Welche Gesangsanlage für Deathmetal

mike5
mike5
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bin dabei, mir eine neue gesangsanlage zuzulegen. soundtechnisch geht es in richtung deathmetal + cleanem gesang + 2x backroundvocals (also 3 mic.).
die anlage sollte für eine proberaumgröße von 20 -40 m² ausreichend sein.



folgendes hätte ich mir schon mal ausgesucht:

Endstufe: QSC AUDIO "RMX 2450 2x750/4"
Music Shop - QSC AUDIO - RMX 2450 2x750/4 - PA & Licht

Boxen: 2x HK-AUDIO "PR:O 12"
http://www.musicshop.de/item/pa-licht-boxen-systeme-box-pro-12-5-50-29-7931.html

Equalizer: YAMAHA Q2031B
https://www.thomann.de/de/yamaha_q2031b_equalizer.htm

Mischpult: Yamaha MG-16-6 FX
http://www.musik-service.de/PA-Mischpulte-Yamaha-MG-16-6-FX-prx395679593de.aspx

was haltet ihr davon?
 
Eigenschaft
 
ist schon nicht mal schlecht

Der EQ ist perlen vor die säue(und auch noch nur 2HE --> fummelig)
DBX 1231 Graphic Equalizer


verstärker würde ich: Crown XS-500 nehmen

und als boxen 2x Electro Voice SX-300 E

dabei liegt ihr minimal über den preis von deiner constellation, habt aber DEUTLICH bessere (Lauter und besser klang) Boxen und der rest ergänzt sich auch auf dem gleichen level.

Achja, der mixer ist GUT
 
tja, auch wenn es ein "perlen vor die säue werfen" ist, der YAMAHA Q2031B ist auf alle fälle mit dabei. grund: hab ihn gerade für 190,- € inkl. versand bei der bucht ersteigern können. und dass er "nur" 2 he hat stört mich nicht wirklich. muß ja nicht ständig die EQ-einstellungen verändern.

somit steht also folgende hardware bereits fest:

Mischpult : Yamaha MG-16-6 FX
Equalizer : Yamaha Q2031B

nur bei boxen und endstufe bin ich noch recht unschlüssig.

@8ight bezieht sich deine empfehlung der Crown XS-500/ EV SX-300E auf persönliche erfahrung oder hast du nur entsprechende berichte gelesen bzw. gehört?
 
Die EV´s haben wir gegengetestet und die klangen relativ erbärmlich gegen die HK´s.
die waren zwar lau aber klangen halt richtig Plastikmäßig nach Pappendeckel und zu brachial in den hohen Mitten (soweit ich mich erinnern kann - is schon n paar monate her daß wir die gegenüberstellungen gemacht haben)
da waren wir nicht so zufrieden.
Der DBX ist natürlich der oberhammer... kenn Die Dinger auch
Die gibts auch gleich mit nem Limiter drin.
das mit den nur 2 HE find ich soweit OK weil du ja in nem Proberaum keine on the Road Situation hast bei der Du jeden Abend die Halle neu vermessen mußt. Da gehts ja lediglich darum Feedback in den Griff zu bekommen. Und da find ich ist der Yamaha perfekt dafür.
Klanglich und von der Qualität ist der DBX natürlich der Oberhammer.
In Endstufen bin ich nicht sooo der Spezialist.
Da würden mich noch mehr Meinungen interessieren...
 
Die EV´s haben wir gegengetestet und die klangen relativ erbärmlich gegen die HK´s.
die waren zwar lau aber klangen halt richtig Plastikmäßig nach Pappendeckel und zu brachial in den hohen Mitten (soweit ich mich erinnern kann - is schon n paar monate her daß wir die gegenüberstellungen gemacht haben)
da waren wir nicht so zufrieden.

Was hast die über die Kübel laufen lassen? Disco-Konserve? Sorry, aber da kann ich Dir nicht gerade zustimmen. Die HK pr:redface: Serie kann m.E. den SX300 sowas von garnicht das Wasser reichen und daß man Plastik hören kann würde ich auch ins Reich der Legenden verbannen...:D
Die SX macht wenig Bass kriegt aber im Gegensatz zur HK Mitten auf die Reihe, die Durchsetzungsfähigkeit bringen, was bei Livemusik sicher höher zu bewerten ist.

Der DBX ist natürlich der oberhammer... kenn Die Dinger auch
Die gibts auch gleich mit nem Limiter drin.
...
Klanglich und von der Qualität ist der DBX natürlich der Oberhammer.

Achtung - es geht hier offensichtlich um den 1231er dbx. Da ist weder was mit integriertem Limiter, noch ist das Gerät besonders High-End. Klanglich schenken sich 1231 und der Yamaha EQ nix. Für den "Oberhammer" dbx musst Du schon den 2231 nehmen, der aber auch doppelt so teuer ist...


der onk
 
Also um mal meine Meinung dazu abzugeben!
Was habt ihr genau vor? Proberaumbeschallung? Oder auch Gigs?
Ein graphic EQ ist zwar ne schöne Sache. ABer 549€ für Eure Zwecke? Die Klangreglung die das Mischpult hat reich doch völlig aus.3 Band EQ mit para. Mitten und noch ein 7Band Summen EQ. Damit könnt Ihr schon sehr effektiv arbeiten.
Wozu Endstufe und 2 passivboxen für 1500€?
Kauft Euch von Thomann 2 Aktivboxen für ins. 580€ und ihr habt alles was ihr braucht! Da habt ihr weniger zu schleppen, mehr Platz und spart nen Arsch voll Geld.
Das Pult ist sehr gut! Der Rest natürlich auch, aber total unnütz für Euch.
Mit allem drum und dran könnt ihr´ne ANlage für ca. 800€ kaufen, die sowohl proberaum- als auch für kleine Gigs tauglich ist.
Echt, überlegt Euch das.

LG
 
Also um mal meine Meinung dazu abzugeben!
Was habt ihr genau vor? Proberaumbeschallung? Oder auch Gigs?
Ein graphic EQ ist zwar ne schöne Sache. ABer 549€ für Eure Zwecke? Die Klangreglung die das Mischpult hat reich doch völlig aus.3 Band EQ mit para. Mitten und noch ein 7Band Summen EQ. Damit könnt Ihr schon sehr effektiv arbeiten.
Wozu Endstufe und 2 passivboxen für 1500€?
Kauft Euch von Thomann 2 Aktivboxen für ins. 580€ und ihr habt alles was ihr braucht! Da habt ihr weniger zu schleppen, mehr Platz und spart nen Arsch voll Geld.
Das Pult ist sehr gut! Der Rest natürlich auch, aber total unnütz für Euch.
Mit allem drum und dran könnt ihr´ne ANlage für ca. 800€ kaufen, die sowohl proberaum- als auch für kleine Gigs tauglich ist.
Echt, überlegt Euch das.

LG


Du willst gerade einen VW-Kunden von Hyundai überzeugen - laß es! :D
Warum soll sich der Mann 'ne absolute low-budget Anlage in den Proberaum packen, wenn er offensichtlich Kohle für was besseres hat? Außerdem ist der recht teure Yamaha EQ ja kein Thema, weil recht günstig bei ebay geschossen.

Bei der Anwendung im Proberaum einer harten Kapelle gehe ich von recht heftigem Pegel aus und da kommt man Feedbacks mit einem Terzband-EQ ja wohl besser bei als mit einem 7band Grafik-EQ.

Man kann doch nicht pauschal eine Anlage als unnütz bewerten; genug Leute stellen sich eine High-End Stereoanlage ins Wohnzimmer und hören drüber Charthits, bei denen man auf der tollen Anlage keinerlei Unterschied zum Autoradio raushört... ;)


der onk
 
Danke für eure Ratschläge und eure Offene ehrliche meinung bei Thomann bin ich schon Stammkunde und wie gesagt für mich reicht das auch so weit 2 Sub Woofer fehlen mir noch wie gesagt das ist meine Stereo Anlage die 30 mal im Jahr Fasnet Dorffest Partys zum einsatzkommt dennoch die Frage der DSP Fand ich geldverschwendung der hat ein scheiß klang bild wen da die Filter einsetzen hört sich der Sound wie aus ner Blechbüchse an.was eben schlecht ist Genauso was tun bei Rückkoplung wenn keiner am Pult Steht oder noch besser einer der keine Ahnung hat Die lautstärke hochdreht das die Boxen ab rauchen was mach ich da einen Limiter anschaffen oder und in Mainout hängen vor die endstufen?

Mein bzw unser Forhaben mit der nicht Conrad PA ist Vereinsfeste beschallen Sprachansagen Partys und nur diese Aufgaben und Kein HK oder QSC Highend da cih Privat die PA als einzigster Finanziere! einkommen =0.0€ sozusagen.
 
@matteff hauptsächlich wird die pa im proberaum eingesetzt werden. aber, sie sollte auch live einsetzbar sein, falls nötig. Wozu Endstufe und 2 passivboxen für 1500€?
ich halte persönlich nicht viel von aktivboxen. gut, die eingebaute endstufe ist genau auf die lautsprecher abgestimmt. aber ist eins von beiden defekt, ist beides nicht mehr zu gebrauchen usw. außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass man den unterschied zwischen 2 aktivktboxen für 580€ und 2 passiveboxen +endstufe für 1500€ nicht hört.
gut, es kommt natürlich immer darauf an, welche ansprüche man in punkto sound hat.
natürlich reicht ne billige anlage auch, um bei der bandprobe gehört zu werden. ob der sound dann allerdings wirklich spaß macht, bin ich mir nicht so sicher......
 
@8ight bezieht sich deine empfehlung der Crown XS-500/ EV SX-300E auf persönliche erfahrung oder hast du nur entsprechende berichte gelesen bzw. gehört?


ja, ich kenne diese kombi und ich mag die crown xs. Die ist SEHR leicht und die bringt auch die Leistung, die auf dem, Papier steht, wenn nicht sogar mehr. Daher brauchst du auch keine grössere nehmen. Die QSC ist zwar auch ein altbewertes arbeitstier, was auch gut ist, sie ist aber doppelt so schwer!!!


Es gibt die SX300 auch als aktivboxen (SXA360 ist zwar ein wenig anders bestückt), die schlagen je´doch mit über 1000€/stk zu buche (sind aber verdammt geil)

Später habt ihr dann mal ne 1A monitoanlage mit den EV's
 
Danke für eure Ratschläge und eure Offene ehrliche meinung bei Thomann bin ich schon Stammkunde und wie gesagt für mich reicht das auch so weit 2 Sub Woofer fehlen mir noch wie gesagt das ist meine Stereo Anlage die 30 mal im Jahr Fasnet Dorffest Partys zum einsatzkommt dennoch die Frage der DSP Fand ich geldverschwendung der hat ein scheiß klang bild wen da die Filter einsetzen hört sich der Sound wie aus ner Blechbüchse an.was eben schlecht ist Genauso was tun bei Rückkoplung wenn keiner am Pult Steht oder noch besser einer der keine Ahnung hat Die lautstärke hochdreht das die Boxen ab rauchen was mach ich da einen Limiter anschaffen oder und in Mainout hängen vor die endstufen?

Mein bzw unser Forhaben mit der nicht Conrad PA ist Vereinsfeste beschallen Sprachansagen Partys und nur diese Aufgaben und Kein HK oder QSC Highend da cih Privat die PA als einzigster Finanziere! einkommen =0.0€ sozusagen.

auch hier sei eine Tüte Kommata gereicht, mit der direkt folgenden Warnung, dass der nächste Beitrag in diesem Stil unverzüglich in die Tonne gekloppt wird bis das mit halbwegs lesbaren Satzkonstruktionen funktioniert!
 
Gut. ALso ich bin ein Mensch, der probiert aus wenig viel zu machen.
Wenn die PA auch Live genutzt werden soll, ist das auch ok, wenn es ein wenig "teurer" ist. Blos Feedback hat oft andere Gründe. Ich würd immer erst an der Quelle arbeiten, bevor ich mit Technik den Suund verpfusche. Und eigentlich gibts bei der Stimme so 3 Frequenzbilder, die evtl. nachkorrigiert weden müssen. Präsenzen um 2-4kHz etwas breitbandig raus. Volumen um 200-350Hz je nach Belieben rein oder raus, Brillianzen um 12kHz etwas rein und ein Low.-Cut. Den Rest sollte der Sänger bringen.
Aber das ist ja wie bekanntlich Geschmackssache. :)
Haut rein.
 
Gut. ALso ich bin ein Mensch, der probiert aus wenig viel zu machen.
Wenn die PA auch Live genutzt werden soll, ist das auch ok, wenn es ein wenig "teurer" ist. Blos Feedback hat oft andere Gründe. Ich würd immer erst an der Quelle arbeiten, bevor ich mit Technik den Suund verpfusche. Und eigentlich gibts bei der Stimme so 3 Frequenzbilder, die evtl. nachkorrigiert weden müssen. Präsenzen um 2-4kHz etwas breitbandig raus. Volumen um 200-350Hz je nach Belieben rein oder raus, Brillianzen um 12kHz etwas rein und ein Low.-Cut. Den Rest sollte der Sänger bringen.
Aber das ist ja wie bekanntlich Geschmackssache. :)
Haut rein.


Du hast aber schon mitbekommen, daß es hier um eine Heavy-Band in einem kleinen Proberaum geht? Wenn Du es schaffst, ohne Terzband-Geziehe hier drei Gesangmikros von "Nicht-Schoutern" gegen die - i.d.R. recht kräftig ausgelegte - Backline laut zu kriegen, spendier' ich Dir ein Eis...:D


der onk
 
Hab mit den Sx-300 auch schon gute Erfahrungen gemacht. Man darf ihnen keinen Bass geben bzw. keinen erwarten, die gehören definitiv bei 100 Hz getrennt. Aber darüber spielen sie nicht schlecht. Mitten gehen vielleicht noch etwas besser, aber da ist sie schon gut dabei.

Was die Endstufe angeht: Ich bin Yamaha Fan, in dem Fall wohl die P-5000 S Yamaha P-5000 S
8 kg leichter, Frequenzweiche bzw. low-cut drin und etwas billiger. Da ich aber die QSC nicht kenne, k.A. ob die klanglich deutlich besser ist.
Das Gerücht, das der Music Shop in München verbreitet, dass die Yamaha rauscht, konnte ich definitiv nicht nachvollziehen.

Ach ja: Und der Music Shop München hatte meine Bestellung ewig vergeigt, die haben anscheinend Probleme mit ihrer Warenwirtschaft bzw. Nachbestellung. Da bin ich irgendwann auf den Musik-Service Versand umgestiegen und das kam trotz Versand nicht teurer. Nur so als Tipp.
 
Das Gerücht, das der Music Shop in München verbreitet, dass die Yamaha rauscht, konnte ich definitiv nicht nachvollziehen.
Auch ich bin Besitzer der Yamaha P 5000 und bei mir rauscht die Endstufe überhaupt nicht. Daher halte ich die Aussage aus München für falsch!

MfG

Tonfreak
 
Du hast aber schon mitbekommen, daß es hier um eine Heavy-Band in einem kleinen Proberaum geht? Wenn Du es schaffst, ohne Terzband-Geziehe hier drei Gesangmikros von "Nicht-Schoutern" gegen die - i.d.R. recht kräftig ausgelegte - Backline laut zu kriegen, spendier' ich Dir ein Eis...:D


der onk
Um das mal zu erläutern:
Er singt (Ja singt und schreit und ich grunze und der andere Gitarrist singt) gegen einen Drummer (stil Grindcore bis Death Metal) und 2 Marshall Tops, wobei eines n Röhrentop ist mit, jeweil ein bis 2 412ern drunter an. Und der Basse hat auch noch einen dezenten Kühlschrank in der Ecke a´la SWR.
Der Proberaum hat vielleicht 20m² und es wird mit Sicherheit saueng.
Was erreicht werden will, ist, daß er auch bei unserem Wahnsinn auch noch mehr al 15 Minuten singen kann, ohne daß er danach irgendwelche Sängerknötchen auf den Stimmbändern zu befürchten hat.
Und sowas ohne nen EQ zu bewerkstelligen fällt aus!
Und um sowas subtil zu gestalten und zumindest ne Chance zu haben das alles zu bewerkstelligen sollte esn 31Band EQ sein.
Das alles in Stereo ist klar weil wir damit unsere Monitoringsituation vereinfachen.

Und der besondere Tipp bei den Vocals die 2-4kHz rauszunehmen (die bei den Gitarren eh so bretzeln) um sie noch mehr dumpf und unverständlich zu halten find ich persönlich nicht so doll.
Es kann auch noch passieren, daß noch ein Kick Mikro drangepfeffert wird, um den Klack der Kick zu haben. Damit trainiert man den Drummer tight und man weiß bei Blastpassagen wo man ist, weil dann Snare und Kick gleichlaut sein kann...
 
Also meiner bescheidenen Meinung nach ist so ein Vorhaben auch bei Einsatz eines Terzband-EQs zum Scheitern verurteilt, sofern man den Gesang wirklich über die Musik kriegen will (wobei ich mangels Einblick in die geschilderte Musikrichtung nicht weiß, ob das gewünscht ist...). Hier setzen einfach der hohe erforderliche Pegel und die räumliche Enge dem Treiben Grenzen. EQ hin oder her...


Ich frage mich allerdings, warum die Instrumente für den kleinen Raum mit solchen Waffen auffahren müssen. Es soll deoch 'ne Probe stattfinden und kein Schwanzvergleich. :D Ich halte Bass-Kühlschränke und Fullstacks im Proberaum schlicht für sinnfrei; selbst Bühnen, auf denen derartige Anlagen erforderlich wären, sind rar (und wenn, dann steht bei so großen Gigs auch entsprechendes Monitoring und Sidefills).

Warum mach Ihr es Eurer Gesundheit (mit 20 schert's einen noch nicht, mit 40 schon...) und dem Sänger nicht einfacher, einen guten Gesamtsound zu erreichen und rückt für die Instrumente mit Combos an? Der Drummer kriegt Rods und gut is'. Wäre mal 'ne Überlegung wert...


der onk
 
Ich frage mich allerdings, warum die Instrumente für den kleinen Raum mit solchen Waffen auffahren müssen.
Das frage ich mich auch. Macht Ihr Krach oder macht Ihr Musik? An dieser Stelle kann man fast aufhören Tipps zu geben, denn das wäre sowas wie Beihilfe zur Körperverletzung. Egal auch, welche Technik und welche Tricks verwendet werden - über eine gewisse Lautstärke beim Gesang kommt man nicht hinaus, irgendwann ist das Feedback da. Auf 20qm ist das nun mal nicht zu ändern.
 
Ich frage mich allerdings, warum die Instrumente für den kleinen Raum mit solchen Waffen auffahren müssen. Es soll deoch 'ne Probe stattfinden und kein Schwanzvergleich.
Nö aber Gefühlssache - Ich reiß mein Stack eh nie voll auf (wie denn auch ohne Gesundheitlich Konsequenzen)
:D Ich halte Bass-Kühlschränke und Fullstacks im Proberaum schlicht für sinnfrei;
Ja das ist die ewige Diskussion die man so führt... Aber mir fällt auch kein Combo ein, den ich mir so schnell Leisten könnte, der beim Down to A Tuning und 7Saitern nicht die Grätsche macht und noch Druckvoll ist. Meist gibts da gematsche - besonders wenn der Drummer meint er müsse 260bpm Blastbeat hinlegen.
selbst Bühnen, auf denen derartige Anlagen erforderlich wären, sind rar (und wenn, dann steht bei so großen Gigs auch entsprechendes Monitoring und Sidefills).
Warum mach Ihr es Eurer Gesundheit (mit 20 schert's einen noch nicht, mit 40 schon...) und dem Sänger nicht einfacher, einen guten Gesamtsound zu erreichen und rückt für die Instrumente mit Combos an?
Weil so ein richtig guter Combo halt auch richtig Kohlen kostet. Und v.A. find ich schon, daß das nen mordsunterschied ausmacht mit ner 412er als nem 112erCombo zu spielen.Vielleicht nicht so sehr im Jazz oder Funk aber im Death Metal machts mit ner 112er Combo mit ner 7Saiter keinen Spaß mehr...
Der Drummer kriegt Rods und gut is'. Wäre mal 'ne Überlegung wert...
der onk
Was sind Rods?
Keiner von uns will seinen Amp vol aufreißen und das Fullstack ist eine 100W Valvestate die ohnehin nicht voll aufgerissen ist. Wir werden gerade mal über den Drummer kommen und durch unser Downtuning wird dem Mike schon mehr platz gemacht werden. Man muß halt die Waage finden zwischen den Präsenzen der Gitarren und den Vocals.
Daß sowas geht bin ich mir sicher weil ich das schon mit härteren Waffen und Größeren Geschützen mit min15Jahre alten Solton Boxen und einem Spirit Powermischer.
Das Mikro macht auch sauviel aus...
Wer halt dann ein SM58 nimmt hat halt verschissen.
Da waren dann mein 6100er und ein Diezel VH4 und ein Hartke Bassfullstack gegen die 300W von dem Powermixer.
und das ging so ganz gut...
 
die 20 qm sind auch zur zeit nur eine notlösung.
mir ist schon klar, dass man da mit so einigen problemen zu
kämpfen hat. ich hoffe aber auch, das wir so ab anfang nächsten
jahres einen entsprechend großen proberaum gefunden haben.
in der zwischenzeit muß es halt leider so gehen.
 

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