Recording mit 'n-track' Software

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Cowboydream
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Hallo Ihr Tastengurus!

Kompliment vom Neuling an die kompetenten und humorvollen Beitragenden. Ein sehr schönes Forum habt Ihr hier!
Vielleicht kann auch ich eines fernen Tages mal umsetzbare Tipps geben, momentan aber geht's mir noch so: alles so schön bunt hier!

Nicht zuletzt und eigentlich vor allem dieses Forum bringt mich auf die Idee, mir ein DP zuzulegen, konkreter, ein GEM pRP700 oder YAM CP33 oder ROL FP4.

Die scheinen geeignet für den Zweck, meine bisher hauptsächlich aus Akustikgitarre, Mandoline und Bass bestehenden Hobbyaufnahmen etwas aus ihrer folkigen Ecke ziehen zu können. Der zweite Wunsch besteht darin, den Tast(en)sinn zu erweitern.
Es kommt mir auf einen Klaviersound an, der die o.g. Instrument fein ergänzt. Musikstil ist grob gesagt 60ies, genauer gesagt, Beatles, George Harrison Solo, Lennon Solo, Bob Dylan. Oder aus der Neuzeit (heisser Tipp): Ron Sexsmith.

Nach allem, was hier gelesen habe, würden die 3 Kandidaten dazu passen.

Nun die Newbiefrage...
hat jemand Erfahrung mit folgender Aufnahmesituation: der Song steht als Gerüst da (Gitarre, Bass, Gesang, evtl. Drums) und ist ein WAV auf der Festplatte des Notebooks. Die Software n-track benutze ich zum Abmischen. Direkt auf das Notebook würde ich nun gerne das DP (via USB) aufnehmen. Es könnte natürlich auch eine andere SW sein, bin nicht auf n-track fixiert, wobei n-track aufnehmen kann (noch nie gemacht).
Das Notebook (Win XP) ist eher KEIN Audiogenie, hat aber genug Speicher etc.
Als Aufnahmegerät käme auch das kleine Zoom PS04 (da kommen alle anderen Instrumente rein) in Frage, aber den Umweg würde ich gerne sparen.

Gibt es Leute, die das machen (USB in PC und ab die Post)?
Vermutlich die halbe Welt, oder?
Bestimmte Kriterien, die das Notebook unbedingt erfüllen muss?
USB ersetzt die Audiokarte, glaube ich. Stimmt das?

Tipps zu diesem Set-Up und zum Aufnehmen mit DP allgemein wären TOLL. Irgendwas zu beachten bzgl. Stereo? Möglichst keine Effekte mitschicken zwecks späterer Bearbeitung? Und das ist jetzt wirklich die Letzte: liegt den DPs eine SW für den PC bei? So dass man z.B. Einstellungen für das DP relaxt am Bildschirm vornehmen kann, um sie dann ans Instrument zu schicken.

Dann schon mal ein großes Dankeschön!

Ben
 
Eigenschaft
 
Diesmal etwas kürzer:

DP via USB an Notebook: zwingend erforderlich, dass der Empfänger (Notebook) MIDI versteht?
 
Ebenfalls kurz: Ja.
Zusatz: Wenn das Notebook ne normale Soundkarte drin hat, kann es das normal. Ansonsten ist es ne reine Treiberfrage - also eigentlich kein Problem.

MfG, livebox
 
Hallo Ben,

sämtliche Digipianos die ich kenne, können per USB zwar ihre MIDI-Daten an den PC liefern, aber keine Audio-Daten. Modernere Sythesizer haben meist einen optischen Ausgang, den du mittels einer kleinen Box (z.B. Edirol UA 25) dann per USB an den PC weitergeben kannst.

Die von dir angseprochenen Pianos haben meines wissens aber alle keinen optischen Ausgang, das heißt da wirst du um einen A/D-Wandler nicht rumkommen (das kann das kleine UA 25 aber dann auch noch ganz gut).

Liebe Grüße

Dana
 
Danke an livebox und Dana!

Mein Notebook versteht bei MIDI nur (Pariser) Bahnhof.
Nicht, dass ich mich davon wesentlich unterscheiden würde...

Gibt es 2 Methoden, wenn man DP-Stereospuren auf einen bereits vorhandenen PC-Songmix schicken will?

1) DP-USB-PC (vorausgesetzt, der Empfänger hat 'ne normale Soundkarte... :redface:)

oder

2) Wie von Dana beschrieben, mit Wandler.
Wie sieht dabei das Kabel zwischen Wandler und PC aus? Ebenfalls USB, inzwischen audiotisiert?
(Klinkenstecker oder Line-In hat dieses Notebook nicht.)

Gäbe es zwischen diesen beiden Methoden einen hörbaren Unterschied?
Vermutlich abweichendes Handling innerhalb des PC?

Danke für Durch- und Nachsicht...

Ben
 
Methode 1 ist mir bei aktuellen Geräten bislang unbekannt. Das Edirol UA25 kommuniziert mit dem PC per USB.

Teurere Alternativen benutzen eine Karte im PC, und sprechen dann mit der Karte ADAT oder was ähnliches. Aber das wird dir zu teuer, denk ich ...

Liebe Grüße

Dana
 
Hab's noch nicht verstanden :bang:

Methode 1:
Das DP wird über ein USB Kabel an den PC angeschlossen.
Der PC erkennt, dass da was dran hängt.
Mit der PC Recording Software kann ich nun aufnehmen, was sich auf den Tasten so abspielt...
So stelle ich mir das vor.
Das Ergebnis ist keine WAV Datei sondern ein SMF, oder?

Noch mal kurz für Doofe bitte!

DANKE!

Ben
 
Grundsätzliche Frage: Willst Du das Stereo-Audiosignal auf nehmen (Var.1) oder die MIDI-Daten (Var.2)?`

Var. 1: Audiosignal / WAV
  • Das DP wird über dessen Audioausgänge (L/R) an einen externen A/D-Wandler angeschlossen, der selber wiederum via USB an das Notebook angeschlossen wird (z.B.: Edirol UA-1EX - hab ich selber, funktioniert exzellent!)
  • Somit empfängt das Notebook echte Audiodaten, die mit jeden Recordingprogramm bzw. Sequencer aufgenommen werden können --> WAV-File
  • Diese Audiodaten können jedoch nur noch audiomäßig verändert werden (EQ, Kompressor,...). Falsch gespielte Töne können hier nicht mehr korrigiert werden.
Var. 2: MIDI-Signal
  • Das DP wird mit den MIDI-Buchsen (nicht Audioausgänge!) über ein USB Kabel an einen externen MIDI-Adapter angeschlossen (z.B. das hier: MIDI Adapterkabel
  • Dieser Adapter wird via USB mit dem PC verbunden
  • Der PC erkennt, dass da was dran hängt
  • Mit der PC Recording Software kann ich nun aufnehmen, was sich auf den Tasten so abspielt...
  • Das Ergebnis ist eine MIDI-File bzw. das, was die Sequencer-Software mit den Signalen so produziert (eine MIDI-Spur erzeugen nämlich)
  • Im Sequencer (am Notebook) können die MIDI-Daten dann geändet werden (z.B. falsch gespielte Töne korrigieren)
  • Beim Abspielen der MIDI-Daten werden diese MIDI-Daten wieder zum DP geschickt und somit ferngesteuert
Ein fertiges WAV-File hast Du damit allerdings nicht, da hier keine Audiodaten im Notebook aufnimmst. Das passiert bei Var. 1.
 
Exzellente Beschreibung, Jeff, vielen Dank!

Var 1 ist nun absolut verstanden. :cool:

'Kleiner-Finger-Ganze-Hand' Übung zu Variante 2 (passt ja ganz gut in ein Digipianoforum...) :

Deine Antwort stellt mich Laien nun vor zwei weitere Fragen...

1) Die aufgenommene Midispur ist klangfarbenneutral und lässt sich mithilfe von DP ('ferngesteuert') oder VST (?) in jede Form giessen?
Also: das was aufgenommen wurde, kann nun wie ein Flügel klingen oder wie ein Honkytonk oder wie eine Querflöte, je nachdem, was DP oder PC so hergeben?

2) Wie mache ich aus 1) einen WAV file?


Dann gäb's eigentlich noch die Frage, ob und wann sinnvollerweise Firewire in diesem Kontext ins Spiel kommen könnte, aber das lasse ich wohl besser...

Nochmal herzlichen Dank!
Ben
 
Hallo Ben:

Zu 1.)

Ja, es werden nur die "Automationsdaten" von Tastatur/Pedal/Reglern etc. aufgezeichnet.

Zu 2.)

Das WAV-File erhältst du, in dem du die oben beschriebene "Methode 1" verwendest. Dabei ist schnuppe, ob du ein externes Keyboard oder einen "internen" Klangerzeuger am PC verwendest. Klingt halt anders.

Zu "Methode 1" mag ich noch anmerken, dass das nicht unbedingt über einen A/D-Wandler in den PC gehen muss, sondern moderne Geräte durchaus auch optisch (oder per Koax) ein digitales Signal an eine solche externe Box wie das Edirol liefern können, die dann wiederum digital per USB an den PC weitergegeben werden. Damit hast du ein 100% digitales, rauschfreies Signal. Das ist manchmal von Vorteil, manchmal mag man aber meinen, ein Signal, das nicht mindestens einmal einen analogen Übergang hat, klingt irgendwie "kalt". Nu kommt's auf den Musikstil und die Hörgewohnheiten an ...

Liebe Grüße

Dana
 
Für Hobbyaufnahmen würde ich ganz einfach das hier oder das hier verwenden. Ist analog, aber fürs Hobby sollte das ausreichen, denke ich.

MfG, livebox
 
Hallo livebox,

das kommt dran auf, wie viel Rauschen vor deiner Schmerzgrenze sein darf. Meiner Erfahrung nach rauschen die Eingänge von handelsüblichen Soundkarten tierisch.

Liebe Grüße

Dana
 
thx an livebox und Dana!

[Dana] "Zu 1.) Ja, es werden nur die "Automationsdaten" von Tastatur/Pedal/Reglern etc. aufgezeichnet."
[Ben]Tonhöhe, Tonstärke, Tondauer, alles drauf, nur eben die Klangfarbe nicht?
JeffVienna's Bemerkung: "Im Sequencer (am Notebook) können die MIDI-Daten dann geändet werden (z.B. falsch gespielte Töne korrigieren)". Das heisst, aus einem C4 kann man ein C#4 machen?

@livebox: läuft das genannte Kabel in den Mikrophoneingang des PC's? Andere hätte mein Notebook nicht, kein Line-In.
@Dana: das mit dem optischen Kabel klingt plausibel, wenngleich das FP4, welches ich im (Kauf-)Sinn habe, so eins wohl eher nicht hat.

Doch mal 'Firewire': sollte aus Datentransportgründen (mehr & schneller, zwischen Box und PC) die externe Box idealerweise FW haben? Bei Mixern scheint USB allmählich von FW abgelöst zu werden, ist mein Eindruck. Hat die nächste DP Generation Firewire als Standard?

Gibt's einen DP Homerecording Thread? :redface:

Danke!

Ben
 
@Ben: Ja, aus einem C4 kannst du dann ein C#4 machen, das 1/128 später anfängt und 3/16-Triolen länger dauert.

Zum Thema Firewire: Keyboards hängen dem Stand der Technik immer ewig hinterher. Die meisten haben Analog outs :p Es wäre schön, wenn die mal überhaupt alle einen optischen Ausgang hätten. Wenn sie den haben, warum sollten sie dann noch was anderes haben? Ist doch nicht der Job der Piano-Anbieter. Dazu gibt's Boxen, die man dahinter schalten kann, die jedes mögliche Signal in jedes mögliche andere Signal wandeln können. Ich wüsste nicht, warum man den technischen Ballast in jedes Piano bauen sollte.

Bühnen-Geräte haben deshalb ihre Berechtigung, weil die Technik, die drinne ist, so spartanisch ist, dass sie einfach noch funktioniert, und nicht unterwegs plötzlich alle gespeicherten .doc-Files indizieren und dabei Timing-Probleme verursachen, oder der Firewire-Treiber abstürzt.

Liebe Grüße

Dana
 
Cowboydream schrieb:
Doch mal 'Firewire': sollte aus Datentransportgründen (mehr & schneller, zwischen Box und PC) die externe Box idealerweise FW haben? Bei Mixern scheint USB allmählich von FW abgelöst zu werden, ist mein Eindruck. Hat die nächste DP Generation Firewire als Standard?
Die Sache mit FireWire und USB ist ne Geschichte für sich... kann ich dir schreiben, wenn du danach frägst, aber ansonsten wäre das witzlos. Wichtig ist für dich: Für Stereo-Aufnahmen ist das wurschd! Da taugt beides. Aber wie Dana schon geschrieben hat: Audio-Daten werden bei D-Pianos zur Zeit normalerweise nicht direkt über USB o.Ä. übertragen. Und über die Geschwindigkeit bei der Midi-Übertragung über USB kann ich dich beruhigen: Der Midi-Standard ist viel langsamer als sogar USB in der alten Version (1.0)!
Bei Mischpulten ist es meistens so, dass über FireWire jeder Kanal direkt ausgegeben wird; wenn er USB hat wird einfach das gemischte Stereo-Signal an den Rechner gegeben (hier also die Audio-Übertragung; was aber mit einem von mir verlinkten Kabel und einer ordentlichen Soundkarte meistens eine wesentlich bessere Qualität ergibt).

Cowboydream schrieb:
@livebox: läuft das genannte Kabel in den Mikrophoneingang des PC's? Andere hätte mein Notebook nicht, kein Line-In.
Ja, du kannst es auch in den Mikro-Eingang stecken. Aber wenn du die Sache wirklich nur mit dem Laptop machen willst, würde ich auch zu ner externen Karte greifen.
Vorteile:
- sie ist nicht an den Rechner gebunden - du kannst sie auch mit anderen Computern benutzen
- bessere Qualität als die Standard-Karten in 600Euro-Mega-Leistungs-Rechnern vom Discounter (nein, die Leistung in den Rechner ist meistens recht gut, aber irgendwo muss man ja sparen)

Die Standard-Soundkarten, von denen Dana. schreibt, übersteuern extrem schnell und die Mikro-Eingänge geben ein rosa Rauschen von sich dass es nimmer schön ist...

Dana. schrieb:
das kommt dran auf, wie viel Rauschen vor deiner Schmerzgrenze sein darf. Meiner Erfahrung nach rauschen die Eingänge von handelsüblichen Soundkarten tierisch.
Ja, da hast du recht! Vor allem wenns wie bei ihm ein Laptop ist. Da macht dann eine externe Soundkarte echt Sinn. Hab ich auch.

Ach, noch zu Midi bzw "Automationsdaten": Ja, du kannst einen falschen Ton dann noch ändern! Wenn du z.B. ein kostenloses Noten-Programm wie Finale nimmst, kannst du ja auch schon hier über Midi Noten schreiben - zum Beispiel über eine Pianotastatur. Erspart das mühselige Getippse auf der Rechner-Tastatur und viele können sich dabei mehr in die Musik hineinversetzen als beim normalen Tippen.
Bei dieser Anwendung ist es im Prinzip das gleiche: Das Programm bekommt übermittelt, welcher Ton wie lange usw... und schreibt die entsprechende Note auf. Das funktioniert je nach Programm und Piano mal besser, mal schlechter.

MfG, livebox
 
Ach, noch was: Das hier hilft dir vielleicht weiter - zwar nicht zu deiner Frage, aber ich hab selbst eine Weile gebraucht, bis ich das mit dem Zitieren verstanden habe.

MfG, livebox
 
Danke, Dana & livebox, für die erhellenden Erläuterungen.

Das Konzept mit den externen Wandlerboxen und/oder einer externen Soundkarte sowie optischem Kabel war mir vorher nicht klar, jetzt schon etwas. Super!

von livebox: bessere Qualität als die Standard-Karten in 600Euro-Mega-Leistungs-Rechnern vom Discounter
Witzigerweise hatte ich vor, mir das am nächsten Donnerstag erscheinende Aldi-Laptop näher anzusehen. Dass da u.a. an der Soundkarte gespart wird, dachte ich auch schon.
Mindestpreis für eine 'vernünftige' externe Soundkarte?

Gibt es aus Eurer Sicht einen Grund, eine bestimmte Entwicklung bei DP's noch abzuwarten? Steht ein Quantensprung ins Haus? Das optische Kabel ist sicher schon mal etwas, was man im Hinblick auf Recording ganz gut gebrauchen könnte. Oder wird's hier doch schon akademisch, weil auf dem Endprodukt (CD) gar nicht hörbar?

livebox, das Quoten klappt dank Deiner Hilfe schon etwas besser, beim nächsten Mal dann ganz.

Ben
 
OffTopic: Vorgestern hat mein Subwoofer am Aldi-PC den Dienst versagt, seit gestern weiß ich dass der Ausgang an der OnBoard-Karte futsch is. Ansonsten, beide Laufwerke sind nimmer original, zwischendrin gabs mal ein neues auf Garantie, ist jetzt noch drin, super Ding. Der Brenner hat irgendwann nur noch verbrannt, jetzt ist ein DVD-Brenner drin. Der Rechner hat inzwischen 5 Jahre auf dem Buckel und ansonsten seine Dienste hardware-seitig treu verrichtet. Das Aldi-Notebook ist jetzt 3 Jahre alt, war auch schon 2 mal bei der Reparatur - einmal Motherboard-Defekt und einmal Display und Akku. Service ist zwar echt gut, aber war halt beides mal ärgerlich und hat gedauert. Aber ich würd auch wieder Aldi kaufen, wenn er meinen Anforderungen gerecht ist ;)
So, aber jetzt echt genug OT!!

Den Quantensprung bei den DPs gabs eigentlich in den letzten paar Jahren - das ist unglaublich, was sich da getan hat! Ich kenn mich jetzt nicht so übermäßig mit den Produkten der DP-Zukunft aus, aber ich würde mal behaupten: Auf die nächste Technik-Generation kannst du immer warten, und irgendwann bist "über den Jordan" und hast in deinem Leben kein einziges DP besessen. Ich wüsste jetzt nicht, dass sich irgendwo etwas so umwerfend neues ankündigen würde, dass ich selber mit dem Kauf warten würde. (Werde mir übrigens in den nächsten Monaten hoffentlich selber ein StagePiano kaufen, habe mich praktisch aber schon entschieden).

Zu der externen Sounkarte: Wenn sie einfach ein Stück besser als die Interne sein soll, sollte es so was eigentlich gut tun. Hat zwar nur eine 2-Sterne-Bewertung, aber die Interne würde wahrscheinlich nicht mal auf 0,5 Sterne kommen :p
Du kannst aber auch gleich richtig loslegen - damit meine ich ungefähr: Eine Soundkarte mit mehreren Spuren (zum Beispiel um Piano und Gesang gleichzeitig aufzunehmen), Mikro-Preamp mit Phantopspeisung, Midi I/O... einfach mit allem drum und dran. Da würde ich mal MOTU (Mark Of The Union) in die Runde werfen. Aber in dem Fall heißt es: Qualität hat ihren Peis! Kannst ja selbst mal bisschen nach den Preisen schauen... :O

MfG, livebox
 
[OT] mmh, vielleicht riskiere ich es am Donnerstag mit dem Aldi-Teil (Notebook). Klingt so schlecht nicht, livebox [/OT]

Schöne Sachen gibt es! :great: Ich denke, ich werde mir Dana's Box zulegen.

Vielen Dank für die Tipps und Hinweise, das war SEHR hilfreich!

Ben



Ach so: livebox, welches stagepiano kommt Dir ins Haus?
 

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