was könnt ihr zu dem " Peavey Grind Bass 6 NTB " sagen!?

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JasonNewsted
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Hi,

Wäre dieser 6 Saiter bei dem Preis ein Fehlkauf:confused:


edit: ich habe schon was schlechtes über ähnliches Model gelesen, Sache gegessen!
 
Eigenschaft
 
man wusste gar nicht das ein interesse für ein instrument direkt weg ist wenn man etwas über einen anderen bass dieses fabrikates liest was angeblich schlecht sein soll
 
kenn das Teil zwar nicht aber "es" ist passiv, sieht kacke aus ;) und is für nen 6Saiter doch etwas zu billig.
Würds mir gut überlegen. Wenn du nen 6Saiter willst würd ich zu Yamaha tendieren.
 
synaptic schrieb:
kenn das Teil zwar nicht aber "es" ist passiv, sieht kacke aus ;) und is für nen 6Saiter doch etwas zu billig.
Würds mir gut überlegen. Wenn du nen 6Saiter willst würd ich zu Yamaha tendieren.
zu pauschal so ne aussage. versuch das teil zu testen... viele leute sagen, dass peavey bei den pickups spart, aber es ansonsten feine instrumente seien, ich hab allerdings noch nie ernsthaft einen angetestet.
 
blackout schrieb:
zu pauschal so ne aussage. versuch das teil zu testen... viele leute sagen, dass peavey bei den pickups spart, aber es ansonsten feine instrumente seien, ich hab allerdings noch nie ernsthaft einen angetestet.
So ist's. Peavey spart in der Tat bei den Pickups und dann noch an so Kleinigkeiten, wie den Schrauben der Gurtpins, was allerdings ein kleineres Problem als das mit den Pickups darstellt. :D

Allerdings wird nicht an der Verarbeitung gespart, auch nicht beim Holz an sich, wobei man schon die klangliche Kombination Mahagoni/Ahorn im Auge haben sollte. Die Grundlage ist also da. Das Halsprofil ist imho sehr angenehm. Auch Leute, die keine Pranken haben, können sich mit dem zurechtfinden. Nun kann man sich dann überlegen, ob man einem Peavey dann neue PUs spendiert. Mir persönlich ist es das wert.
 
Gnomine schrieb:
So ist's. Peavey spart in der Tat bei den Pickups und dann noch an so Kleinigkeiten, wie den Schrauben der Gurtpins, was allerdings ein kleineres Problem als das mit den Pickups darstellt. :D

Allerdings wird nicht an der Verarbeitung gespart, auch nicht beim Holz an sich, wobei man schon die klangliche Kombination Mahagoni/Ahorn im Auge haben sollte. Die Grundlage ist also da. Das Halsprofil ist imho sehr angenehm. Auch Leute, die keine Pranken haben, können sich mit dem zurechtfinden. Nun kann man sich dann überlegen, ob man einem Peavey dann neue PUs spendiert. Mir persönlich ist es das wert.

mir ist er das auch wert, meiner bekommt demnächst auch andere. und die verarbeitung dieser Instrumente is wirklich super, hatte nur leider das pech als ich meinen gekauft hatte en schlechten zu erwischen, aber selbst der is tip top im vergleich zu instrumenten ähnlicher preisklasse. hab daheim nur en Milestone IV aber den Grind hatte ich auch angetesten und fand den klasse:great:
kann man empfehlen, hab nur leider die erfahrung gemacht das die H-Saite bei manchen einwenig "lasch" klingt, kann aber wie gesagt durch bessere PU behoben werden.
 
Gnomine schrieb:
So ist's. Peavey spart in der Tat bei den Pickups und dann noch an so Kleinigkeiten, wie den Schrauben der Gurtpins, was allerdings ein kleineres Problem als das mit den Pickups darstellt. :D

Allerdings wird nicht an der Verarbeitung gespart, auch nicht beim Holz an sich, wobei man schon die klangliche Kombination Mahagoni/Ahorn im Auge haben sollte. Die Grundlage ist also da. Das Halsprofil ist imho sehr angenehm. Auch Leute, die keine Pranken haben, können sich mit dem zurechtfinden. Nun kann man sich dann überlegen, ob man einem Peavey dann neue PUs spendiert. Mir persönlich ist es das wert.

Hallo, kannst Du das mit dem "sparen" bei den PU mal ein wenig spezifizieren? Wie Du weißt, bin ich ja noch ein Anfänger, ich brauche daher Input, Input, Input :) !
 
Pronature69 schrieb:
Hallo, kannst Du das mit dem "sparen" bei den PU mal ein wenig spezifizieren? Wie Du weißt, bin ich ja noch ein Anfänger, ich brauche daher Input, Input, Input :) !
Genauer spezifizieren kann ich das nur für den Grind. Ganz genau allerdings auch nicht, da ich nicht sagen kann, was die bei den Werks-PUs nun baulich falsch gemacht haben, dafür wäre ich auch die falsche Person. Ich finde allerdings, dass die recht undifferenziert klingen, die Höhen kommen schlecht 'raus, der Sound klingt ein wenig muffig, würde ich sagen.

Dadurch, dass der Hals des Grind aus durchgehendem Mahagoni mit 2 schmalen Ahornstreifen ist, ist der Klang sowieso schon recht warm. Da dann auch noch PUs zu verbauen, die kaum Brillianzen liefern, ist imho nicht allzu gut durchdacht gewesen. Man hätte aus dem Bass eine Menge mehr Klang holen können, wenn man da besser ausgewählt hätte, oder gar gleich passende "Fremd"-PUs verbaut hätte. Diesen Fehler gedenke ich an meinem zu korrigieren (nochmals Danke an Heike für die Beratung :)).


Was die anderen Peaveys betrifft, habe ich keine Meinung zu den Pickups, da ich die nicht gehört habe. Derartige Urteile beruhen also in dem Fall auf Hörensagen und da bin ich nicht bereit, zu spekulieren.
 
ich konnt ihn zwar nicht lange antesten aber mir gefiel er durchaus auf anhieb (6 saiter variante) verarbeitung stimmt, auch der sound (hab halt über nen 300 all tube gespielt und ne 8x10" im rücken gehabt :D). viele sagen zwar das der sound ansonsten eher lasch und etwas matschig rüberkommt aber was erwartet man denn bitteschön von einem bass der 400 euro kostet? es ist halt so. das "perfekte" instrument kostet halt mal 1000 euro mind. mehr. aber dennoch in dieser preisklasse bisher eindeutig das beste was ich in der letzten zeit so gehört hatte. AUCH WENNS EIN KORKBASS IST!!! :cool:
 
für mich sind peavy bässe nichts anderes als brettle mit drähten dran. warum sollte ich mir n neuen bass kaufen, bei dem ich dann erstmal sämtliche hardware austauschen muss, damit er einigermaßen klingt?! ist doch schwachsinn!
wenns denn ein 6er werden soll schließe ich mich an und empfehle (in dieser preisklasse) yamaha. gutes für wenig geld. :great:
 
Ein Freund von mit hat einen Peavey Fury 6-saiter, und der hat ihn ned vielmehr gekostet als der Grind-Bass.An dem Fury ist eigentlich nix aus zu setzen, außer, dass er bischen kopflastig ist und das Batteriefach ned seperat ist, aber ansonsten ein feines Teil, klanglich auch sehr wohltuend:D
 
ironjensi schrieb:
für mich sind peavy bässe nichts anderes als brettle mit drähten dran. warum sollte ich mir n neuen bass kaufen, bei dem ich dann erstmal sämtliche hardware austauschen muss, damit er einigermaßen klingt?! ist doch schwachsinn!
wenns denn ein 6er werden soll schließe ich mich an und empfehle (in dieser preisklasse) yamaha. gutes für wenig geld. :great:

Die Drähte heißen Saiten und befinden sich an vielen verschiedenen Bässen, in ähnlicher Form sogar an Gitarren :screwy: ! War erst etwas verunsichert, ob der Bewertungen der Peavey Bässe hier, aber....

...habe jetzt noch mal mit einem Kumpel gesprochen, der selbst (semi-professionell)Ibanez und Warwick spielt und der hat mir bestätigt, daß die aktiven VFL PU´s einwandfrei sind, in Verbindung mit dem EQ des Cirrus beispielsweise sogar extrem "Funky" sind.

Persönlich, fand ich den Cirrus in dieser Preisklasse ebenfalls klanglich sehr flexibel und habe mich deshalb dafür entschieden. Einige Yamaha fand ich, wie auch diverse LTD besser für die härtere Gangart, aber wenns finanziell nicht für mehrere Bässe reicht...

...wer will schon immer nur das gleiche spielen???
 
Also ich hab mir vor nem JAhr die Fünf Saiter variante zugelegt ich kann echt nur über die Gurtpins meckern, die sind etwas klein
 
ich mag den peavey grind und finde ihn auch gut zu bespielen, ist natürlich kein monster im ton aber schon ok. ausprobieren;)
 
sanderbasser schrieb:
Also ich hab mir vor nem JAhr die Fünf Saiter variante zugelegt ich kann echt nur über die Gurtpins meckern, die sind etwas klein

Da würde ich als Lösung Straplocks empfehlen. Das ist eigentlich bei allen Instumenten ein kleines Extra, daß aber viel Sicherheit bringt und auch z.B. auf der Bühne des Instumentenwechsel erleichtert, wenn man danach trotzdem über den gleichen Sender spielen möchte.
 
hab ihn mal bei Musik-Produktiv angespielt und fand ihn auch nich gerade berauschen...Kopflastiger als mein Thunderbird *naja als 6 Saiter* das Holz fühlte sich einfach nicht gut an...und der Hals war zu dünn und gleichzeitig zu breit...konnte kaum 1 bund der B Saite spielen....leider kann ich nix über den Sound sagen
 
Ryknow schrieb:
hab ihn mal bei Musik-Produktiv angespielt und fand ihn auch nich gerade berauschen...Kopflastiger als mein Thunderbird *naja als 6 Saiter* das Holz fühlte sich einfach nicht gut an...und der Hals war zu dünn und gleichzeitig zu breit...konnte kaum 1 bund der B Saite spielen....leider kann ich nix über den Sound sagen

Kann ich verstehen, ist Ansichtssache, ich fand den wirklich gut, eben weil der Hals dünn ist, und der Bass eine 34"- Mensur hat, wodurch er handlicher als mancher 5- Saiter ist. Der höhere Saitenabstand (=breiteres Griffbrett) kam mir beim Spielen auch eher zu Gute, vor allem beim Slappen.
 

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