angetestet um mir die ganze Sache mal genauer anzuhören.

Ich bin so ziemlich am Anfang meiner Drummer-Karriere und war bis jetzt mit meinem billigen e-Drum eher in meiner Entwicklung eingeschränkt. Zwar hab ich mir grundlegende Rythmen und Beats problemlos selbst beigebracht, was durch genaues hinhören recht einfach und schnell ging, aber nun, da mir auch die Mittel für ein richtiges Drumset zur Verfügung stehen, mach ich mir darüber Gedanken, was für Cymbals das schöne Stück haben soll.

Ich hab mich bisher auf keinen Musikstil festgesetzt, würde es aber vorziehen, für den Anfang, Stücke von Metallica zu lernen und zu spielen, da viele Songs leicht zu lernen sind und imensen Spass machen. In einer frischen Band sollte man zuerst zusehen, dass man das mit dem Zusammenspiel (Takt halten etc.) gut hinbekommt.

So und nun ist meine Frage diesbezüglich, welche Becken ich mir zulegen soll.

Ich hab mich wie gesagt beraten lassen und man sagte mir, man solle sich für lautere Musik mal mit Meinl MB20, Masterwork Custom Pointer oder Iris, aber auch mit der Anatolian Ambient-Serie, genauer auseinandersetzen.
Nun, wie es "Akustik-Anfänger" an sich haben, können sie den Klang der verschiedenen Becken nicht so einschätzen wie es ein trainiertes Gehör kann. Für mich klangen jetzt nicht alle gleich, aber ich wusste nicht, wie die Klänge auf einer Scala einzuordnen wären.

Also ich brauch hier nur etwas professionelle Unterstützung um mir eine bessere Meinung bilden zu können. Ich stell mal das SetUp rein, was den Typ der Becken angeht. (Ist zugleich der aktuelle Stand meiner Vorstellungen)

14" MB20 Heavy Soundwave HiHat
16" MB20 Heavy Crash
18" MB20 Heavy Crash
20" MB20 Heavy Crash
21" MB20 Heavy Ride
10" MB20 Rock Splash
18" MB20 Rock China

Ich weiß das Meinl zur teureren Klasse gehört, zumindest die MB20er. Und wenn ich eine Sache gelernt hab, dann, dass das meiste Geld für Becken solcher Hersteller, in den Ruf wandert. Ich kenn mich in Sachen Preis-Leistung-Verhältnis nicht wirklich aus. Darum brauch ich ebenfalls eure Hilfe.

Wichtig: Becken sollten auf jedenfall Metallica-tauglich sein!!! :D

In dem Sinne: FOR WHOM THE CYMBAL TOLLS!!!!

Edit: Die Grafik zeigt nur die Zusammenstellung der Becken. Achtet nicht auf die Beckenserie.
 
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Die Mb20 sind schon klasse Becken, allerdings bist du bei dieser Aufstellung schnell 2000 € los - ein schöner Batzen Geld.
Wenn du es dir leisten kannst, warum nicht?

Von anderen Herstellern kannst du das aber wohl auch einige Hunderter billiger haben. Gerade bei Effektbecken (Chinas, Splashes) kann man einiges sparen, da gibt es sicher viiieeel günstigere Alternativen, die nicht schlecht klingen.

Die Mb20 ist bei Meinl die Topserie mit dementsprechenden Preis. Wenn, wie du sagst, du den Unterschied zu günstigeren Serien (noch?) nicht hörst, ist halt zu überlegen, ob du wirklich soviel Geld ausgeben willst?

Mir wären die Becken musikrichtungsmässig auch zu unflexibel. Gewiss, wenn es krachen soll sind die schon klasse und schwer kaputtzubekommen.
Aber was ist, wenn du in ein paar Jahren lieber Blues spielen willst? Da sind diese Becken nicht die beste Wahl.

Auch dünne Becken vertragen kräftigere Spielweise. Ich hab ein 40 Jahre altes Zildjian Avedis Crashride, das ist nach heutigem Standard bestenfalls medium (wohl eher thin). Ich spiele da auch (Punk-) Rock drauf und der Vorbesitzer hat es auch nicht nur gestreichelt. Das Becken hat weder Risse noch Dellen noch sonstwas. Man braucht nicht umbedingt "Panzerplatten", wenn es laut sein soll. Etwas "feilen" an der Anschlagstechnik ist da sicher sinnvoller - ein Lehrer kann da sicher auch nicht schaden. ;)

NUR deine Ohren entscheiden. Sonst nix.
Sicher hört man erst im Laufe der Zeit Unterschiede. Aber du lebst ja gewiss nicht im musikfreiem Raum? Ich denke, du hast soviel musikalisches Gespür um zu wissen, ob es gut oder schlecht klingt.
Wenn dir Becken gefallen, kauf sie einfach, egal ob es Mittelklasse oder Spitzenbecken sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem wäre eine günstigere Einsteiger-Serie eher geeignet um ein Spielgefühl für echte Becken zu entwickeln, sonst haust du dir die teuren Dinger vielleicht schnell durch und das wäre ärgerlich.
 
Wie alt bist du? Geschmack ändert sich auch mit der Zeit. Vllt willst du in 2 Jahren Jazz spielen..? Außerdem denke ich auch, dass sich Geschmack und eine Vorstellung vom "eigenen" Sound mit der Erfahrung entwickeln. Würde dir auf jeden Fall zur Ambient Serie von Anatolian raten, sind saubillig und klingen trotzdem richtig schön trashig (auf jeden Fall Metallica-tauglich).
Gruß
 
wenn du wissen willst wie sich die mb20 live und aufn video ca. anhörn dann zieh dir in flames auf youtube rein
 
"Metallica-taugliche Becken".....?..... Ich glaube, dieses Attribut nehme ich gleich mal in meine Kuriositäten Liste mit auf!

BLÖDSINN!

Im Ernst, wenn schon true, dann aber auch richtig, also irgendwelches Zildjian Zeugs, jedenfalls das, was Herr Ulrich an seinem set hängen hat.
Ansonsten gilt die goldenen Regel, daß man mit jedem Becken dreschen kann - mitunter aber auch kaputt. Lerne die Technik, richtig mit dem Blech umzugehen, wie Haensi schon geschrieben hat und höre auf Deine Ohren. MB20 müssen nicht sein, es geht auch preiswerter.
 
öhm ja ...
das mb20 china ist sehr laut, kräftig, drückend und sehr geil und das mb20 splash klingt für mich so wie ein splash klingen muss, das ist da aber geschmackssache.

ich könnte aber zB nicht durchweg mit mb20-igern von meinl an meinem set klarkommen, das wär mir dann zu stark, da hab ich als weicheren gegenpart ein soundcaster-custom-crash dranhängen, damit bin ich recht vielseitig.

du musst halt schauen, was dir so passt ... mein erstes cymbal-set warn zildjian ZXT ... klingen total scheiße ( bis aufs ride ), aber seitdem weiß ich halt wie meine becken nicht klingen sollen.
 
hallo Steve
Kann mich Bum Tac und Haensi nur anschließen.MB20 als Einsteigerbecken ?:confused: Ich kann mir gerade bildlich vorstellen wie die Teile nach einer Runde St.Anger von Metallica aussehen.Wäre doch echt schade um solche Topteile.Am Anfang brauchst du auch keine 3 Crashbecken.Absoluter Quatsch.Auch die Positionierung der Becken ist von gut spielbar am Anfang weit entfernt.Die Hihat steht weit hinterm Snare links,und das Splash zw.den Toms ?Zwischen HH und First Crash ein zus.Becken?Wie lang sind deine Arme?Die Aufstellung solltest du nochmal überdenken.

Gruß PearlDR
 
Hm.... Das stellt mich vor ein richtiges Rätsel :confused: Prinzipiell: Warum nicht gleich mit teuren Becken beginnen? Halte ich persönlich selten für falsch. Ausserdem halte ich die Wahl von mb20 Becken schon mal prinzipiell für sympathisch. Verglichen mit den ganzen Rowdies, die dahergelaufen kommen und nach Zildjian und Paiste schreien kommt mir diese Sache gleich etwas nüchterner und überleger rüber. Und solange ich noch nichts über den Fragenden kenne urteile ich auch nur sehr ungern darüber, ob er die Becken jetzt kaputtschlägt oder nicht. Denn, ganz abgesehen davon: Die stecken einiges weg ;)

Ich halte es für keine schlechte Idee, gleich mit den vorgeschlagenen Meinls zu beginnen. Ich würde mich aber erst einmal mit dem Setup etwas minimalistischer geben. Vielleicht erst einmal ein Ride, ein oder zwei Crashes und die Hats. Das ist doch schon mal ne gute Grundlage. Bei den Effekten würde ich mich, wie bereits vorgeschlagen, erst einmal etwas umhören. Da taugen dünnere Becken von günstigeren, wenn nicht schon billigen Serien meist mehr. Die dicken Chinas und Splashes der namhaften Serien von Zildjian und Co sagen mir persönlich beispielsweise überhaupt nichts. Vor allem bei den Prügelserien wie mb20 oder Z-Custom sind die Becken meist auch in der Splash- und Effektausführung einfach zu dick und klingen somit kein bisschen. Zumindest nicht nach Splash und China.
Wenn noch keine Erfahrung vorhanden ist, dann würde ich (wenn es denn nötig ist auf den ersten Schritt gleich so viel Geld zu verballhornen) zumindest einmal klein einsteigen. Wie mit einem von mir weiter oben genannten Set. In den Rest, so denke ich, musst du dich erst einmal einleben. Erst mit der Zeit merkst du, welche Becken gefallen und welche nicht. Falls dir auf einmal dünnere Becken zusagen, dann ergänze dein Setup mit dünnen. Wenn dir eine andere Serie zusagt, dann ergänze die mb20 eben mit diesen. Wenn sie dir irgendwann überhaupt nicht mehr gefallen, dann verkauf sie eben wieder. Aber dann hast du lediglich die paar wenigen von mir vorgeschlagenen und nicht das komplette Set.

Mit einem kleinen Setup zu beginnen halte ich für sinnvoll. Auch wenn du Anfänger bist. Das lohnt sich nämlich in meinen Augen mindestens genau so wie wenn du erst Anfängerbecken kaufst, die du sowieso gleich wieder dran gibst, weil du sowieso auf Exclusiveres plädierst. Lediglich das wäre in meinen Augen dann rausgeworfenes Geld!
Lange Rede kurzer Sinn: Gleich mit teuren Becken einzusteigen halte ich nicht für verkehrt. Die lassen sich gut und ohne allzu grossen Wertverlust wieder verkaufen und klingen gleich von Anfang an spitze. Das macht doch Spass.
Wenn, dann bitte aber etwas kleiner und nicht gleich mit komplettem Programm, da wie gesagt die Chance bei Einsteigern noch zu gross ist, dass sie die Richtung ändern oder noch nicht genau wissen, was sie wollen.

Das von mir zu dir!

Alles Liebe,

Limerick
 
Kann dir auch die Meinl Classics oder MB8 vorschlagen.
Die klingen finde ich auch sehr gut und sind um einiges günstiger.
Oder Paiste Alpha.
Spielt ein Kumpel von mir in seiner Metalband like Raised Fist, Iron Maiden etc.
Wenn du ein lautes Ride haben willst. (Meinl Soundcaster Custom 20")
 
Hi,

ich habe mir mal die Meinl-Becken angehört und mir persönlich gefallen die MB10 sogar besser als die MB20. Gut für mich, denn falls ich mal Geld haben sollte und mir welche kaufe, würde ich schon einiges sparen. Vielleicht solltest du dir auch erstmal einen Überblick verschaffen und ein paar Becken testen (vielleicht auch mal bei befreundeten Drummern).
Wenn dann rauskommt, dass dir die MB20 wirklich am besten gefallen, dann kauf sie dir.

Was ich noch bedenken würde, ist die Soundwave HiHat. Die eignet sich meiner Meinung nach super als 2te HiHat an einer X-Hat-Halterung (ohne Pedal), nicht aber immer als Haupt-HiHat. Man muss sich bewusst sein, dass man diese HiHat nicht komplett schließen kann und einige Sounds dadurch einfach nicht möglich sind. In halb-offenen Passagen sind sie wiederum sehr angenehm zu spielen.
 
Mir persönlich gefallen die MB-10 auch besser als die MB-20.
Wenn du die Möglichkeit hast nach Frankfurt auf die Musik-Messe zu kommen, dann tu es. Nirgends sonnst kannst du so viel Becken antesten wie dort, nehm dir aber ein paar Sticks mit.
Ich hatte letztes Jahr das Glück das, als ich in der Drumabteilung war recht wenig los war und dann auch wirklich was gehört habe. Da hatte ich mich dann für die 14er Soundwave aus der MB-10er Serie entschieden und bis jetzt nicht bereut.
Dieses Jahr werde ich mich dort einmal nach einem anderen Ride umschauen.
Aber hat dir schon einmal jemand die Becken von Zultan ( Musik-Service ) empfohlen?
Unser Gittarist ist z.B. ganz angetan von meinen Rockbeat-Crash Becken, ich natürlich auch. :D



Afterburner
 
Limericks Überlegung, gleich gute Becken zu kaufen ist vom Ansatz her schon richtig.
Allerdings muss man sich fragen, ob ausgerechnent die Mb20 Rock-Serie die richtigen Becken sind?
Ich würde eher für Becken, die vielseitiger sind, plädieren. Auch mit medium Becken kann man laut spielen. Halten tun die auch, wenn nicht, sollte man eher an der Technik was ändern als an den Becken.

Ich will dir die Mb20 bestimmt nicht ausreden, sind wirklich geile Teile. Ist halt fraglich ob du soviel Geld ausgeben willst? Es gibt auch günstigere Becken, die vergleichbar sind.
Anatolian und Masterwork gibt es auch beim Big T. Die sind meiner Meinung kaum schlechter kosten aber einiges weniger.

Auch müssen ja nicht alle Becken von einer Serie sein.
Ich würde sogar eher dazu tendieren nur die "wichtigen" Becken, sprich Hihats und Ride aus der Mb20 Serie zu kaufen, wenn es die denn ungedingt sein muss.
Crashes, Chinas und Splashes der Mb20-Serie finde ich nicht mal soooo gut. Da gefallen mir persönlich die Byzance wesentlich besser. Selbst die Soundcaster Crashes finde ich besser, die sind nicht so hell. Naja, ist halt Geschmackssache.

Selbst die Meinl Endorser haben nicht durchgängig Becken einer Serie. Das ist ja das schöne bei Meinl, dass man aus verschiedenen Legierungen wählen kann. B20 (Mb20 und Byzance), B12 (Soundcaster), B10 und B8 (Mb10, Mb8 und Classic). Dann gibt es sogar noch die Generation X aus einer speziellen Nickelsilber-Legierung aus den Wieland-Werken. Thomas Lang z. B. hat von jeder Serie mehrere Becken.
 
Sehe ich ähnlich.

Stimme also zu! Bei Meinl kann man sich da nen wunderbaren Baukasten zusammenschreinern lassen. Die Legierungen ergänzen sich da mit dem nötigen Feingefühl wunderbar. Ebenfalls habe ja auch ich vorgeschlagen, mit einem soliden Boden von vielleicht ein oder zwei Crasheinheiten, einer Hat und einem Ride zu beginnen. Ich halte nämlich recht wenig davon, dass man Leuten (mögen es auch Anfänger sein), welche willig und bereit sind, Geld auszugeben immer gleich auf die Anfängerserien verweist. So kommt man nie auf einen grünen Zweig!
Selbstverständlich soll nicht unnötig Geld aus dem Fenster geworfen werden. Das ist mir schon klar. Trotzdem aber ist es heute möglich, auch als eher Unerfahrener in Blech zu investieren, was in der Topliga mitspielt. Wenn's irgendwann dann nicht mehr gefallen sollte (und auch das tritt ja erst nach Monaten oder Jahren ein, wenn sich das gehör gebildet hat), kann man sie immer noch ohne Bedenken auf den Markt werfen und erhält mehr als gute Angebote für diese Occasionen. Von daher sehe ich prinzipiell auch für einen unerfahrenen Anfänger keinen Grund, ihm zu raten, das Geld lieber zu sparen und mit Einsteigerserien zu beginnen. Gut, das hat in dem Masse hier auch niemand getan. Es geht meiner Nase nach tendentiell aber schon oft in die Richtung.

Ich mag da vielleicht etwas alleine dastehen mit dieser Meinung. Ich selbst habe aber auch so begonnen. Ich habe zwar auch lange geplant, angespielt und kombiniert. War mir, als ich mir die Becken gekauft hatte, hingegen aber auch nicht absolut sicher, wie lange mir diese gefallen würden. Wer ist sich das schon? Die Musikrichtung und der Geschmack ändern sich ja bekanntlich schnell. Und trotzdem hatte ich nie Probleme, per Rochaden Becken auszutauschen und wieder zu verticken. Trotz exklusiven Tellern zum Einstieg. Von daher: Wenn's die mb20 sein sollen (und ich gehe jetzt, da noch nichts Gegenteiliges behauptet wurde, davon aus, dass diese Wahl begründet ist), warum also nicht? :nix: Los geht's! Wieso mit weniger begnügen, wenn's mehr sein kann?
Allerdings muss man sich fragen, ob ausgerechnent die Mb20 Rock-Serie die richtigen Becken sind?
Das frage ich mich, weil noch nichts vom Threadersteller gehört, eigentlich auch. Wenn's aber überlegt und mehr oder weniger begründet wird und sich das beim Anspielen erst einmal als erste Instanz herauskristallisiert hat, dann nicht's wie los! Becken sind ein neverending Prozess. Irgendwann muss schliesslich begonnen werden.

Alles Liebe,

Limerick
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aussagen von Lim und Haensi kann ich voll und ganz unterstreichen.

Auch ein "Anfänger" hat Ohren, mit denen er guten und schlechten Sound hört!
Was sich später bildet, ist die konkrete "eigene" Soundvorstellung.

Für mich gilt (auch bei Becken), was ich in einem anderen Thread geschrieben habe:
Guter Sound ist durch nichts zu ersetzen, außer durch besseren Sound.
Guter Sound motiviert zum Üben und macht glücklich. :)
Und frei nach Nils Schröder gilt: "Wer gut klingt, kann es sich leisten weniger zu können. :D

Mein Rat:
Wenn Dir eine Serie gefällt, kauf Dir Hats, Ride und 2 Crashes und sei glücklich. Später -wenn sich eine Vorstellung vom eigenen Sound gebildet hat- kannst Du mehr Crashes, Splashes, Chinas und was weiß ich was dazukaufen.
 

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