Erst nachdenken, dann posten.
Die ganze TĂŒrkengeschichte sieht in etwa so aus:
Die Firma Istanbul hatte zwei Gesellschafter, Mehmet Tamdeger und Agop Tomurcuk. Letzterer starb 1996 bei einem Bootsunfall. Mehmet zerstritt sich mit Agops Söhnen, heraus kamen zwei Firmen: Istanbul Mehmet (Mehmet Tamdeger) und Istanbul Agop (Sarkis und Arman Tomurcuk).
1996 trat auch zum ersten Mal die Firma Bosphorus auf den Plan, betrieben von drei Ex-Istanbul Cymbalschmieden: Ibrahim Yakici, Hasan Seker und Hasan Ăzdemir.
Dann kam Turkish, betrieben von Mehmet Tamdeger, mit seiner Frau als Besitzerin auf dem Papier. Der Boss vor Ort war YĂŒcel, der spĂ€ter zu Masterwork ging, gegrĂŒndet von Behnan (beide aus dem Tamdeger-Clan). Murat (Ex-Istanbul Mehmet Schmied) und drei weitere Leute gingen nach Samsun um fĂŒr Meinl die Byzance zu produzieren. In der Zwischenzeit wurde von Temel Tamdeger (Neffe von Mehmet) Anatolian gegrĂŒndet.
Turkish produziert die Zultans fĂŒr Musik-Service, Masterwork die Pashas fĂŒr drums only.
So oder so zumindet so Àhnlich ist die Situation.