Fender Richie Sambora Signature MEXICO gesucht!

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fendero123
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Hi, hab schonmal einen Fred Aufgemacht vor kurzer Zeit wo ich aber noch nach einer Jersey Star gesucht habe.Ich war gestern im Musik Schmidt in Frankfurt und hab mir dort paar Alternativen angeschaut und angespielt wobei mich aber keine Einzige überzeugen konnte.Ich hab alles durchgespielt von Fender(Showmaster),Jackson(SL3),Carvin,ESP(Kirk Hammet Signature) usw. Naja jetzt bin ich als großer Richie Sambora Fan auf den Entschluss gekommen mir dann vielleicht doch die Fender Signature aus Mexico zuzulegen. Die hat zwar nur 21 Bünde und keine Star Inlays hat aber dafür die guten Texas Specials und den Dimarzio drinne wenn ich mich recht erinnere.Mich würde nun interessieren ob die jemand zum Verkauf anbietet!

Würde mich auch sehr über Erfahrungsberichte von ihr freuen! Mich würde auch sehr interessieren wie stimmstabil die Floyd Rose Bridge ist die ja glaube ich in der Mexico kein Originales ist.

MFG Richie Rich:)
 
Eigenschaft
 
Hi,

ich hatte eine, hab sie verkauft. Das hatte mehrere Gründe:

1. Nicht mein Style (FloydRose hat mich damals gelockt, konnte aber nichts mit anfangen)

soweit zu den subjektiven Gründen.

Objektiv dagegen spricht:

1. Das FloydRose war nicht unterfräst, somit waren keine Tonhöhenveränderungen nach oben möglich, was ja doch den Sinn eines FR ein wenig entgegensteht
2. Klanglich war sie eher mittelklasse, die PUs sind nicht die Custom Shop Texas Specials und das hört man auch
3. keinerlei Schwingungsverhalten, Sound war eher tot!

Alles in allem ist die Gitarre imo ein Blender, dann lieber auf den Namensschriftzug verzichten und ne vernünftige Klampfe kaufen.

Möchte nicht sagen, dass man damit nicht zufrieden wird, aber ich denke, es gibt da deutlich bessere Fender/Diego/Rockinger/Blade etc. Strats im gleichen Preissegment!

Viele Grüße

dave
 
1. Das FloydRose war nicht unterfräst, somit waren keine Tonhöhenveränderungen nach oben möglich, was ja doch den Sinn eines FR ein wenig entgegensteht

(off topic)
Naja, der Sinn ist die Stimmstabilität und da sehe ich keine Diskrepanzen.

Hat aber den Vorteil, dass Du beim Seitenwechsel nicht das Trem blocken musst und dass Stimmen sehr viel einfacher geht als mit der unterfräßten Variante. Bei bendings verstimmen sich die restlichen Seiten nicht. Soundmäßig gibt es mehr sustain und einen "holzigeren" Ton.

P.S.: Eddie VanHalen hat FloydRose damals salonfähig gemacht und er spielt NUR die nicht unterfräste Version
 
ist aber auch ne Philosophiefrage.

Für mich machen da Locking-Mechaniken (Stimmstabilität) und ein normales Trem mehr Sinn... aber gut! Wer FR mag, warum nicht...

greeettz
 
also ich besitzte eine und würde sie auch verkaufen....
arctic white ausführung, dürfte c.a. 3 jahre alt sein..

zu den diskutierten punkten

das floyd ist original....
man kann es genau so gut schweben lassen
die aussage das es kein sinn mehr mache , weil es nich schwebt ist schwachsinn
der grosse vorteil von einem aufliegenden floyd ist die möglichkeit den evh dropped d tuner anzubringen was ich auch gemacht habe!
somit kann man sie wann immer man möchte in 1 sekunde dropped spielen

der sound der pu´s ist alles andere als mittelklasse
ziemlich runde auswahl an singlecoils und humbucker
man kann mit der gitarre so gut wie jeden musikstil abdecken , sehr flexibel
die singlecoils klingen richtig schön warm und voll, können aber auch mit viel attack und höhen funky klingen
sehr variabel...

der dimarzio genau so, voll aufegdreht kann man mit ihm alle metall-arten abdecken, zurückgedreht hat er nen schönen crunchigen , typischen fender sound !!

das floyd ist absolut stimmungssicher ! auch nach heftigsten dive bombs verstimmt die gitarre kein stück

das einzige , was man der mexico ausführung nachsagen kann ist die qualität des lacks und der klemmechaniken an der kopfplatte
diese sind nach c.a. 1 einem jahr schon durchgedreht gewesen. kann natürlich auch dran liegen das ich bei den proben immer auf d stimmen musste und zu rück, also droppen
seitdem ich den d tuner besitze ist das problem auch aus der welt geschafft
die mechaniken hab ich jedoch noch nicht ausgewechselt siondern immer mit ner zange festgezogen (betrifft aber auch nur den klemmer für e und a seite, die restlichen sind ok! )
im baumarkt dürfte man die teile aber für 3-4 euro bekommen

zum lack:
bei ein freund von mir, der die gitarre auch besitzt (auch die arctic white ausführung), ist der gleiche effekt aufgetreten.
nach c.a. 2 jahren hat der lack sich an den rändern des korpus angefangen zu verfärben.... keine ahnung worans liegt, ganz sicher nicht von schweiss etc... es ist auch kleine oberflächige verfärbung sondern sie scheint eher unter dem hochglanz-lack zu liegen.....
hört sich aber schlimmer an als es ist...
ich find die verfärbung hat was von einem vintage touch...
jede gitarre ist mal abgenutzt und zeigt spuren was ihrem charme zugute kommt
siehe alle fender cutsom shop modelle , oder hetfields espjh truckster, oder hammets kh2 used......


die gitarre klingt und spielt sich sehr rund und ausgeglichen... ich hab wohl ein gutes modell erwischt..

saitenlage ist auch ziemlich gut , jede spieltechnik ist möglich vom sweeping über jazz licks etc.



habe aber vor ne stufe höher zu gehen und mir ne prs zuzulegen.. brauche kein floyd rose...

alles in allem bin ich mit der gitarre sehr zufrieden.... schöner klang, schöne optik, sehr gute hardware ( alles original!, kein unechtes floyd oder unechte texas pus) .... eine echte fender eben die meiner meinung nach den usa modellen in nichts nachsteht

bei interesse poste ich mal ein paar pics
 
@mindgame: ja würde mich sehr über bilder freuen!Mit den mechaniken die du festklemmen musst meinst du sicher die KlemmNut für die E und A Seite oder?Die ist ja wirklich sehr schnell ausgewechselt
 
Ich spiele meine jetzt seit über 10 Jahren (neu gekauft im August '96).
Gleich vorweg: Verkaufen würde ich die niemals! :screwy:

Das Floyd Rose ist ein originales US-Pat. Floyd (vorsicht beim Nachkauf von Ersatzteilen! Nicht alles von Schaller passt!), man hat sich bei Fender sogar die Arbeit gemacht die R1-Locknut zu benutzen, welche mit 2 Inbusschrauben durch den Hals befestigt wird (anstatt R2, nur mit 2 Holzschrauben von oben).
Die Befestigunsmethode von hinten soll zwar angeblich den Hals schwächen (bei Ibanez kenne ich Fälle, bei denen der Wizard II-Hals auch ohne besondere Einwirkung von aussen irgendwann an dieser Stelle gerissen ist), hat bei mir aber auch nach 10 Jahren Benutzung als eine meiner Hauptgitarren keinerlei Mängel hervorgerufen.

Auch, dass es ein aufliegend montiertes FR ist, tut seiner Funktionalität keinen Abbruch. Zu Anfangszeiten des FR gab es übrigens nur aufliegend montierte Modelle, die unterfrästen wurden erst später auf Wunsch einiger Gitarristen eingeführt (deshalb auch "FR II"). Die Saitenlage ist absolut spitze (es war allerdings vor kurzem nötig die Halskrümmung, sowie die Halsneigung etwas zu justieren, um das Optimum zu erreichen, naja...nach 10 Jahren...).

Wer eine vielseitige Strat sucht ist mit der Sambora auf jeden Fall sehr gut bedient! Sowohl strattypische Vintagesounds, als auch Hard Rock-/Metalkompatible Highgainsounds lassen sich dank des DiMarzio Super Distortion am Steg erzeugen.
Dass meine soundmässig "tot" klingt muss ich ganz klar verneinen!

Das mit dem nachgilben der arctic white Lackierung ist bekannt und gewollt, eben wegen der Vintageoptik. Bei meiner ist höchstens noch das Schlagbrett als "weiß" zu erkennen, der Body ist mittlerweile schön eingegilbt, mit unregelmäßigen dunklen Verfärbungen an den Kanten und unregelmässigen Lacksprüngen hie und da. Genauso so sollte eine weiße Strat nach 10 Jahren aussehen!

Von "Blender" kann nicht die Rede sein. Die Mexico Sambora ist mehr Strat als manches heute verkauftes USA Modell.
 
Vanillekönich;1912809 schrieb:
Ich spiele meine jetzt seit über 10 Jahren (neu gekauft im August '96).
Gleich vorweg: Verkaufen würde ich die niemals! :screwy:

Das Floyd Rose ist ein originales US-Pat. Floyd (vorsicht beim Nachkauf von Ersatzteilen! Nicht alles von Schaller passt!), man hat sich bei Fender sogar die Arbeit gemacht die R1-Locknut zu benutzen, welche mit 2 Inbusschrauben durch den Hals befestigt wird (anstatt R2, nur mit 2 Holzschrauben von oben).
Die Befestigunsmethode von hinten soll zwar angeblich den Hals schwächen (bei Ibanez kenne ich Fälle, bei denen der Wizard II-Hals auch ohne besondere Einwirkung von aussen irgendwann an dieser Stelle gerissen ist), hat bei mir aber auch nach 10 Jahren Benutzung als eine meiner Hauptgitarren keinerlei Mängel hervorgerufen.

Auch, dass es ein aufliegend montiertes FR ist, tut seiner Funktionalität keinen Abbruch. Zu Anfangszeiten des FR gab es übrigens nur aufliegend montierte Modelle, die unterfrästen wurden erst später auf Wunsch einiger Gitarristen eingeführt (deshalb auch "FR II"). Die Saitenlage ist absolut spitze (es war allerdings vor kurzem nötig die Halskrümmung, sowie die Halsneigung etwas zu justieren, um das Optimum zu erreichen, naja...nach 10 Jahren...).

Wer eine vielseitige Strat sucht ist mit der Sambora auf jeden Fall sehr gut bedient! Sowohl strattypische Vintagesounds, als auch Hard Rock-/Metalkompatible Highgainsounds lassen sich dank des DiMarzio Super Distortion am Steg erzeugen.
Dass meine soundmässig "tot" klingt muss ich ganz klar verneinen!

Das mit dem nachgilben der arctic white Lackierung ist bekannt und gewollt, eben wegen der Vintageoptik. Bei meiner ist höchstens noch das Schlagbrett als "weiß" zu erkennen, der Body ist mittlerweile schön eingegilbt, mit unregelmäßigen dunklen Verfärbungen an den Kanten und unregelmässigen Lacksprüngen hie und da. Genauso so sollte eine weiße Strat nach 10 Jahren aussehen!

Von "Blender" kann nicht die Rede sein. Die Mexico Sambora ist mehr Strat als manches heute verkauftes USA Modell.


ja das hört sich ja schonmal sehr gut an!^^Hast du schonmal unters Schlagbrett geschaut ob die Texas Specials auch aus dem Custom Shop kommen?
 
Vanillekönich;1912809 schrieb:
Ich spiele meine jetzt seit über 10 Jahren (neu gekauft im August '96).
Gleich vorweg: Verkaufen würde ich die niemals! :screwy:

Das Floyd Rose ist ein originales US-Pat. Floyd (vorsicht beim Nachkauf von Ersatzteilen! Nicht alles von Schaller passt!), man hat sich bei Fender sogar die Arbeit gemacht die R1-Locknut zu benutzen, welche mit 2 Inbusschrauben durch den Hals befestigt wird (anstatt R2, nur mit 2 Holzschrauben von oben).
Die Befestigunsmethode von hinten soll zwar angeblich den Hals schwächen (bei Ibanez kenne ich Fälle, bei denen der Wizard II-Hals auch ohne besondere Einwirkung von aussen irgendwann an dieser Stelle gerissen ist), hat bei mir aber auch nach 10 Jahren Benutzung als eine meiner Hauptgitarren keinerlei Mängel hervorgerufen.

Auch, dass es ein aufliegend montiertes FR ist, tut seiner Funktionalität keinen Abbruch. Zu Anfangszeiten des FR gab es übrigens nur aufliegend montierte Modelle, die unterfrästen wurden erst später auf Wunsch einiger Gitarristen eingeführt (deshalb auch "FR II"). Die Saitenlage ist absolut spitze (es war allerdings vor kurzem nötig die Halskrümmung, sowie die Halsneigung etwas zu justieren, um das Optimum zu erreichen, naja...nach 10 Jahren...).

Wer eine vielseitige Strat sucht ist mit der Sambora auf jeden Fall sehr gut bedient! Sowohl strattypische Vintagesounds, als auch Hard Rock-/Metalkompatible Highgainsounds lassen sich dank des DiMarzio Super Distortion am Steg erzeugen.
Dass meine soundmässig "tot" klingt muss ich ganz klar verneinen!

Das mit dem nachgilben der arctic white Lackierung ist bekannt und gewollt, eben wegen der Vintageoptik. Bei meiner ist höchstens noch das Schlagbrett als "weiß" zu erkennen, der Body ist mittlerweile schön eingegilbt, mit unregelmäßigen dunklen Verfärbungen an den Kanten und unregelmässigen Lacksprüngen hie und da. Genauso so sollte eine weiße Strat nach 10 Jahren aussehen!

Von "Blender" kann nicht die Rede sein. Die Mexico Sambora ist mehr Strat als manches heute verkauftes USA Modell.



ja da gleichen sich ja unsere ansichten. geile gitarre !!!
aber ob das gewollt ist mit dem lack, da bin ich mir noch so ganz sicher, schlimm ist es auf jeden fall gar nicht


und gerade weil die gitarre ziemlich professionell ist würde ich die nich für wenig hergeben....
wieviel bieteste "richie rich "?

fotos mach ich dir nachher ein paar
hier haste mal ein "altes"


simon%20004.jpg
 
ja da gleichen sich ja unsere ansichten. geile gitarre !!!
aber ob das gewollt ist mit dem lack, da bin ich mir noch so ganz sicher, schlimm ist es auf jeden fall gar nicht


und gerade weil die gitarre ziemlich professionell ist würde ich die nich für wenig hergeben....
wieviel bieteste "richie rich "?

fotos mach ich dir nachher ein paar
hier haste mal ein "altes"


http://people.freenet.de/mindgame/simon 004.jpg


hmmmm die sieht ja wirklich nicht schlecht aus!

Den preis besprechen wir über PN wenns recht ist.

Mich würde mal interesieren wie dieser "D-Tuna" funktioniert!
 
ja das hört sich ja schonmal sehr gut an!^^Hast du schonmal unters Schlagbrett geschaut ob die Texas Specials auch aus dem Custom Shop kommen?

Sorry, aber da mir der Sound auch ohne Pickuptausch gefällt und bisher noch keinerlei Elektrikdefekte an der Gitarre aufgetreten sind bin ich soweit noch nicht vorgedrungen. Custom Shop oder Supermarkt - wayne intressiert's? Hauptsache die Teile brummen nicht wie'n Bienenschwarm und klingen!
 
Vanillekönich;1913324 schrieb:
Sorry, aber da mir der Sound auch ohne Pickuptausch gefällt und bisher noch keinerlei Elektrikdefekte an der Gitarre aufgetreten sind bin ich soweit noch nicht vorgedrungen. Custom Shop oder Supermarkt - wayne intressiert's? Hauptsache die Teile brummen nicht wie'n Bienenschwarm und klingen!

Ja das stimmt!:D Daraus entnehme ich mal das der middle Pickup reversed wound ist!

Mal ne Frage: Das USA Model hat doch diesen +24db midboost, meinst du ich könnt mir den im thomann oder wo anders bestellen und nachträglich einbauen lassen?Ich find das isn nettes feature!
 
Ja das stimmt!:D Daraus entnehme ich mal das der middle Pickup reversed wound ist!

Mal ne Frage: Das USA Model hat doch diesen +24db midboost, meinst du ich könnt mir den im thomann oder wo anders bestellen und nachträglich einbauen lassen?Ich find das isn nettes feature!


Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wie der Midboost aufgebaut ist, da ich sowas bisher noch nicht ausgebaut vor mir liegen hatte, glaube aber schon, dass sowas ohne Probleme einbaubar ist, entweder fertig vom Händler (wenn's sowas irgendwo gibt) oder aber mit den Bauteilen aus'm Elektronikshop und do it yourself.
 
Hi zusammen,

also, ich hab da wohl manchen Leuten hier auf den Fuß getreten, ohne es zu bemerken. ich kann gut nachvollziehen, dass man das modell, was man selbst spielt natürlich gern mag und die Vorteile herausstellt. Deswegen bin ich wohl mit meiner - wie gesagt sehr persönlichen - Ansicht angeeckt.

Also nochmal kurz: ich würde dem zukünftigen Käufer nur mit auf den Weg geben:

Checkt, ob Ihr die Features der RS Strat gerne hättet und braucht. Ein FloydRose kostet Geld, was dann natürlich bei anderen Komponenten eingespaart wird...

Die PUs sind Fender Texas PUs aber nicht die bekannten Texas Specials, welche unbestritten teurer sind aber auch besser klingen...

Ich konnte mit den Features nicht viel anfangen, hab sie deshalb verkauft und Wert auf höherwertige Hölzer und PUs gelegt, daher mein Statement zu der Gitarre. Wenn man sowas gern hätte, soll man sich nicht davon nabhalten lassen.


Also, ran da, wenn`s gefällt!

Dave
 

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