Justin-gut oder schlecht?

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hi an alle,

ich hätte da ma ne frage:
Is die Gitarrenfirma Justin gut oder eher schlecht?????
mein Lehrer hat nämlich gesagt, dass diese Firma eher nicht so gut ist.

Was könnt ihr mir darüber sagen???

Mf gizzelayer
 
Eigenschaft
 
könntest du eventuell einen link zu der website oder einem shop, der justin gitarren verkauft posten?
ich habe nicht wirklich was gefunden
 
Also ich hab ne Gitte von Justin und kann sagen das ich zufrieden mit ihr bin. Is zwar nich die hyper gitarre aber auf ihr spielen kann man allemal. Justin is zwar ne marke für einsteiger die nich viel kostet aber anscheinend (meinte jedenfalls der verkäufer im music shop münchen) sind die Justin gitten nich so zu unterschätzen, sind wesentlich besser als die von zb Harley Benton.
Persönlich muss ich auch sagen das ich Justin besser als Harley benton finde hab schon mal beide gespielt und war von den HB recht enttäuscht.

Also: Zwar nich die mega gitte aber fürn anfang reichs!


hier bekommt ma Justin: Sound & Drumland
 
hi
an deiner stelle würde ich einfach innen laden gehen und justin gitarren antesten, leo
dann weißt du ob sie gut sind oder nicht... du solltest nicht einfach darauf hören was dein lehrer sagt

mfg hyp :)
 
dein gitarrenlehrer hat da auch teilweise recht...

justin ist nur eine von vielen labels die in fernost für billiggeld gefertigt werden, also massenware mit sehr hoher qualitätsstreuung.

im music-shop münchen (gehört ja auch zur just-music-gruppe) steht von jedem modell max. eins im laden. an dem hat sich der gitarrenbauer auch ganz schön lang spielen müssen, bis die halbwegs eingestellt war. ich war letzten samstag drin und einer wollte das vorführstück kaufen. glaubste die hätten ihm die rausgerückt? nee, er hätte eine im karton kaufen sollen, uneingestellt, wow, na vielen dank auch...

also von dem her, blindkaufen ist schlecht, wenn du ne gut eingestellte erwischst, muss die gitarre aber nicht unbedingt schlecht sein...

hör lieber auf das was dein gitarrenlehrer sagt, der mann scheint ahnung zu haben und sieh dich lieber anderweitig um. wenn etwas sooo günstig auf den markt geworfen wird, hats im regelfall auch nen grund und der heisst qualität, denn die hat bekanntermaßen ihren preis
 
danke jan-niklas ( ja der heißt wirklich so^^ ) ich werde deinen rat in ehren halten......( antwort ging an HyperJN)
 
Ich glaube bei "Justin" hilft Antesten auch nicht mehr. Bei S&D-Land hatten sie sogar eine mit nem angerissenen Hals hängen, und der Sound... ich erspare mir jeden weiteren Kommentar und du sparst eine Menge Geld wenn du die Finger von dem Zeug lässt.
SoLong
T-Rex
 
meine meinung.
hab auch mal spaßenshalber beim guten geräusch und trommelland ne justin lp kopie angespielt und das war echt nich gerade schön.

scheisse eigestellt, schlecht verarbeitet, dünner sound...alles nich wirklich überzeugend.

am besten is das da draufstand "von einem gitarrenbauer eingestellt und besaitet" oder so. davon hab ich jedenfalls reichlich wenig gemerkt...
 
ein tele solid basswood body in sunburst für 69,-

was will man mehr.....also wo ich den body für meine nächste projekt tele herbekomme weiß ich jetzt.
 
Ist zwar schon ein älterer Thread, aber Ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste.
(Obwohl... Naja gut, mit 23 hab Ich schon noch das Eine oder Andere Jährchen vor mir)

Darum geht's

Ich hab mich ja hier vor ein paar Monaten schon mal ein wenig erkundigt, bin aber mittlerweile zu einer wesentlich realistischeren Einschätzung meiner finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten gekommen.
Fakt ist, Ich habe noch nie eine Gitarre in der Hand gehalten und habe auch weder die Zeit, noch den Anspruch, professionell das Spielen zu lernen. (neben meinem Studium und Job kommt ein Lehrer oder gar eine Musikschule ohnehin nicht in Frage).
Eigentlich will Ich nur ein Wenig "vor mich hin spielen" und mir möglichst durch Bücher oder online-Videos die elementaren Grundlagen aneignen um dann irgendwann mal den einen oder anderen Song nachspielen zu können. (Anleitungen für die Griffe gibt es ja zu Genüge.)

Ich habe auch leider in absehbarer Zeit nicht das Geld, mir meine Wunschgitarre (Ibanez 170 dx bkn) zu kaufen und da Ich ja nicht mal weiß, ob Ich dabei bleibe, will Ich natürlich kein allzu hohes finanzielles Risiko eingehen. (Der so viel gelobte Roland Micro Cube dürfte aber trotzdem drin sein)
Das Risiko, dass mich ein minderwertiges Instrument evtl. eher demotiviert als ein hochqualitatives, bin Ich in diesem Fall allerdings schon bereit, einzugehen.

Aber natürlich will Ich mein Geld auch nicht komplett aus dem Fenster werfen, weshalb mir das Risiko bei Ebay etc. wiederum zu groß ist.

Nach einer erneuten Suche habe Ich jetzt die besagte JustIn gefunden (Auch, wenn mir als zugezogenem Berliner und Exil-Hamburger die Vorstellung, ein dickes "Tschastin" auf meiner Gitarre stehen zu haben geradezu die Krätze in die Augen treibt :ugly: ). Da ich nun mal grundsätzlich sehr skeptisch bin, traue Ich natürlich weder der Werbung, noch dem Verkäufer, der mir, wenn Ich mich erstmal als komplett ahnungsloser Anfänger oute (krankhafte Ehrlichkeit kombiniert mit mangelndem Selbstbewusstsein - noch so eine dumme Eigenschaft :rolleyes: ), den letzten Ladenhüter verkaufen könnte.

Nun weiß Ich natürlich auch, dass sich in diesem Forum viele gestandene Musiker tummeln, die mit rollenden Augen wahrscheinlich nicht mal bis hier gelesen, sondern schon bei den Worten "vor mich hin spielen" die Backspace-Taste bemüht haben. Für all diejenigen, die es bis hier durchgehalten haben, nun aber schlussendlich meine Frage (mit der Bitte um eine anfängergerechte Antwort): Was kann an der Gitarre schlimmstenfalls zu bemängeln sein und gibt es Tipps, derartige Mängel gleich zu erkennen, um entweder ein anderes Modell als vllt. gerade den besagten Ladenhüter zu kaufen?
Oder sollte Ich mir schlicht und einfach eingestehen, dass Ich es mit meinen geringen Ambitionen und begrenzten finanziellen Mitteln lieber gar nicht erst versuchen sollte?
 
Ich habe keine Erfahrung mit speziell dieser Marke, habe aber selbst das Gitarrespielen auf einer Gitarre in dem Preisbereich angefangen und muss sagen, dass speziell für Anfänger die dem Gitarrespielen erstmal näher auf die Pelle rücken wollen und sich sozusagen am Instrument ausprobieren wollen, so ein Instrument ausreicht. Man muss bei den Dingern ein wenig mehr um den Ton kämpfen, es spielt sich eben ganz und gar nicht von selbst..aber das ist in der ersten Zeit auch überhaupt nicht notwendig, weil man eh damit beschäftigt ist seine Finger zu sortieren, anstatt übers Griffbrett zu flitzen und direkt seine Idee vom Kopf aufs Griffbrett zu übertragen. Sollte sie doch unter aller Sau sein - es gibt immernoch das Rückgaberecht. Fakt ist jedenfalls dass selbst die billigen Gitarren annehmbar bespielbar sind, da sich Qualitätsmässig schon einiges getan hat was die Produktion dieser Einsteigerinstrumente angeht.

Wenn man Gefallen dran findet wird man automatisch nochmal investieren und dann ist es eh kein Thema mehr sobald man irgendwo um die 300€ einkaufen geht.

Was ich aber auch empfehlen könnte wäre einfach mal auf dem Gebrauchtmarkt zu schauen. Da kann man eine von den günstigen RGs oder Yamaha Pacifica für 90-120€ erwischen. Die haben einen gewissen Qualitätsstandard der jedem Anfänger mehr als genügen wird.
 
Ein Freund von mir hat genau diese Gitarre, die du verlinkt hast. Ich kann davon nur abraten. Ich wollte seinen Tremolohebel abschrauben, da ist der doch tatsächlich abgebrochen. Vom Klang her ist die auch ziemlich schlecht. Ich würde mich lieber, wenns um den Preisbereich geht, bei Harley Benton umschauen. Die sind zwar nicht im mindesten Stimmstabil, aber klingen gar nicht so übel für 80,- Euro oder dergleichen. Also ich rate dir von dem Teil ab.
Ansonsten: Yamaha Pacificas sind spitze Gitarren! Die kann man auch ne ganze Weile mit viel Freude spielen. Top in Sachen Preis-Leistung. Die gibts gebraucht auch billiger (knapp über 100,- maximal).
Ich würde mich allerdings nicht zu sehr auf die Theorie am PC verlassen, da man nirgendwo soviel lernt wie in der Praxis also mit den Fingern auf den Griffbrett statt der Tastatur. :great:

Achja: Danke für die nette und gut zu lesende Art zu schreiben, wärs nich blöd, würd ich dir dafür ne Bewertung geben - ordentlich geschriebene Posts muss man heutzutage ja schon belohnen..
 
ich habe von justin eine tele....ich habe 69,- emmen dafür gegeben und in anbetracht das es für diesen preis noch nicht mal ein vernünftiges paar schuhe oder jeans (verschont mich jetzt bitte mit kommentaren alá " doch gibt es ätsch") bekommt, ist das eine wirklich gute pfanne....
sie macht das was eine tele machen soll....und das (immer in der relation zum preis) macht sie gut bzw brauchbar....

natürlich bekommt man hier keine hypersuperextraordinäretripple A qualität....aber sie ist durchaus benutzbar...
der user gadfael hat an anderer stelle ein wirklich 1A review über diese gitarre geschrieben......

http://www.musikertalk.com/justin-chicago-2006---anfaengergitarre-fuer-69-euro-t3229.html

ich hatte allerdings bei meiner justin tele nicht mit diesen problemen zu kämpfen wie gadfael...


alles in allem würd ich der gitarre nicht die allerschlechteste note zukommen lassen ( wie bereits erwähnt...kann durchaus sein das ich bei meinem kauf einfach ein riesenglück gehabt habe und es "einfach alles gestimmt hat") ...es ist alles eine sache des anspruches....oder des markenbewusstseins....antesten lohnt....und evl. auch die ein oder andere "eigenhandanlegung" an dieser gitarre

ist halt wie mit allen gitarren aus chinaproduktion die auf masse/niedrigpreis ausgelegt sind...der streufaktor ist riesig.....
 
Hi

Ich würde dir raten, zu versuchen bei Ebay oder in Kleinanzeigen bzw. dem Flohmarkt hier die von die Favorisierte Ibanez zu suchen bzw die genannte Yamaha. Die Ibanez ist ja schon am unteren Preisende, ne billigere Gitarre würde ich an deiner Stelle nicht kaufen, ohne sie Probegespielt zu haben, da es für wenig Geld nunmal viel mehr Mist als gute Sachen gibt und wer billig kauft kauft nunmal leider oft zweimal bzw. lässt sich an einer nicht Stimmstabilen, schlecht bespielbaren Gitarre den Spaß verderben.

Grüße Tobias
 
Ok, Ich war gestern (also am Samstag) nochmal in einem der zahlreichen Musikläden hier in Berlin, wo Ich mich dann wiederholt davon habe überzeugen lassen, mir keine Billiggitarre zuzulegen (Habe sowohl die Billige, als auch zwei etwas Bessere anspielen lassen und selbst als Laie sofort den Unterschied gehört) und stehe nun wiederum vor der Wahl, welche Gitarre es sein soll.
Zur Wahl stehen zwei Modelle, wobei Ich zur besseren Übersicht gar nicht weiter hier OT schreiben, sondern besser auf einen bestehenden Thread zu eben diesem Thema verlinken werde:
Siehe hier
In dem Thread werde Ich meine Standpunkte bzw. Meinungen zu den beiden Modellen nochmal detailliert nahelegen.
 
Probier einfach mal eine H&K Telecastter, die gibts bei ebay für ca. 60 Euro, sind sehr schöne Gitarren, vor allem für das Geld. Gibt auch ein paar Reviews diesbezüglich hier im Forum ;)!
 
Der Thread ist uralt, ich weiß. Aber vielleicht stolpert ja doch noch mal einer über eine gebrauchte "JustIn".

Ist wohl in der Tat eine preiswerte in China hergestellte Eigenmarke der Just-Music-Gruppe, und soweit ich das überblicke, gibt's unter dem Label zwar alles mögliche Equipment u. Zubehör, aber nur noch eine E-Gitarre (Strat-Typ).

Mir ist vor einiger Zeit eine ältere Archtop-Jazzgitarre von JustIn über den Weg gelaufen, und da ich einfach mal testen wollte, ob mir dieser Gitarrentyp prinzipiell überhaupt taugt, habe ich sie gekauft, da sie kaum gebraucht und ausgesprochen preiswert war.
Der Vorbesitzer sagte mir, dass sie ca. 8-9 Jahre alt sei.
Und ich muss sagen, dass ich von ihr insgesamt eher positiv überrascht bin.

Die Verarbeitung ist gar nicht übel, besonders die Abrichtung der Bundstäbchen ist sehr gut gelungen. Nichts schnarrt, keine überstehenden Grate an den Griffbretträndern.
Die Lackierung und die Bindings sind auch sehr ordentlich gemacht. Der Hals ist sauber und im richtigen Winkel eingepasst. Die Mechaniken sind o.k, jedenfalls sind sie leichtgängig und halten die Stimmung. Die Pickups sitzen bombenfest in ihren Rahmen, nichts wackelt oder rappelt. Habe ich bei gar nicht so billigen Gitarren dieses Typs von bekannten japanischen Herstellern schon anders gesehen...
Der Hals ist gerade und die Saitenlage als durchaus niedrig zu bezeichnen. Die Gitarre ist oktav- und bundrein. Der Steg ist aus Palisander und der Verstellmechanismus arbeitet gut
Ziemlich flaches Halsprofil in Form eines C, sie spielt sich jedenfalls recht leicht. Barré-Akkorde fallen mir auf ihr auch nicht schwerer als auf einer Gibson SG.

Nun zum Sound - der hat mich ehrlich gesagt am meisten überrascht. Anfangs waren 10er Roundwounds drauf, die habe ich inzwischen gegen 11er Flatwounds getauscht.
Die Gitarre ist unverstärkt schon recht laut und reagiert auch recht sensibel auf den Anschlag. Für mich neu war, dass die Gitarre ohne Amp einen schönen leichten Hall im Klang hat. Scheint aber wohl bei der Bauweise allgemein so zu sein.
Die Pickups sind auch ganz gut - der Halstonabnehmer hat einen schön warmen und weichen Sound, irgendwie "holzig" im Ton. Höhen sind auch genug vorhanden, auch bei zugedrehter Tonblende mumpft er nicht. Der Stegtonabnehmer ist erwartungsgemäß etwas "bissiger" (aber wirklich nur ein bisschen) und bringt insgesamt ebenfalls einen eher warmen Ton. Der Output ist durchaus befriedigend, die Potis arbeiten sauber und bewirken auch was, die Klinkenbuchse und der Toggle-Switch haben mich bisher auch nicht enttäuscht. Jedenfalls knistert und rauscht nichts.
Über einen kleinen Laney-Röhrenamp (Cub 12 R) gespielt, hat sie einen ordentlichen und angenehmen Blues- und Jazzton.

Mein Fazit ist:
Natürlich kann sich diese China-Gitarre nicht mit einer Ibanez - George Benson oder einer Gibson messen.
Das erwartet aber wahrscheinlich auch keiner bei einer Gitarre, die damals neu irgendwas zwischen 250.- und 300.- € gekostet hat.
Aber sie ist in allen wesentlichen Punkten recht ordentlich gemacht, lässt sich sehr gut spielen, sieht gut aus (hübsche Blockinlays, Tobacco-Burst - Foto folgt demnächst, Kamera tut z.Zt. nicht) und hat sogar brauchbare Pickups, die man als Amateur wie ich nicht gleich rausschmeißen muss.
Ein Semi-Profi oder gar jemand mit professionellem Anspruch kauft sich so eine Gitarre ja eh nicht... und man könnte mit besseren PUs auch noch was aus ihr rausholen.
Jedenfalls ist es absolut keine Schrott-Gitarre, ganz im Gegenteil - ich habe schon ähnliche Instrumente von Ibanez und Epiphone für 500.- und mehr Euro gespielt, die waren nicht wirklich besser verarbeitet und hatten auch soundmäßig nicht sooo viel mehr zu bieten...

Nur als Info, welche Vergleichsmaßstäbe ich heranziehe:
Ich bin hauptamtlich Basser, spiele schon seit ich 15 war (jetzt bin ich bald 50) und seit einiger Zeit eben auch mehr Gitarre.
Ich bin wie schon gesagt Amateur, und mein Anspruch an Instrumente ist nicht super-hoch, aber ich spiele Bässe von Fender(USA) und Yamaha, eine alte vollmassive Höfner-Konzertgitarre, eine hochwertige noch in Japan handgebaute Ibanez-Dreadnought aus den 80ern, und eine Gibson SG Special Faded als E-Gitarre.
Allesamt jedenfalls recht wertige Instrumente, die meinen Anspruch voll befriedigen.
Und in direktem Vergleich zu ihnen macht diese JustIn-Archtop eine gute Figur - gemessen daran, dass sie der Einsteiger-Preisklasse entstammt, sogar erstaunlich gut.

Ich denke, man muss ein Instrument in die Hand nehmen, es genau ansehen, es spielen und hören - trocken und eingestöpselt. Dann kann man es beurteilen.
Man sollte in preiswerte und billige Instrumente nicht zu hohe Erwartungen setzen, aber sie auch nicht pauschal und von vorneherein verteufeln.
Es können auch erstaunlich gute dabei sein.
Im Gegenzug habe ich in den letzten 30 Jahren schon einige sehr hochpreisige Markeninstrumente gesehen, die waren einfach das Geld nicht annähernd wert.
Wenn ich da an meinen alten Gibson-Grabber-Bass denke, oder an eine 71er Strat eines langjährigen Bandkollegen... das war richtiger Murks.

Also Leute, bildet Euch Euer Urteil am besten selbst - auch wenn "JustIn" oder sonstwas auf der Klampfe steht.

Keep on rockin' !!
 
Hier noch das Bild dazu:

IMG_4362.jpg
 

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