Powermixer

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METALHEAD
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Welcher Powermixer mit mindestens 10 Eingängen liefert klanglich die besten Ergebnisse?

Preis kann bis ca. 2000€ hochgehen.


Wichtig ist, da wir (KEPHALO - meine beiden Brüder und ich) eine Musik machen, die an manchen Stellen sehr leise ist, dass der Powermixer am besten gar keinen Lüfter oder nur sehr leise kaum hörbare Lüftergeräusche produziert.


Ein großer Teil unserer Kompositionen bestehen aus der Besetzung E-Gitarre / E-Gitarre / E-Bass.

Hier brauchen wir die PA nur um den Raum besser auszufüllen.


Im Vordergrund stehen allerdings für die Verstärkung die Kompositionen mit der Besetzung:
E-Bass / Akustikgitarre (6-Saiter und 12-Saiter) und Percussion (Cajon und Bongos - wird allerdings noch erweitert auf Udo, Tabla, etc.) Deshalb auch die hohe Anzahl an Eingängen.

Was könnt ihr uns empfehlen? Wichtig ist wie gesagt höchste Klangqualität.


Oder meint ihr, dass sogar ein normales Mischpult und Aktivboxen besser sind?
 
Eigenschaft
 
Powermixer ist für mich eher so ne Art Notlösung für besondere Fälle. Damit bist du an bestimmte Boxen gebunden, und sollte der Mixer mal ausfallen, brauchst du nicht nur ein Ersatzpult sondern gleich noch einen Verstärker dazu.
Wenn es auch 8 Eingangskanäle tun, würde ich den Onyx 1620 empfehlen. So wie ich dich verstanden hab, sind in den 2.000 € nur das Mischpult und die Verstärker drin; für die Boxen gibt's noch mal nen extra Etat, oder? Wenn ja, dann bleibt bei dem Pult immer noch genug Platz nach oben für eine vernünftige Endstufe. Und vielleicht sogar noch ein Flightcase für das Pult.

MfG, livebox
 
Die 8 Eingänge werden uns nicht reichen. Wir benötigen:

für die Ansagen: 2 Eingänge
für die beiden E-Gitarren: 2 Eingänge
für E-Bass: 1 Eingang

für die beiden Akustikgitarren: 2 Eingänge
für Cajon und Bongos: 2 Eingänge (wegen Erweiterung mit UDO, TABLA, etc. wäre mehr besser)


als Gesamtbudget (also Mixer (+ evtl Endstufe) & Boxen) nenne ich jetzt mal 3000-4000€

verdammt viel Geld, aber wenn, dann was Gescheites.


Da wir bei unseren Konzerten völlig auf uns gestellt sind (wir haben keinen Mischer oder andere Helfer), dachte ich, der Powermixer sei wohl das unkomplizierteste für uns.


Antworten bin ich sehr dankbar! :)
 
@livebox: hmm der onyx sieht ja sehr interessant aus, und dann noch die Tatsache, dass man dass Gerät per Firewire zu Aufnahmezwecken an den PC anschließen kann.
 
livebox schrieb:
Powermixer ist für mich eher so ne Art Notlösung für besondere Fälle. Damit bist du an bestimmte Boxen gebunden, und sollte der Mixer mal ausfallen, brauchst du nicht nur ein Ersatzpult sondern gleich noch einen Verstärker dazu.
Also hast du für den Fall des Falles immer noch einen zweiten Amp und ein zweites
Mischpult mit dabei ? Dann stellt sich mir die Frage, warum du dann nicht lieber einen
zweiten Powermixer als Spare dabei hast.......ein Teil weniger zu schleppen......;)

METALHEAD schrieb:
Da wir bei unseren Konzerten völlig auf uns gestellt sind (wir haben keinen Mischer oder andere Helfer), dachte ich, der Powermixer sei wohl das unkomplizierteste für uns.
Dann vermute ich mal stark, das ihr euch von der Bühne aus selbst mischt ?
In diesem Falle wäre ein Powermixer natürlich nicht verkehrt, z.B. wäre dieser hier eine
prima Empfehlung:

http://www.musik-service.de/PA-Powermixer-Dynacord-Powermate-1600-2-prx395740469de.aspx
 
Na gut, mit dem Gesamtbudget dürfte auch der Mackie Onyx 1640 drin sein und noch Geld für den Rest. Ist zwar mit 16 Mic-Preamps vorerst mal etwas oversized, aber wer weiß, was kommt...
Was vielleicht noch ne Alternative wäre, ein Allen & Heath WZ³. Die WZ³-Serie soll anscheinend auch ganz gut sein. Aber kann ich selber gar nichts dazu sagen - hatte ich jetzt wirklich noch nirgends in der Hand.

Ja, das mit dem Powermischer sieht auf den ersten Blick schon verlockend aus - aber ich halte es aus o.g. Gründen für eher unpraktikabel.

Wegen den Amps und Boxen darfst du nicht mich fragen - ist nicht so mein Thema. Passt auch besser hier rein.

MfG, livebox


P.S. Sucht euch doch jemanden, der euch von FoH mischt! Wäre doch jammerschade um das Geld, wenn der Sound aus der Front nicht das ist, was er sein könnte - nur weil ihr euch von oben ganz anders hört...


Edit: Jürgen war schneller.
 
Witchcraft schrieb:
Also hast du für den Fall des Falles immer noch einen zweiten Amp und ein zweites Mischpult mit dabei ?
Aber klar doch!! :D
Ne, natürlich nicht. Und dass man nur ein Teil zu schleppen hat, ist sicher auch ein Grund.

Aber mal angenommen, den Amp verheizt es, kann man mit den gewohnten Einstellungen am gewohnten Pult weiterarbeiten.
Gut, ich will Powermischer auch nicht schlechtreden oder so. Aber ich persönlich setze lieber auf die Trennung von Pult und Amp; lieber mit Aktivboxen arbeiten, wenns darum geht. Ok, hat auch wieder andere Dinge, die beachtet werden wollen. Aber das ist ja hier nicht das Thema.

MfG, livebox
 
Moinsen!

Auch wenn ich lieber mit den herkömmlichen Mixern arbeite, verteufel ich diese Teile nicht!
Der Threadsteller mischt sich von der Bühne selber, okay, das geht natürlich auch mit normalo Pulten, aber er will leise Verstärkertechnik haben, und da wird es im Bereich Endstufen schon etwas teurer! Auch wenn man auf Aktivboxen geht, ist man wenns extrem leise zugehen soll auch schon mit etwas mehr dabei!

Meine Empfehlung wäre da dieses schöne Teil hier!


Greets Wolle
 
Danke für die Antworten! :)


richtig wir wollen selbst mischen.


Powermischer und Passivboxen sind also vor allem wenn es um leise Verstärkertechnik geht im Preis / Leistungsbereich sehr gut? Und bei Passivboxen ist es das gleiche?
So habe ich das jetzt verstanden, das ist ja auf jeden Fall mal sehr gut zu wissen.

Bei den Dynacord-Powermischern ist ab dem Model Powermate1000 ein Gehäuselüfter zu sehen. Der Powermate1600 und der Allen & Heath PA-20 CP haben beide leider Doppelventilatorsystem. Hat wohl aber schon so seine berechtigten Gründe.

Meint ihr die Ventilatoren sind bedenklich? Hat sie schon jemand gehört?


ganz schön schwierig das alles, toll hier von euch Unterstützung zu bekommen :great:


@livebox: jemand der uns FoH mischt wird uns (auf dauer) leider zu viel kosten...
Klar ist das schade um den Sound, der eigentlich möglich wäre.
 
Meint ihr die Ventilatoren sind bedenklich? Hat sie schon jemand gehört?

Bei den Lüftern kannst Du m.E. absolut unbesorgt sein. Wenn es nicht gerade um die Beschallung eines Diavortrags in einem kleinen Seminarraum geht, ist das Lüftergeräusch absolut unkritisch. Dazu kommt, daß man heutzutage kaum mehr Powermischer mit konvektionsgekühlten Endstufen bekommt und wenn, dann keine, die was taugen... :D

der onk mit Gruß
 
Beruhigt mich, dass die Lüftergeräusche unkritisch sind.

habe dazu folgendes in einem Test vom Allen & Heat PA20-CP in der SOUNDCHECK gefunden:

"Thermische Probleme verhindern die beiden Ventilatoren, die direkt auf die Kühltunnel der Endstufe montiert sind und effizient aber unhörbar ihren Dienst verrichten."

:great:


Jetzt noch eine Frage:

Was meint ihr, liefert klanglich die besseren Ergebnisse?
(Vor allem im mir ganz besonders wichtigen "leiserem" Betrieb)


Dynacord Powermate1600 oder Allen & Heath PA20-CP?


Die beiden Geräte unterscheiden sich im Endstufen-Design.

Dynacord Powerpate1600: Class-H
Allen & Heat PA20-CP: Class AB
 
Ähm...
Versteh' mich jetzt nicht falsch. Irgendwie scheint bei Dir alles Richtung "features sind egal - Hauptsache der Lüfter läuft leise" rauszulaufen. :D
Für Deine Anwendung ist es sowas von egal, ob da Class H oder AB Endstufen verbaut sind, solange sie ordentlich funktionieren. Und eben das ist sowohl bei A&H als auch Dynacord der Fall.

Wie die Chose dann leise klingt, hängt von sovielen Faktoren ab, daß das Endstufendesign da wirklich gaaanz weit hinten auf der Liste steht.

Wenn der Geldbeutel nicht die Entscheidung zwischen den beiden Powermischern trifft, musst Du mal die features der beiden Geräte vergleichen und die Auswahl daran festmachen, was Dir persönlich wichtiger ist. Der A&H und Powermate können eben beide Dinge, die der jeweils andere nicht kann, stellen aber generell das beste an Powermischern dar, das man momentan kaufen kann. Hier geht's letztlich nur noch um den persönlichen Geschmack bzw. die jeweilige Anwendung.

Subjektiv würde ich zum A&H tendieren...


der onk mit Gruß
 
hast schon recht onk... :D:D


Also Geldbeutel ist schon auch mitentscheidend.

Ich tendiere, wie du, eher zum A&H.


Werde mir die Teile das Wochenende einfach mal bei einem passenden Musikhändler anschauen. Das wird wohl das beste sein! :)
 
Moin,

also vom Lüftergeräusch kannst Du beide als fast gleichwertig annehmen. Aber ich würde Dir auch eher zum A&H raten, da ich finde das Dynacord ein klein wenig überteuert ist. Aber die Teile sind okay, darüber brauchen wir uns nicht unterhalten, aber die Preise bei D. sind mir persönlich immer etwas zu viel. Man kann ja selber vergleichen beim A&H!:D

Greets Wolle
 
@WolleBolle: Habe deinen Meinung zum dyna gerade erst gesehen. Die Dynacord-Teile sind wirklich sehr teuer, bei A&H gibts mehr fürs Geld.

Gestern Abend hab ich nochmal mit meinen Brüdern intensiv gesprochen.
Wir sind uns alle drei nicht ganz sicher. :D

Der Dynacord hat einen tollen Vorteil. Der doppelte Effekt-Block mit jeweils 100 Presets und 24 Bit-Design.

Der A & H hat gerade mal 20 Presets von denen aber nocht die Klangqualität angegeben ist.

Meinem Bruder Manuel, der Percussion spielt, ist es wichtig, auf die Bongos nen feinen Hall zu legen, evtl. auch auf die Tablas, Udo, etc. Bei der Akustikgitarre wäre das bei bestimmten Liedern auch toll.

-> Da wäre der Dynacord entscheidend im Vorteil.


Bleibt aber die Frage ob der Mehrpreis wirklich gerrechtfertigt ist.
 
Meinem Bruder Manuel, der Percussion spielt, ist es wichtig, auf die Bongos nen feinen Hall zu legen, evtl. auch auf die Tablas, Udo, etc. Bei der Akustikgitarre wäre das bei bestimmten Liedern auch toll.

-> Da wäre der Dynacord entscheidend im Vorteil.

Über die Qualität und Praxistauglichkeit der Effekte sagen die 24bit ja nun mal rein garnix aus... :D

Sagen wir mal so: Die internen FXe sind sowohl beim A&H als auch beim Dynacord Brot und Butter. Da liegt man mit einem tc m350 qualitativ schon drüber und hat zudem die Editierbarkeit. Von den 100 Presets kommt man meiner Erfahrung nach auf maximal fünf für die eigene Anwendung brauchbare und der Kompromiß, keine Parameter der Effekte verändern zu können, schmerzt schon.

Wenn man also den Aufpreis zum Powermate in ein taugliches Multieffektgerät investieren würde, hätte man m.E. deutlich mehr davon. Speziell bei der A-Gitarre würde ich ohnehin zu einem speziellen Gerät raten, denn da muß man für wirlich gute Klangergebnisse ohnehin mehr dran schrauben als nur etwas Hall drauf zu geben.

Vielleicht solltest Du doch weg vom Powermischer und eine kompakte 19"-Lösung mit Einzelgeräten nehmen...


der onk mit Gruß
 
Also ich habe mir das alles jetzt noch mal durch den Kopf gehen lassen.

Ich habe mich für das Dynacord D-Lite 2000 System entschieden, das ist richtig super.

Deshalb fällt der Powermischer flach.

Auch wenn die Effekte in Mixern nicht so toll sein sollen, so will ich doch diesen Weg gehen, da es bei Auftritten alles möglichst schnell gehen soll.

Bei Allen&Heat habe ich nur 8 Hall-Presets, das ist definitv zu wenig.

Beim Dynacord CMS 1600 sinds immerhin schonmal 20 Hall-Presets.


Was haltet ihr vom:

Phoenic Board 24 FW MKII - hat 23 Hall-Presets -
oder vom
Mackie CFX 20 MKII - hat zwar nur 8 Hall-Presets, aber die können in Länge und Tone beeinflusst werden.


Die beiden Modelle halten sicherlich klanglich nicht mit dem Dynacord mit oder?
Sind die unterschiede hoch?
Sind die beiden Geräte überhaupt zu empfehlen?
Oder sollte ich, da ich für sehr lange Zeit etwas von höchster Qualität möchte, gleich zum teueren Dynacord greifen?
 
Auch wenn die Effekte in Mixern nicht so toll sein sollen, so will ich doch diesen Weg gehen, da es bei Auftritten alles möglichst schnell gehen soll.

Woran machst Du den Geschwindigkeitsvorteil eines internen FX gegenüber einem externen fest? Doch nur an der Verkabelung, oder? Da gibt's Lösungen...

Eine andere Frage ist, wie Du während dem Gig die Presets abrufen willst. Zum Mischer langen und durch die Patches steppen ist ja auch nicht gerade prickelnd. Beim CMS geht die Anwahl zudem ausschließlich über Up/Down-Taster; da mal schnell von 51 auf 98... :D

Bei Allen&Heat habe ich nur 8 Hall-Presets, das ist definitv zu wenig.
Beim Dynacord CMS 1600 sinds immerhin schonmal 20 Hall-Presets.

Woher weißt Du, ob Dir die Presets überhaupt zusagen oder sowohl beim A&H als auch beim Dynacord z.B. nur vier gefallen? Editieren is' nicht - hier liegt die Crux an Presets...

Was haltet ihr vom:

Phoenic Board 24 FW MKII - hat 23 Hall-Presets -
Kenne ich nicht, aber alles was ich von Phonic kenne ist auf Behringer-Niveau.
Mackie CFX 20 MKII - hat zwar nur 8 Hall-Presets, aber die können in Länge und Tone beeinflusst werden.
Den MKII kenne ich auch nicht, aber wenn er nicht deutlich ggü. seinem Vorgänger zugelegt hat, nicht so prickelnd. Da dämliche Zwangs-Routing über die Subgruppen wurde ja offensichtlich schon mal nicht abgestellt. :D

In der Mischpult-Frage würde ich mal folgenden Punkt zur Überlegung anraten:
In der Annahme, daß Euch 16 Monokanäle reichen (wahrscheinlich sogar 12), dafür gerade bei Trommeln und Akustikgitarren eine flexible Klangregelung wünschenswert wäre, der Effekteinsatz bei Eurer Musik recht hoch ist (z.B. Delays im Timing etc.), hohe Ansprüche an den Klang gestellt werden, das Zeug kompakt, schnell aufgebaut und von der Bühne aus bedient werden soll, würde ich eher folgendes machen:

Einen 19"-Mischer mit einem Multieffekt und einem Terzband-EQ in ein Winkelrack schrauben und vielleicht noch Platz für die spätere Anschaffung eines Kompressors lassen. So hat man wie beim "Eierlegendewollmilchsau-Mischer" alles in einer Kiste, bekommt aber eine doppelte Semiparametrik in den Kanälen, einen ordentlichen Master-EQ sowie editierbare Effekte, die man ferngesteuert umschalten kann. In die Auswahl des Mischpultes würde ich auch die Frage nach dem Recording mit einfließen lassen. Ihr habt ja einige Demos auf Eurer HP; wie und womit wurden die gemacht?
Wäre es sinnvoll, einen Mischer mit Direktausgängen für Mitschnitte und Aufzeichnungen von Liveauftritten mit der Möglichkeit umfassender Nachbearbeitung zu erwerben oder gleich eine Kiste mit Firewire-Interface respektive der Möglichkeit, dieses nachzurüsten?

Allen&Heath Wizard und Mackie Onyx wären da mal einen Blick wert; unter Umständen auch ein gebrauchtes Yamaha 01v96.

Zum Preis des Dynacord CMS ließe sich da einiges machen. Ich will Euch den Mischer nicht auf Teufel komm raus ausreden, aber der Blick über den Tellerrand schadet bei so langfristig ausgelegten Anschaffungen nicht.


der onk mit Gruß
 
hab mir Aufgrund der Aussage von onk nochmals viele Gedanken gemacht :redface:


Also jetzt wird was Gescheites gekauft :D

Ich verzichte jetzt auf interne Effekte, das scheint wohl nur eine Notlösung zu sein.
Der von onk anfangs empfohlene TC m350 ist wie perfekt für uns.
Multieffekt brauchen wir nicht, das Delay hohl ich aus meinem G-Major für die E-Gitarre.
Mein Bruder aus den Bodentretern. Da brauchen wir kein weiteres Delay und auch keine Multieffekte. Das TC m350 gefällt mir sehr gut, am wichtigsten ist uns für PA nur Hall.


Jetzt folgendes nochmal wegen Mixern:

Onyx fällt für mich raus, weil die EQ der Kanäle schlecht sein soll und auch der Eingang schnell leicht verzerren soll. Das waren zumindest meine Ergebnisse beim suchen.
(Fürs homerecording hohlen wir uns dann was anderes [z.B. alesis...], live wollen wir nicht aufnehmen)


Was meint ihr, wie ist der GL 2400-416 (A&H) im Vergleich zum Wizard?
Der sagt mir eigentlich mehr zu, ist komfortabler zu handeln und bietet tolle Möglichkeiten. Preis / Leistung ist glaube ich auch besser als beim Wizard.

http://www.musik-service.de/PA-Mischpulte-Allen--Heath-GL-2400-16-Mixer-prx395751082de.aspx


Was brauche ich eigentlich jetzt noch alles an Zubehör?
Wie verkable ich denn das alles? Mit dem tc m350
Welche EQs wären zu empfehlen?
Wie baue ich das auf, Tisch / Rack / etc..? :confused:
 
Moinsen!

Onyx fällt für mich raus, weil die EQ der Kanäle schlecht sein soll und auch der Eingang schnell leicht verzerren soll. Das waren zumindest meine Ergebnisse beim suchen

Naja nun ganz so derbe wie Du es hier darstellst ist es nun auch wieder nicht! Wir unterhalten uns hier nicht über Dr. B oder Phonic!;)

Gut das Du Dich nun umentschieden hast und auf konventionelles Mischen hin arbeitetst, das erweitert deinen Horizont auf längere Sicht erheblich, da die Ausbaureserven in dieser Variante wesentlich besser sind!

Das TC M350 ist schon ein Topteil und wohl eine gute Wahl!:great:

Zum Thema Mixer zurück! Der von Dir ausgesuchte ist schon sehr vernünftig! Nach oben kann man immer noch schauen, aber wie viel willst Du eigentlich nun investieren?

Was brauchst Du? Naja kommt drauf an was Du vorhast. Deine Effektsachen sind abgedeckt, dann sollte auf alle Fälle je ein Equalizer zu finden sein für Monitoring und FOH:

http://www.musik-service.de/Behringer-Ultra-Graph-Pro-FBQ-6200-prx395728144de.aspx
oder höherwertig
http://www.musik-service.de/Yamaha-Q-2031-B-prx11104de.aspx
wobei bei diesem hier der Nachteil an der Faderhöhe liegt, nur kurze Wege!

Da Du ja leise Musik machen willst, würde ich Dir nicht gerade den Behringer empfehlen, der rauscht schon ein wenig! Gute Erfahrungen habe ich mit dem hier gemacht, ist aber etwas teurer!

Eventuell noch nen Kompressor?

Ansonsten ein Rack und einige Kabel!:great:

Greets Wolle
 

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