Billiggittarre in LP Form

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Motorkopf 1
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Hi erstmal. Ich bin ein absoluter Neuling im Gitarrespielen und möchte mir deshalb für den Anfang ne billige kaufn. (wirklich billig^^ bin Schüler). Bei Amazon und eBay gibts so viel auswahl ich blick da nicht mehr durch. Was haltet ihr von den Marken
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lg Andi
 
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hi motorkopf!

willkommen im forum!

schau dich mal bei epiphone um.
das sind einigermaßen "korrekte" interpretationen von gibson gitarren.
die juniors und specials gibt´s schon um die 100,- E.

cheers - 68.
 
Frage Motorkopf: Was haltet ihr von den Marken......

Hallo Andi,

willkommen hier.

Meine kurze Antwort auf die Frage: nichts

Viele Grüße
 
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hi motorkopf!

willkommen im forum!

schau dich mal bei epiphone um.
das sind einigermaßen "korrekte" interpretationen von gibson gitarren.
die juniors und specials gibt´s schon um die 100,- E.

cheers - 68.

Entweder das oder eine Squier oder Ibanez. 100 Euro sind schon das absolute Minimum was man für die Gitarre selbst ausgeben sollte. Und LP-Formen sind die teuersten, weil aufwändigsten Modelle überhaupt. Heisst, zum gleichen Preis bekommt man in den günstigen Regionen bei anderen Modellen meistens mehr fürs Geld.
 
Meine kurze Antwort auf die Frage: nichts

SX sind sooo schlecht nicht. Abgesehen davon sollte hier niemand was helfen, solange da nicht wenigstens steht "ich habe soundsoviel Euro zur Verfügung".
 
Auch, wen schmendrick recht hat, die "Marken" oben kannsu alle direkt mit Verpackung in die Tonne haun.

Squier, Epiphone und Ibanez (obwohl ich letztere nicht mag) sind gut Anlaufstellen.
 
Stimmt SX ist nicht unbedingt Müll, da gabs schon sehr schöne Low Budget Strats
 
100 Euro sind schon das absolute Minimum was man für die Gitarre selbst ausgeben sollte. Und LP-Formen sind die teuersten, weil aufwändigsten Modelle überhaupt. Heisst, zum gleichen Preis bekommt man in den günstigen Regionen bei anderen Modellen meistens mehr fürs Geld.

Naja, teuer ist ja nicht die Korpusform, sondern die Bauweise, und die kriegst Du auch bei Epiphone in dem Preisbereich nicht.

@ TE: Wenn Du wirklich wenig Geld ausgeben willst, guck Dich am besten in Deiner Nähe bei ebay kleinanzeigen quoka etc um, da wird oft sowas angeboten, und nimm Dir jemanden mit zum Anspielen, der sich ein bisschen mit Gitarren auskennt. Das Problem in dem Preisbereich ist, dass Bestellen immer ein bisschen Lotterie ist; Gute Gitarren werden das alles nicht sein, aber zwischen einem akzeptablen und einem nicht akzeptablen Instrument stehen eben in der Regel grobe Verarbeitungsmängel, die bei so einem billigen Endpreis vor dem Abverkauf nicht aussortiert werden. Die könntest Du so vor dem Kauf bemerken.
 
Willst du einfach erstmal nur ausprobieren oder hast du dich entschieden Gitarre spielen zu lernen (mit Gitarrenunterricht) egal was kommt?

Da ich eher so der Typ bin, der weiß was er will, kann ich nicht wirklich zum Ersten was sagen, außer, dass es du bereuen wirst das Geld ausgegeben zu haben.
Ich bin davon überzeugt, dass man so um die 500,- Euro ausgeben sollte, wenn man was für die Zukunft haben möchte. Manche günstigen Gitarre sind wirklich O.K., aber da muss man sich wirklich durch den Angebotsjungle was raussuchen. Außerdem weißt du nicht wirklich wo das ganze hingehen soll, also welche Musikrichtung und eben dein eigener Geschmack hat sich noch nicht ausgeprägt und du weißt selbst noch nicht, was sich gut anhört und wo man drauf schauen muss um etwas als zufriedenstellend zu bewerten und dann zu kaufen.

http://www.rondomusic.com/electricguitar.html gibts ne große Auswahl an guten und günstigen Kopien +evtl. Zoll und EUSt und Fracht kommt man recht günstig weg.
Ansonsten Epiphone, wobei ich da von den wirklich günstigen Modellen nicht so angefixt bin.
VGS ist auch ne gute Option, durch den Basswoodbody hat man nen recht sterilen Ton, der aber in der Distortion seine klaren Vorteile ausspielen kann. Kosten dann aber etwas mehr als n Hunni...
Was ich noch gut finde sind die Hagström Ultra Swede. Kosten auch mehr als n Hunni, sind recht schnell in der Ansprache, da der Body etwas kleiner ist und du hast noch Humbuckersplitsounds per Toggle-Switch am Start. Die Super Swede haben eine längere Mensur und klingen straffer, was auch ganz geil ist bei tieferen Tunings, kostet aber auch gleich 5 Lappen.
 
Er hat immernoch nicht gesagt, wie hoch das Budget ist.
 
Naja, teuer ist ja nicht die Korpusform, sondern die Bauweise, und die kriegst Du auch bei Epiphone in dem Preisbereich nicht.

Hab ich das geschrieben und wenn ja wo? Natürlich ist die Bauweise einer Les Paul enorm aufwändig und damit auch teuer. Nichts anderes hab ich gepostet.
 
Zitat gidarr: Ich fürchte, das wird wieder eine Beratung für's Archiv. Entspannt Euch!

Hi,
das mit dem Archiv ist vielleicht gar nicht so falsch.

Hallo Andi,
ich möchte freundlich eine Frage stellen:
Auch Kenner der Gitarrenszene müssen eine Weile überlegen, um auf diese 6 "Marken" zu kommen. Meines Wissens nach handelt es sich vorwiegend um "Hausmarken" irgendwelcher Händler, die in China kommissionsweise beauftragt und abgerufen werden.
Diese Gitarren zeichnen sich durch einen entsprechend günstigen Preis aus und sind ausnahmslos Kopien der gängigsten am Markt vertretenen Gitarren.

Warum ist kein einziger etablierter Gitarrenhersteller in deiner Aufzählung, obwohl z.B. die Epiphone-Gitarren mit ca. 99 Euro diesbezüglich sogar wettbewerbsfähig sind oder ESP (haben auch eine preiswerte Les-Paul Form) ?

Ich frage nur weil ich noch nie erlebt habe, dass ein Anfänger explizit nur diese "Marken" abfragt, ohne einen etablierten Hersteller auch nur zu erwähnen. Am Preis kann es ja nicht liegen.

Viele Grüße
 
Billigmarken: :bad:

Klar, als Einsteiger hat man oft nur ein geringes Budget und zudem ist die Investition recht riskant, weil man nicht weiß, ob man nicht bald lieber ein anderes Modell spielen möchte oder gar doch wieder ganz aufhört mit dem Hobby.
Mein Tipp also: Gebrauchtkauf. :great:

Weil: Solide Einsteigergitarren guter Marken kosten kein Vermögen und sind so natürlich noch (viel) günstiger. Außerdem sind die Instrumente so recht wertstabil. Mit etwas Glück / der richtigen Wahl bekommt man so eine Gitarre oft sogar für den selben Preis wieder los.

Ultimativer Tipp meinerseits: Ibanez Art 120. Kostenpunkt: ca. 220 Euro gebraucht. Sehr gut bespielbar, gerade für Anfänger. Einwandfreie Verarbeitung für ein günstiges Modell, super Klang, LP-Style aber deutlich leichter als eine Les Paul. Ich hab als Anfänger auch leichtere Gitarren bevorzugt; bin erst nach ein paar Jahren auf schwerere Modelle umgestiegen.
Seltener findet man die Ibanez Arx 120. Quasi das selbe, nur mit Double-Cut Away. Hab ich persönlich mal besessen und trotzdem ich heute deutlich teurere Gitarren spiele vermisse ich das Ding enorm. Findet man leider recht selten.

Yamaha und Ibanez haben einen sehr guten Ruf im Einstiegspreissegment, genau eigentlich auch Squier. Die Auswahl solider, günstiger Gitarren von Markenherstellern ist recht groß, da ist meiner Meinung nach absolute Geldverschwendung, sich irgendein Aldi-Brett zu kaufen.
Meine persönliche Faustregel: Für einen Neukauf sollte man mindestens 300 Euro, gebraucht etwa 200 Euro einplanen. Wenn man ein halbwegs wertiges Instrument spielen möchte, in welches brauchbare Materialien, ein Mindestmaß an Arbeitsaufwand / maschineller Exaktheit und eine Qualitätskontrolle eingeflossen sind, dann dürfte klar sein, dass unter diesem Niveau keine zufriedenstellenden Kompromisse möglich sind.
 

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