Welche Erfahrung mit der Langzeithaltbarkeit selbstgebrannter Audio CD`s?

  • Ersteller Machiko
  • Erstellt am
Das verzögert IMHO das Problem nur. Rechtzeitig umkopieren ist besser. Wenn ich schätzen müsste, wie "breit" der Streifen ist, der jetzt unleserlich ist, dann würde ich sagen: ca. 1cm vom Rand.
Oder anders: 400-450 von 700MB noch lesbar, der Rest nicht.

Vielleicht hilft es aber zu wissen, dass das noch die "alten" richtig satt grünlichen Rohlinge waren. Mit den "fast silbernen", wie sie heute üblich sind, hatte ich bisher noch keine Probleme - auch nicht bei solchen aus 1998 oder 1999...

Jens
 
Also wenn man Material sichern will. Wirklich sichern. Dann kaufst du dir "Sound Amazing" CDR Gold Rohlinge. Die Garantieren dir schriftlich das dein Datenzeugs auf den Rohlingen 100 Jahre hält. Und sonst verklagst du sie eben auf schadenersatz und lässt dir die Sendung von dem gewonnenen Geld nachproduzieren. 2,90 Der Rohling, Mit 24 Kaätigem Gold Beschichtet. Bestimmter Brenner nicht erforderlich. Ich hab schon 3 davon verbrannt und hatte keine Probleme, kann aber in meinem doch recht jungen alter keine Angaben zur Haltbarkeit Machen.
Brenngeschwindigkeit : 8 mal
Programm: Magix Music Studio
Brenner: Irgendson uraltes Sony Teil... (ich guck mal nach und schreibs dann her...)

Edit: Brenner : Sony CD-RW CRX0811
 
wustet ihr, dass sich sone CD fast ewig hält? ich muss nachschauen, aber ich glaube des waren 10 mio Jahre, was sone Scheibe braucht, um volständig verwest zu sein...
 
X-X-X-X schrieb:
wustet ihr, dass sich sone CD fast ewig hält? ich muss nachschauen, aber ich glaube des waren 10 mio Jahre, was sone Scheibe braucht, um volständig verwest zu sein...

;) :D
Nene, darum gehts ja gar nicht, kompostierbare CD's interessieren nicht :D ..

Die Frage ist, wie lange sind sie abspielbar? Ohne Störungen und Aussetzer.....
 
tonstudio2 schrieb:
;) :D
Nene, darum gehts ja gar nicht, kompostierbare CD's interessieren nicht :D ..

Die Frage ist, wie lange sind sie abspielbar? Ohne Störungen und Aussetzer.....

Ja, ok, unter welchen Umständen? Thortisch müssten die sich unberührt im regal ewig halten...
 
X-X-X-X schrieb:
Ja, ok, unter welchen Umständen? Thortisch müssten die sich unberührt im regal ewig halten...

Siehe hier:

https://www.musiker-board.de/vb/showpost.php?p=1114962&postcount=19

Licht (mit UV-Anteilen), Temperatur und Feuchte der Luft sind "Verwesungsfaktoren" für die Datenschicht der CD's, manuelle Kratzer und Beschädigungen lasse ich mal außen vor, weil sie meist vermeidbar sind, :cool: jedenfalls nichts mit der Langzeithaltbarkeit zu tun haben....

Und wir sprechen hier von den selbstgebrannten Scheiben, wo zum Beispiel Deine selbstproduzierte Musik drauf ist, die es vielleicht nicht nochmal irgendwo anders nochmal gibt....eben einzigartig ist...:great:

Es wär doch schade drum, wenn nach 5 oder 10 Jahren oder ev. sogar schon eher die CD nicht mehr abspielbar wäre, oder?:(
 
Was aber stimmt: X-X-X-X wenn du das Geld hast ein Dauerhaftes Vakuum in deinem CD Lagerschrank aufrecht erhälst, dann hält deine CD ewig ... so ähnlich wie bei Buchtresoren. Aber ehrlich : Wer tut das schon ! Interessant fände ich es trotzdem hier mal auszutauschen was man so für Lagererfahrungen hat. Ich z.B. Lagere alle Datenmedien in einem Luftfeuchtigskeitrguliertem Raum im Keller, da dort die wenigsten temperaturschwankungen herrschen (bei mir). Da aber hier eh noch kaum Jemand probleme mit CDs hatte, kann man sich sicher sein , dass eine Sicherheitskopie nach 10 Jahren vollkommen ausreichend ist.
 
Ich wollte nur erwähnen dass sich das Problem nicht nur auf selbstgebrannte CDs beschränkt.
Ich besitze einige Original-Cds bei denen ein paar Cd Player auf denen ich sie abspielen wollte auch Probleme hatten.

Den Artikel der schon früher in diesem Thread erwähnt wurde, demnach sich die Haltbarkeit vor allem durch die Qualität der Versiegelung am Rande beurteilen lässt habe ich auch gelesen. Bei schlechter Versiegelung dringt eben Feuchtigkeit von aussen ein, und zerstört die Daten.
Das deckt sich auch mit dem Erfahrungsbericht von .Jens.

Vor allem das diese Probleme auch OriginalCds(also gepresste) in(wenn auch in einem geringeren Ausmass) betreffen beunruight mich schon ziemlich.
Ein umspeichern aller meiner Audio Cds ist mir vor allem aufgrund zeitlicher Gründe nicht möglich, und ich möchte diese eventuell in 20 JAhren auch noch nutzen bzw. in einem benutzbaren Zustand wissen. :(

Nach meinem Verständis ist der zersetzende Faktor bei gepressten Cds allerdings rein die Feuchtigkeit, weil UV-Licht diesen ja im gegensatz zu den gebrannten nichts anhaben dürfte.(da sich ja kein Farbstoff verändern kann)
Also dürfte eine trockene Lagerung wohl lVorteile bringen.
 
Meine ältesten sind jetzt etwa 10 Jahre alt und noch völlig ok. HAb allerdings als DJ auch schon selbstgebrannte in die Hände bekommen, bei denen sich nach zwei Jahren die Beschichtung abgelöst hat - wohl aufgrund des harten Einsatzes: Schwitzhände, Staub usw.

Nur weil die Dinger robuster sind als ne LP sollte man sie doch nicht überschätzen. CDs (vor allem selbstgebrannte) sollten kühl, dunkel und trocken lagern.
 
... in Leipzig war u.a. auch die Frage nach dem Speichermedium der Zukunft.

Erfahrungen haben gezeigt, dass viele gebrannte CDs und DVDs der Gegenwart wohl nur noch eine Lebenserwartung von maximal 5 Jahren haben. Die Produktion ist einfach nur noch billig und kommt wohl zu 98 % aus Fernost.
Die Amerikaner bauen gerade ein nagelneues Werk für Tapes. Das soll wohl der neue Standart werden oder dannn erst einmal sein. Ganz konkrete Aussagen hat keiner in Leipzig gemacht aber unterm Strich wurde angedeutet, dass wir uns alle mit dem Gedanken anfreunden sollen, entweder wieder auf Tape umzusteigen [wenn es denn soweit ist] oder regelmäßig bestehende Archive umzukopieren.
In 2006 ist wieder Tagung ... mal sehen ... was dann aktuell ist ...

Grüße aus TH
S.
 
Wie sieht's mit DVD-RAM aus? (nicht als Abspielformat sondern zu Sicherungszwecken)
Soll angeblich wesentlich beständiger sein als CDRs und DVDRs.
 
Hallo,
im Anhang mal ein Presseartikel, wie es diejenigen machen, bei denen es wirklich drauf ankommt. Ist allerdings schon etwa ein Jahr alt...
Und da geht es "nur um Daten, Audiomaterial ist m.E. doch etwas empfindlicher und fordert mehr Arbeit von der Fehlerkorrektur...

sry für die schlechte Lesbarkeit...
 

Anhänge

  • DigitalerDatenverlust.jpg
    DigitalerDatenverlust.jpg
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Ich habe hier noch einen CDR - Rohling schätzungsweise aus dem jahr 1994. Der geht noch einwandfrei.

Nachteil:

Der Rohling hatte 50 DM gekostet :evil:

Weiterer Nachteil:

der superschnelle 2-fach Plasmon Brenner hatte 4500 DM gekostet ;-) :eek:

BTW: Der Rohling sieht sehr goldig aus ;)
 
Machiko schrieb:
Ich habe in einige meiner alten Sendungen hineingehört und mußte mit erschrecken feststellen das meine Aufnahmen, aufgrund der alternden CD, stellenweise hinüber sind.

Glücklicherweise habe ich natürlich mehrere Kopien (oggvorbis) von meinen Aufnahmen, so das ich neue CDs herstellen kann.

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen mit Datenträgern (CD-Rohlingen) gemacht?

Mit welchen CD-Rohlingen habt Ihr auf lange Sicht gute Erfahrungen gemacht?


Hallo Leute,

habe mit Erstaunen gelesen, dass sich wohl einige von Euch Gedanken über das Brennen von CD´s mit anschliessender Langzeitarchivierung machen.

Das braucht Ihr nicht!!!
Bin selbst in der "IT Welt" aufgewachsen und kann Euch allen, die Ihr Musik brennen/archivieren wollt nur eines Raten:

Vergesst das Brennen (gilt für CD, DVD)
Vergesst die Anschaffungskosten für Brenner und Rohlinge!

Kauft Euch einfach 2 vernünftige Platten (mindestens 300 GB) und legt dort Eure Musik / Eure Filme / Eure Bilder ab.

Warum 2 Platten?
Die werden natürlich gespiegelt (RAID) und wenn dann mal eine Platte kaputt ist, kann diese ersetzt werden, ohne dass Eure Musik (Daten) unwiederruflich verloren ist.

Und was ist wenn Ihr unterwegs Musik hören wollt?

Dann schliesst Ihr Euren MP3 Player an den PC an und ladet die Musik von dem "2 Platten langzeitarchiv" runter, die Ihr gerade hören wollt.

Hier ein Vorschlag für eine vernünftige Konfiguration:

PC (das muss nicht der schnellste und neueste sein !!!!)
RAID Controller
2 Platten mit ca. 300 GB , die dann vom RAID Controller gespiegelt werden
IPOD - idealerweise 30 oder 60 GB (bitte hier erst ab April 2006 kaufen, da es dann neue Modelle geben wird!!!)
Frauenhofer MP3 "Profi" Tool, mit dem Ihr Eure bisherigen CD´s mit mindestens einer Datenrate von 260 Kb/s konvertiert. Das kostet zwar mehr Speicherplatzt, ist jedoch bei guten Stereoanlagen hörbar - kein Unterschied zur normalen CD -

Bezahlbar? Klar, geht mal davon aus, dass sich alle 3-4 Jahre der Preis für Speicherplatz halbiert und dann macht es keinen Sinn, Eure Lieblingssongs "unvollkommen" auf MP3 zu konvertieren und dann zu archivieren.


Gruss

Timebandit
 
Timebandit, ist ja alles gut und schön (und ich halte es sogar für nicht unwahrscheinlich, dass die Daten auf einer HDD sogar länger haltbar sind als auf einer CD/DVD. Nur: auf einer Festplatte sind die Daten z.B. nicht geschützt vor versehentlichem Löschen. Spiegeln hilft zwar gegen den Plattencrash, aber auch nicht vor dem "paddeligen Benutzer". Das ist ein Vorteil von WORM-Medien. Weiterhin würde ich meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass (auch moderne) Festplatten einen Sturz oder stärkere Erschütterungen schadlos mitmachen. Oder einen magnetischen Einfluss.

Und auch die Praktikabilität: Festplatten, auf denen Daten archiviert werden sollen, haben im Rechner nichts verloren. Dort laufen sie immer Gefahr, durch z.B. Überspannung von außen beschädigt zu werden. Wenn also HDD für Archivzwecke, dann nur als externe Platte oder im Wechselrahmen (und dann müssen wir über die Kosten nochmal neu nachdenken).

Nochwas: Es geht in diesem Thread NICHT um die Sicherheit der MP3-Sammlung für die nächsten 2-3 Jahre, sondern es geht um die SICHERE Aufbewahrung UNERSETZLICHER Daten über 10 Jahre und mehr. Also auch an Formate denken, die möglichst mit jedem Betriebssystem und auf einem anderen PC ausgelesen werden können.

Kannst du denn, wenn du das Thema schon ansprichst, wenigstens zur Langzeithaltbarkeit von Festplatten was aussagen? Die Lösung mit alle 4-5 Jahre umkopieren funktioniert ja schließlich unabhängig vom Medium, ist aber in jedem Falle lästig - das kann es also nicht sein.

BTW: Ich möchte die Festplattenlösung hier nicht so einfach wegwischen; als zusätzliche Sicherung zum Brennen haltre ich das sogar für gar nicht unklug... Aber ohne sichere Auskünfte darüber, ob eine Festplatte nach 10 Jahren im Schrank noch funktioniert, würde ich mich allein darauf nicht verlassen...

Jens
 
Ich verfolge das Thema auch mit Interesse und bin bisher auch mehr auf die Festplattenlösung fixiert, wobei sich das meinerseits auf einen Bericht stützt, den ich vor Ewigkeiten mal im Fernseher sah.

Da ging um die Wiederherstellung von Daten auf vorsetzlich zerstörten Festplatten, die mitunter als solches garnicht mehr wiederzuerkennen waren. In dem Bericht ging es hauptsächlich um illegale Daten, die zwecks Beweisführung rekonstruiert wurden. Dafür bedurftes es zwar speziellen Mitteln und auch spezialisierten Unternehmen, aber es funktionierte erstaunlich gut, dafür das die behandelten Objekte mit aller Macht zerstört waren. (Magneten, Vorschlaghammer, Feuer usw.) Zumindest ist es ein sehr hartnäckiger Datenträger, das ist klar.
 
Naja, von vorsätzlicher Zerstörung sollte man jetzt vielleicht nicht ausgehen. Und ich bin sicher, dass es mit einem vergleichbaren Aufwand, den Firmen wie OnTrack und Co. treiben (gegen entsprechendes Entgelt), auch möglich sein wird, Daten von gealterten CDs und DVDs auszulesen. Immerhin bieten solche Firmen das auch für solche Datenträger an.

Viel wichtiger ist ja, wie wahrscheinlich ein Ausfall nach x Jahren ist, OHNE teure Spezialfirmen in Anspruch nehmen zu müssen.

Jens
 
timebandit schrieb:
....MP3 "Profi" Tool, mit dem Ihr Eure bisherigen CD´s mit mindestens einer Datenrate von 260 Kb/s konvertiert....

Ich verstehe es nicht, ich verstehe es einfach nicht.....

Super-Audio-CD, DVD-Audio, Soundkarten mit 24Bit/96kHz, Software mit 32Bit-Float Auflösung.........

Nur um das Endprodukt dann noch nicht mal im 16Bit/44,1kHz Format zu speichern, sondern noch weiter komprimieren?!

Aber das Argument, auf Festplatten zu sichern, ist schon richtig. Ich arbeite seit drei Jahren mit Wechselplatten (-Rahmen) und sichere die Endergebnisse zusätzlich auf DVDs als Daten-Backup. Wie lange die DVDs haltbar sind, ist allerdings die gleiche Frage wie bei den CDs...
 
.Jens schrieb:
Timebandit, ist ja alles gut und schön (und ich halte es sogar für nicht unwahrscheinlich, dass die Daten auf einer HDD sogar länger haltbar sind als auf einer CD/DVD. Nur: auf einer Festplatte sind die Daten z.B. nicht geschützt vor versehentlichem Löschen. Spiegeln hilft zwar gegen den Plattencrash, aber auch nicht vor dem "paddeligen Benutzer". Das ist ein Vorteil von WORM-Medien. Weiterhin würde ich meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass (auch moderne) Festplatten einen Sturz oder stärkere Erschütterungen schadlos mitmachen. Oder einen magnetischen Einfluss.

Und auch die Praktikabilität: Festplatten, auf denen Daten archiviert werden sollen, haben im Rechner nichts verloren. Dort laufen sie immer Gefahr, durch z.B. Überspannung von außen beschädigt zu werden. Wenn also HDD für Archivzwecke, dann nur als externe Platte oder im Wechselrahmen (und dann müssen wir über die Kosten nochmal neu nachdenken).

Nochwas: Es geht in diesem Thread NICHT um die Sicherheit der MP3-Sammlung für die nächsten 2-3 Jahre, sondern es geht um die SICHERE Aufbewahrung UNERSETZLICHER Daten über 10 Jahre und mehr. Also auch an Formate denken, die möglichst mit jedem Betriebssystem und auf einem anderen PC ausgelesen werden können.

Kannst du denn, wenn du das Thema schon ansprichst, wenigstens zur Langzeithaltbarkeit von Festplatten was aussagen? Die Lösung mit alle 4-5 Jahre umkopieren funktioniert ja schließlich unabhängig vom Medium, ist aber in jedem Falle lästig - das kann es also nicht sein.

BTW: Ich möchte die Festplattenlösung hier nicht so einfach wegwischen; als zusätzliche Sicherung zum Brennen haltre ich das sogar für gar nicht unklug... Aber ohne sichere Auskünfte darüber, ob eine Festplatte nach 10 Jahren im Schrank noch funktioniert, würde ich mich allein darauf nicht verlassen...

Jens

Hallo Jens,

danke für Deine Anmerkungen.
Hier noch meine Ergänzungen:

Schutz der Daten vor (versehentlichem) Löschen auf Festplatten:
Stimmt, davor kann man sich genau so wenig schützen wie das Verlegen einer Archiv CD....

Datenverlust durch Erschütterung:
Ich dachte bei meinem Vorschlag nicht an ein transportables System, sondern an einen ganz normalen PC der zuhause rumsteht. (klar, der kann auch umkippen ..)

Datenverlust durch Überspannung:
habe ich mit 15 Jahren IT Erfahrung noch nie erlebt. (ich mache das Jobmäßig)
Natürlich verwende ich für meinen Rechner z.B. Überspannungsschutzstecker)

Datenverlust durch Vieren, Hacker o.ä:
Achtung: ein Archivrechner hat NIE einen Zugang zum Internet !!!!

Zusätzliche Langzeitarchivierung (wenn Festplatten nicht mehr Funktioniernen sollten)
ist möglich, indem ich HEUTE einen entsprechenden Dienstleister im Internet bezahle und die Daten dorthin zusätzlich auslagere.
Wer das mal kostenlos testen möchte, generiere z.B. bei GMX einen Account.
Dort kann man 1 Gigabyte kostenlos und privat nutzen.
Bei entsprechenden Bezahldiensten garantieren die Dienstleister auch Datensicherheit. (die spiegeln sowieso ihre Datenbereiche)

Zum Thema LANGZEIT archivierung könnte man sich jetzt noch lange genug unterhalten.
Habe z.B. einige jahre grosse öffentlich/rechtliche Rundfunksender IT-mäßig betreut.
Die habe naturgemäß die gleichen Probleme7Anforderungen, aber auch sicher mehr Kohle um das alles zu bezahlen.

Übrigens: wenn die Daten auf WORM Medien ausgelagert werden, garantiert Dir auch keiner, dass in 25 Jahren noch ein Laufwerke oder Software existierten, die diese Daten lesen können...

Jetzt die gute Nachricht:
ich bin mir sicher, dass wir jede Musik von der Musikindustie auch noch in 50 jahren (natürlch für zusätzliches Geld) kaufen können.



Gruss

Timebandit
 

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