Jazz-Gitarre: Spezielle Übungen für die "technische Seite" des Jazz?

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Erlernen des Jazz-Gitarre Spiels


Hallo liebe Musiker-Gemeinde,

Ich habe mich nun entschlossen, in meinem fortgeschrittenen Alter, das Jazz-Gitarre Spiel zu erlernen. Lange Zeit habe ich mich gedrückt, weil es quasi die "Meisterklasse" ist, aber wenn ich nie damit anfangen werde, werde ich es auch nie schaffen können. ;)

Zu meinem musikalischen Hintergrund: Ich habe Jahre lang in Heavy Metal Bands gespielt und mich mit Rap-Musik und Independent-Musik beschäftigt.

Ich habe mir das Buch "Jazz Guitar Basics" gekauft, was mir erstmal die Dur-Skala und Arpeggios, etc näher bringen soll (habe bis jetzt nur immer die Pentatonic benutzt und ab- und zu eine Dur-Lage).

Meine Frage richtet sich eher an die technische und praktische Seite des Jazz-Spiels. In Richtung Theorie weiß ich wo es hingehen soll, aber wo ich mir nicht sicher bin, ist die technische und praktische Seite!

Was ist besonders wichtig bei der technischen Seite des Jazzspiels und was meint ihr sind passende Übungen dazu? Beispielsweise sind Bending ja eher selten gesehen im Jazz...

Ich sollte sagen, dass meine Vorbilder, die üblichen Verdächtigen sind: John Abercrombie - George Benson - Charlie Christian - Pat Metheny - Wes Montgomery - Django Reinhardt -John Scofield - etc ....

Spontan würde ich sagen, dass saubere Anschlagen und "der Groove".

Wie übt Ihr denn das Gitarrespiel? Oder übt Ihr gar nicht mehr in diesem Sinne, sondern "spielt eher Skalen rauf- und runter"?

Ich versuche zur Zeit vorallem meine Haltung der Hand und mein Swingfeel zu verbessern, wofür ich einen Drumcomputer benutze, der ein Jazz Pattern spielt (Swing).

Ich würde mich sehr über Infos, Hilfestellungen und Tipps freuen!

Vielen Dank!
 
Eigenschaft
 
Der alte Sco verwendet aber schon ganz schön viele Bendings... ;)

Ok, im Ernst: Ich vermute, dass du einen Klang ähnlich dem der alten Meister anstrebst.
Dafür folgende Ratschläge:
1. Zieh dicke Saiten auf. 9er-Sätze sind was für Metal-Pussies. :cool:
2. Rechte Hand: So ökonomisch wie möglich, kleine Bewegungen! Wir streben einen weichen, leichten Sound an und mit der vollen Kelle rechts wird das nichts. Du wirst die Beobachtung machen, dass die meisten Jazzgitarristen ihre Hand nicht auf der Bridge postieren, sondern frei über den Saiten halten. So ist nicht nur eine wesentlich differenziertere Dynamik möglich, sondern auch ein Anschlagen der Saiten näher des Halses, was wiederum für einen weicheren Klang sorgt. Du solltest einen gut entwickelten Wechselschlag haben, Grundkenntnisse im Fingerpicking sowie im Wes- (Picking) und Sco-Thumbing (Strumming).
3. Linke Hand: Wichtigster Unterschied zur 0815-Rockgitarre: Die ganzen fiesen Akkorde! Ich will nicht mit "Du musst mindestens..." anfangen, aber so 20-25 Voicings solltest du für jeden Akkordtypus schon parat haben. Und die auch noch schnell wechseln können. Wenns mit 240 durch die Rhythm Changes geht und die rechte Hand die Viertel rausboxt... Halleluja! Ansonsten gibts hier nicht viel zu sagen, außer dass du für einige Arpeggien ganz schöne Stretches vollführen musst. Je nachdem, ob du eher der Picker oder Legato-Spieler bist, wäre natürlich auch eine elaborierte Legatotechnik nicht schlecht. Die ist aber dank dicker Saiten und cleanem Amp noch ein bisschen schwerer als im Rock/Metal.
4. Verschiedene Time Feels/Stilistiken: Swing und Latinsolltest du drauf haben.
Swing setzt sich aus mehreren Elementen zusammen:
- Backbeat (Betonungen auf 2 und 4, die 1 bleibt aber trotzdem schwerste Zählzeit)
- Ternäres Feel: ALLES wird triolisch gespielt, nicht nur die Achtel! Viertel bestehen aus zwei Triolenachteln (die letzte ist logischerweise Pause), werden dafür vorne etwas anphrasiert. Das ist gar nicht so leicht, aber in deiner Liste finden sich ja einige starke Swinger (Metheny gehört übrigens eher nicht dazu).
Außerdem haben die meisten Jazzern so'n laid back-Ding laufen (unter den Gitarristen ist Scofield in dieser Beziehung der König, der ist soweit hinten dass es jeder Reggae-Band zur Ehre gereichen würde; andere Beispiele sind Miles Davis, Monk, Cannonball, Wynton Kelly, Clifford Brown uvm.)
Für den Latin-Sektor solltest du zumindest ne saubere Clave spielen können (googlen), ansonsten lehn ich mich hier timing-mäßig nicht zuweit aus dem Fenster, ich kenn mich da einfach nicht so gut aus. Aber allzu hektisch solltest du es nicht angehen lassen ;)
5. Taktarten: 4/4, 3/4 und 6/8 müssen immer und in allen Lebenslagen laufen. Auch der 5/4 wird relativ oft gespielt, alles was darüber hinausgeht ist dann auch schön...
6. Verschiedene Pattern für durchgängige Achtel und Triolen sind Pflicht, da gibts einiges im Sikora und überall sonst, ansonsten häng ich später nochmal was an.

Mehr fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht ein.
Noch eins zum Abschluss: Lass den ganzen Hirnficker-Scheiß erstmal weg, die Basics müssen sitzen: II-V-I, 1625, Blues und später Rhythm Changes durch alle Tonarten, 4/4 und 3/4 Takt und du kannst auf ner Session fast alles mitspielen. Mit den Kirchentonleitern, Mixo#11 für Tritonussubstitutionen und HM5 für Molldominanten hast du auch für alles passendes Tonmaterial.
Erst wenn das sitzt, kommen die anderen Skalen aus Melodisch Moll, symmetrisches, exotisches usw.
 
Klasse, vielen Dank Reeder!

Ein paar Fragen habe ich noch, ich stelle sie Dir einfach mal :)

1. He he.. :) 10er Saiten habe ich aktuell drauf... Machen die dicken Saiten einen sanfteren Klang, oder wegen der Bespielbarkeit?

2. Mit dem Wes-Picking meinst Du, dass er alles mt dem Daumen gespielt hat? Aber das Sc-Picking kenne ich nicht. Was macht der gute Sco denn mit seinem Daumen?? :)

3. Legato-Spieler bin ich schon, aber ich slide eher.. ihre Hammerings und Pull-Offs bekomme ich nicht schnell genug hin (bzw sauber). Mit Voicings meinst Du, zB verschiedene Lagen des Cmaj7 Akkords, oder etwas anders (was ich denke)?

4. Normale Achtel-Triolen kann ich spielen und zwingen auch (wenn es nicht so schnell ist).. aber vorallem die Latin Rhythmen muß ich mir mal gaanz genau ansehen, davon habe ich null ahnung. Und vorallem 5/4 Takte (etc) kann ich noch gar nicht! :)

Laid-Back mag ich auch sehr gerne, aber durch das Metalgeschrammel spiele ich immer millisekunden vor dem Beat.. da muß ich auch arbeiten! :)

6. Was oder wer ist denn Sikora? Hab mal gegoogelt, aber nehme nicht an, dass das die richtige Sikora ist http://www.johnbradleydesign.com/images/gallery/megan_sikora.jpg he he.. ;-D

Spaß beiseite, wäre echt froh, wenn Du mir da noch was Anhängen könntest. Das nehme ich doch gerne -und dankend- an! :)

Vielen Dank nochmal für Deine Hilfe! Ich bin echt froh, dass es sowas wie das Internet gibt, so kann ich mit Jazz Gitarristen wie Dir reden. In meinem Freundeskreis mag leider nur ich Jazz.. :-(
 
Zu 1.)
Fette Saiten machen einen fetten Ton. Dazu jetzt mal meine ganz eigene, persönliche Sicht: Du spielst mit lauter akustischen Instrumenten und die klingen alle so wunderbar! Das Klavier perlt wie ein Wasserfall, das Saxophon klagt, seufzt, lacht und schreit, von der Trompete wollen wir gar nicht erst anfangen, wenn Leute wie Miles, Tomasz Stanko, Enrico Rava und andere alte Recken in ihr Horn flüstern mach ich mich jedes Mal nass. Der Kontrabass erzeugt ein ehrwürdiges Grollen und der Drummer malt ein Bild mit tausend Farben. http://de.youtube.com/watch?v=8fz9_dLyeSo
Und die Gitarre macht "ploing".
Und je fetter die Saiten, desto weniger ploing und desto mehr Klang. Irgendwie will man sich ja behaupten.
Natürlich ist es auch so, wie du sagst, dicke Saiten klingen weniger spitz und somit wärmer, runder und auch sanfter.

Zu 2.)
Wes-Picking: Alles mit dem Daumen, insbesondere natürlich die Linien.
Sco-Picking: Ich nenn's mal so, weil Sco der einzige ist den ich kenne, der das macht. Er benutzt den Daumen für funky Strummings, ich hab den Begriff mal auf alle "gedäumelten" Rhythmus-Geschichten ausgeweitet, in Abgrenzung zu Wes Montgomery allerdings als besondere Klangfärbung im ansonsten vom Plektrum geprägten Rahmen.

zu 3.)
Mit Slides kann man längere Linien ja nicht so klar artikulieren, insofern bieten sich Hammer Ons und Pull Offs eher an.
Voicings bezeichnen Griffe für Akkorde. Also 20 Möglichkeiten um maj7-Akkorde greifen zu können sind in der Begleitung schon schön.

zu 4.)
Wie gesagt, mit Latin kenn ich mich auch nicht so aus, interessiert mich auch nicht besonders...

Zu den geswingten Achteln muss ich noch sagen, dass du sie so üben solltest, wie es die alten Helden alle nicht gemacht haben! Erste Achtel kriegt zwei Triolenachtel, die zweite das dritte Triolenachtel. Nur so wirst du später auch in höheren Tempi noch ordentlich schwingen.

Das ist der Sikora: http://www.amazon.de/Die-neue-Jazz-...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1225751953&sr=8-1
 
vielen dank, reeder! ich gehe mal wieder numerisch vor.. ;-)

1.) sehe ich genauso! was für eine stärke nimmst du denn? das video ist wirklich super. Klasse Song!

2.) das Sco Picking werde ich mir mal genauer ansehen.. aber schon heftig, funky sachen mit dem daumen.. aua ;-) wes hat wirklich nur mit dem daumen gespielt, oder? ich liebe den ton von wes..

3.) puh, 20 ist aber wirklich heftig! hätte ich ehrlich gesagt für unnötig gehalten, dachte 6 würden reichen.. aber ich habe auch noch keine ahnung :)

4.) danke, werde mir das buch zu weihnachten bestellen :) thanx! ja, ich habe total probleme schnell zu swingen! also meinst du, dass das swingen genau auf 8tel triolen gesetzt werden? mal sehen ob ich eine gute übung dafür bekomme..

danke nochmal für deine hilfe mein freund!
 
Kein Schwanz spielt seine geswingten Achtel in genauer Trioleneinteilung, aber wenn du sie so übst, weißt du wie sie sich anfühlen - auch bei hohen Tempi.

Mach dich mit den Voicings nicht verrückt, auch mit weniger kommt man aus.
Wenn du sie wirklich systematisch lernst, prägen sie sich aber relativ schnell ein. Viele Voicings braucht man sowieso eher in langsamen Stücken, wenn es auf schöne Stimmführungen ankommt, bei hohen Tempi hörst du eh die einzelnen Klangschattierungen nicht wirklich raus.

Ich benutze D'addario Saiten in den Stärken 011-014-021-030-042-052, also auch nicht sooo dick. Für mich der beste Kompromiss zwischen Klang und Bespielbarkeit...
 
okay, danke! :) werde mal in cubase 8tel triolen eingenen und dann ein swing pattern in aus den triolen erstellen und danach spielen. so dürfte klappen...!? ;-)

da muß ich mal schauen, habe sogar 12 hier, weil ich in einer alten band mal eine siebensaitige gitarre simuliert habe und auch b gestimmt hatte .. jugendsünden! ;-D
 
reeder hat den nagel schon auf den kopf getroffen, dennoch dazu noch mein senf.

ich empfehle für einen jazz ton unbedingt mit saiten und amp-einstellungen zu speilen. ich habe ewig nur 13erflatwounds gespielt, bis ich auf den trichter kam, dass 13er roundwounds viel eher meinem geschmack entsprechen. warm, fett, dennoch punch ohne ende.

dann halte dich gerne an larry carlton: skalen schnell nudeln können sehr viele. timing und spielerischen witz (also raffinesse) haben die wenigsten. für manchen mag eine trioleneinteilung toll sein, aber vergiß nicht: jazz ist musik und wenn man musik erklären möchte, wird sie theoretisiert, das muss so sein. vieles machen viele spieler aber längst ganz richtig bei der impro, haben nur keinen namen dafür.

wenn ich da an die modes denke, dorisch, lokrisch etc....machen viele völlig richtig, weil´s anders einfach scheiße klingt, aber sagen sie sich dann bei jedem change wirklich: uih, jetzt aber mal fix c-dorisch oder f-lokrisch?? mmmmh.

auch gibt es viele, die bei der moll-pentatonik müde gähnen, weil anfänger-quatsch. dass man mit der a-moll penta (+einige töne mehr) wunderbar über jeden C-Dur Jazz standard improvisieren kann, weil gleiche töne, raffen sie erst im zweiten schritt. oder man hält sich ewig mit jazz-harmonisch moll auf oder melodisch moll ohne zu hinterfragen: was unterscheidet diese skala von der reinen dur-skala? (oftmals nur 1 oder 2 töne!!)

lange rede kurzer sinn: besorg dir playback cds mit anleitung zur Harmonie, spiele deine lieblings-soli nach (was bei metheny´s day trip sicher schwierig ist, aber es gibt ja auch leichteres) und schaff dir songs drauf!! und: hör sie dir alle an, immer immer wieder: goykovich, miles, coltrane, kessel, ellis, zoller und versuche zu verstehen, was die da machen. dazu helfen z.B. die transkriptionen in gitarre&bass. da ging noch so manchem ein licht auf. alles kein hexenwerk.

handhaltung und so weiter sind wichtig, klar, aber das änderst du sowieso, wenn du merkst, dass du schwierigkeiten beim greifen hast und da was ändern mußt.

matt
 
Wann würdet ihr denn empfehlen mit der Jazz-Gitarre anzufangen? ich spiele jetzt so 2 jahre...eher akustische Sachen, Ulli Bögershausen und sowas (wenns nicht zu schwierig ist).
Gibt es eig spezielle Jazz-Gitarren-Lehrer?
 
wann? Wenn du Lust drauf hast. Zu früh oder zu spät gibts eigentlich nicht.

Es gibt Lehrer, die sich auf Jazz "speziallisieren", gibt ja auch Jazzgitarre als eigenes Studium. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass heutzutage studierte Musiker fast immer Allrounder sind (seien müssen).
 
@ Reeder
Hallo, als Neuling in diesem Forum (mit fast 60 Jahren ...) möchte ich Dich fragen, welchen Saitensatz Du von DAddario spielst. Ich habe keinen fertig konfektionierten in den Saitenstärken, die Du oben angegeben hast, gefunden (11 14 21 30 42 52).

Grüße aus dem Ruhrpott
 
Hallo kidor,

dieser Satz ist aus zwei verschiedenen Sets zusammengestellt.
Ich hatte vorher den normalen 11-52 Satz ohne umwickelte G-Saite, fand aber den klanglichen Unterschied zwischen Bass- und Diskantsaiten nicht so ansprechend, also hab ich die G-Saite aus dem 11-48 Satz dazugenommen.
Klingt umständlich, aber ich wechsel nicht so oft wie die meisten (in der Stärke reißt nix und ernsthafte Intonationsprobleme stellen sich auch erst nach vielen Wochen ein) und hab deswegen auch keine Probleme, zwei Packungen für ein Set zu kaufen.
Sound und Spielgefühl dieser Zusammenstellung gefallen mir sehr gut, dennoch werde ich demnächst mal einen 12-48 Satz ausprobieren.

Liebe Grüße,
Reeder.
 
Besten Dank für die schnelle Antwort Reeder

Grüße aus dem Ruhrpott
 
trainiert ihr eigentlich auch spezielle techniken regelmäßig? zB legato, schnell spiel, etc.

auch grüße aus dem ruhrpott! :)
 
Ich trainiere vor allem sauber spielen ^^. Ich hab gemerkt, dass man bei Jazzgeschichten sehr schnell merkt wenn irgendwas ned ganz sauber war. was ja bei Rock ned sooo auffällt, auch dank der Verzerrung etc. Deswegen schaue ich, dass ich Fingerübungen wie die Spinne etc. mache und sie auch so langsam steigere, dass das Timing perfekt und nicht nur gut ist.
 
Ja, die Spinne trainiere ich auch täglich. Vorallem das Triolenspiel muß ich mir sauber beibringen (bzw bei längeren läufen).
 
trainiert ihr gar nicht mehr rhtythmusspiel oder sweeping, tapping, legato, etc? na ja, das hat man wohl schon drauf, wenn man mit jazz anfängt :)
 
Rhythmusspiel ist sehr wichtig und übe ich auch regelmäßig, vor allem die "gängigen" Jazzbegleitungsrhythmen. Du sölltest auch versuchen die Akkorde mit den Fingern zu spielen, bringt einenen weicheren Klang.

Sweepen kann ich gar nicht, hab ich aber auch nicht wirklich Bock drauf.Tapping etc spielt man ja sowieso mal wenn man nebenbei noch nen bisschen Rockmusik spielt:D
 
Rhythmusspiel ist sehr wichtig und übe ich auch regelmäßig, vor allem die "gängigen" Jazzbegleitungsrhythmen. Du sölltest auch versuchen die Akkorde mit den Fingern zu spielen, bringt einenen weicheren Klang.

Sweepen kann ich gar nicht, hab ich aber auch nicht wirklich Bock drauf.Tapping etc spielt man ja sowieso mal wenn man nebenbei noch nen bisschen Rockmusik spielt:D

sweepen kann ich leider auch noch nicht, möchte es aber lernen, da ich gambale gerne mag, wenn gleich ich ihn nicht als vorbild bezeichnen würde. trotzdem ein bißchen sweepen mag ich schon. allerdings dezent einegsetzt.

wie übst du denn die "gängigen" Rhythmen?? spielst du beispielsweise einen 5/4 takt in cubase oder pro tools ein und improvisierst du dann darüber?

besten dank für deinen beitrag!
 
Mit Rhythmusspiel war eigentlich Begleitung gemeint. Hab mal auf die schnelle was getabbt, kannst ja mal versuchen mit den Rhythmen einen Standard zu begleiten.
 

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