Liste an Profisaxophonen

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Hier dasselbe wie bei den Anfängern.

Von mir werden noch Listen übertragen, die im
Moment in anderen Threads auch zu finden sind.
 
Eigenschaft
 
So jetzt ist es Zeit für meine erste Liste in unserem schönen neuen "Zuhause":
Also Profisaxe mit denen ich spiele oder die gut kenne und gehört habe...

Altsaxophone:
Selmer:

- Super Action 80 Serie II: (III ist nicht ganz so gut) Gut spielbar.
Es ist inzwischen aber auch schon wieder überholt.

- Réference 54: Das neueste Modell aus der Selmerproduktion und
auf jeden Fall ein super Teil, mein Lehrer hat eins, und ich werd mir
auf jeden Fall auch eins holen.Es ist nach dem Mark VI gebaut, aber
die Technik wurde sogar noch verbessert.


Yamaha:

- Yamaha Customs Z oder YAS-62: Beides sehr gute Saxophone, wobei
ich von dem Customs Z schon sehr viel Gutes gehört habe
Das YAS-62 ist meiner Meinung nach nicht besser als, das YAS-275
aber denoch sicher nicht schlecht.


Mit Keilwerth und Yanagisawa habe ich (leider) noch keine
Erfahrungen gemacht, aber viel gutes darüber gehört.
allerdings nur gutes gehört.


Für die Tenor gilt dasselbe ich habe kein Super Action Tenor aber
ein Réfie.

Bariton:

-Weltklang hat zwar keine für ihre Perfektion bekannten Saxophone
hergestellt, aber die Bartion, speziell die "Solist"-Modelle kann ich nur
empfehlen. Sie sind für ihren schönen Ton bekannt, was ich als stolzer
Besitzer einer solchen Flumme nur bestätigen kann.

Ein Sopran hab ich garnicht. Da halte ich mich ganz an andere.
 
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*meinensenfdazugeb*

Sopran:
Yamaha YSS-475 (angespielt):
Von Yamaha als "Intermediate" bezeichnet, für mich aber hinsichtlich Applikatur und Klang eher "Profieinstiegsklasse" ==> find' ich gut!
Yamaha YSS-875 (meins): Das bis jetzt beste Sop, was anzuspielen ich die Ehre hatte! Ziemlich schwer, gebaut wie'n Panzer.
Yanagisawa Y991 (angespielt): Sehr rund im Klang, sehr gelichmässig in Intonation, einfach in der Tiefe, aber (für mich) weniger charaktervoll als das 875er

Bari:
Yanagisawa B901 (meins): gute Applikatur, toller Klang, stabil gebaut, ich liebe es! Absolut empfehlenswert!
Yanagisawa B991 (meinem lehrer seins): 1k€ teurer als "das kleine" und alles nochn Tacken besser.
 
Du spielst Bari und Sopran und nichts dazwischen? Das wäre interessant.
Bist du kein Selmer- oder Vintagefreak?
 
Hallöle!

Jo, nur Bari und Sopran, nix dazwischen. Warum nicht!?

Tenor hab' ich mal drei Jahre gespielt, damals, zwischen '90 und '93.
Ich hab' auch mal das Tenor (Selmer SA 80 II) von einem Arbeitskollegen gespielt. Tenor ist nicht "meine Stimme", genausoweinig wie Alt (mal das Keilwerth von meinem ersten Lehrer ausgeliehen und mal ein Yana im Laden angespielt).

Bari und Sopran, damit kann ich mich entfalten, da fühle ich mich wohl!

Vintage: gute Frage, mein Lehrer hat ein wunderschönes altes Saxophon, ein Conn Stencil Bass aus den 20ern. Traumhaft! Ich werde mit Sicherheit mal nach Deventer fahren und mal im Vergleich ein Buscher TT Sop oder Conn Bari ausprobieren. Im Augenblick bin ich es eher, der Sound macht oder "versaut"! Frag' mich mal in zehn Jahren nochmal! :)

Selmer hab' ich bis jetzt nur das Tenor angespielt. Von daher kann ich da nix sagen, da mich Tenor nicht so vom Hocker haut!

Grüsse
Roland
 
Nu ja ich spiel Alt, Tenor und Bari. Und alle Instrumente haben
irgendeine Eigenschaft, die sie zu etwas ganz besonderem macht.
Aber gerade das Tenor finde ich vom Klang her am schönsten und
ausgeglichensten.Wie kann man das nicht mögen? Tsstsstss....:great:

Nee, ist natürlich Geschmackssache. Und wie gesagt.
Jedes Horn hat was für sich.
 
Exactement!

Wenn nur *ein* instument das "allergeilste" der Welt wäre, würde es ja auch nur eins geben, oder!? Letzte Nacht habe ich von Tuben und Tenorhörneren geträumt. Vor einiger Zeit mal von 'ner bassklarinette. Ich bleibe aber aus Zeit- und Geldgründen erstmal bei meinen beiden Saxen, Klavier und Gesang, das reicht!

Und *irgendwann* erfülle ich mir meinen Traum: ein Bassax! (oder doch Tuba!? :))

Achja: mein Lehrer hat auch zwischenzeitlich ein Sopraninosax bei sich gehabt (leihweise von einem durchgeknallten Waldhornspieler aus einem Symphonieorchester, der auf dem Waldi auch Charlie Parker spielt *staun*) ... das pellt bei dem Druck schon das Gehör ab, aber auch irgendwie geil!

Interessanterweise mag unser Kater das Sopran lieber als das Bari. Nein, ich werde ihm keine Kenny-Cd schenken .. :)

Grüsse
Roland
 
Das ist interessant. Der Kater von meinem Onkel steht auch auf Saxophone.
Der saß in der "ersten Reihe" als ich mal gespielt hab, aber egal.

N Basssax wäre allerdings mal cool. Aber wenn ich es schon nach längerem
Spielen mit dem Bari in den Rücken krieg....:redface:
 
Roland Kramer schrieb:
Und *irgendwann* erfülle ich mir meinen Traum: ein Bassax! (oder doch Tuba!? :))
Das ist doch gar keine Frage: Sax, Tuba ist doch langweilig *duckundwegrenn* war nur n Scherz!
 
Nun ja. Drück es doch einfach etwas diplomatischer aus.
Saxophon ist einfach besser.:D
 
Ok!
Tut mir Sorry, was ich sagen wollte:
SAXOPHON IST EINFACH BESSERAls Tuba
 
Schon besser...mir gefällt diese kleine Anspielung am Ende.:great:
Aber wir gehen heftigst off-topic, wir sind hier ja nicht beim
Uni Philosophie- und Debatierkurs oder? :D :D :D
 
NE Liste mit ProfiSaxen?
Hier:

B+S Wolf Codera
B+S Medusa
Keilwert SX90 (R (Shadow))
Selmer Ref.
Selme Serie 3
Selmer Super Action 80 Serie 2
Yamaha 82Z
Yanagisawa 991+991+9930+9937

Zu allen Saxen was schreiben mag ich jetzt nicht, aber wenn ihr fragt:gerne!
 
Nun ja, es gibt böse Zungen die der Selmer Serie III einen
schlechten Ruf machen, nun ja ich habe die Serie III noch nie
angespielt, aber das Super Action 80 Serie II ist auf jeden
Fall in Ordnung.
 
Also ich hoffe ich bekomme hier nichts in den falschen hals, habs nur kurz überflogen aber so wie ich das gelesen habe hat jeder hier so gute saxes aufgezählt. aber ihr habt alle eine sache vergessen oder wisst sie nicht, nicht das saxophon ist entscheidend, sondern der spieler! sich wenn ich mir jetzt total schlecht verarbeitete anschaue und die total schäußlich klingen muss man wirklich ein verdammt guter bläßer sein umd das aus zu märzen aber in erster linie liegt ein gewises saxophon jedem anders, manche kommen mit einem 1000€ sax total gut klar aber mit nem 2000€ wo selmer druff steht nicht wiedrerum kann es andertrum sein, also hört nicht auf die leute welche sagen des saxophon ist toll ich habe es und es ist geil, nein geht in einen laden, testet ein paar (ihr könnt meinetwegen auch über monate testen) und entscheidet euch für euren favoriten"
rock on chris
 
Es geht hier eher um Luxus-Saxophone. Die haben zum Beispiel gebördelte Tonlöcher und Gis-Klappenheber. Warum Profi-Saxophone? Das erklärt ein alter Japanischer Spruch:
"Jedem das Werkzeug, das seinem Können entspricht."

Ein Anfänger wird damit nix anfangen können!
 
Ein Anfänger wird damit nix anfangen können!

Wären diese Saxe nicht EHER BESSER für einen Anfänger?
Weil ein guter Spieler, kann ein schlechtes Sax leichter "ausbessern" als ein blutiger Anfänger, so sollte er doch möglichst gutes Equipment haben, damit er sich nicht erst mal mit klebenden gis-Klapen oder verbogenen Oktavklappen herumärgern muss !?!;-)
 
Looper schrieb:
Wären diese Saxe nicht EHER BESSER für einen Anfänger?
Weil ein guter Spieler, kann ein schlechtes Sax leichter "ausbessern" als ein blutiger Anfänger, so sollte er doch möglichst gutes Equipment haben, damit er sich nicht erst mal mit klebenden gis-Klapen oder verbogenen Oktavklappen herumärgern muss !?!;-)
Wäre der ;-) am Ende nicht gewesen, hätte ich mich echt gefragt, ob du dich überhaupt mit der Materie mehrkosten auseinandergesetzt hast... :p
 
@Chris: Ist ja schön und gut und vor allem
richtig ... ABER, desto mehr dir dein Sax die
Ansprache, Intonation, Dynamikspiel usw.
abnimmt, desto mehr kannst du dich auf den
Rest konzentrieren.

Z.B. Spiel ich ich immer noch auf meinem
YAS-275, das absolute Anfängersax. Ich
hab dann mal das Réference 54 Alto von
meinem Lehrer ausgeliehen und, oh Wunder,
Ansprache im pianopianissimo auf Tief b, kein Problem, die Applikaturen der Palmkeys, wie
eine Verlängerung meiner Finger usw.
Das macht halt den Unterschied.:great:
 
Ich sehe das genauso: Man macht bei Instrumenten (nicht nur bei Saxophonen) am Anfang oft den Fehler, dass man erst mal ein billiges Instrument kauft, weil man ja gar nicht weiß ob es einem gefällt. Bleibt man dabei, muss man später dann ein besseres kaufen, wieder ein paar Jahre später muss es dann ein ganz gutes sein. Im Schnitt muss man also drei Saxophone kaufen, um dann zuletzt ein wirklich gutes Saxophon zu besitzen.

Kauft man am Anfang ein billiges Saxophon, wird man feststellen, dass dieses Sax auch viel schlechter wieder zu verkaufen ist. Versucht mal ein Jupiter Tenor zu verkaufen...

Anstatt in drei Saxophone zu investieren, sollte man gleich zu einem sehr guten Instrument greifen. Erstens spielt und lernt es sich auf einem guten Instrument leichter und macht daher auch mehr Freude, und zweitens verkauft es sich auch besser, falls das Saxophon vielleicht doch nicht das richtige Instrument für einen ist. Ein Selmer Saxophon bekommt man oft auch noch für das gleiche Geld wieder verkauft. Manche Saxophone steigen auch im Wert, besonders Vintage-Saxophone.

Ich kann aus eigener Erfahrung jedem raten, gleich das Beste Instrument zu kaufen, das es auf dem Markt gibt. Alles Andere ist Blödsinn und kostet im Endeffekt mehr Geld.

Viele Grüße

Matthias
 

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