ich überlege mir nämlich einen "Profi-Solo" Bass zu leisten.....Als "noob" fängt man bekanntlich an, sich Bässe von Profibassern anzuschauen.
Meine ängere auswahl wäre zunächst:
1.Ein Fender Marcus Miller Signature Bass.....unter 1000 eigentlich ein schnäppchen....oder nicht?
2.hmm...zwar noch nicht so zahlreich von profibassern verwendet:sandberg...wahrschienlich einen California (fand ich beim testen jedoch etwas zu schwer)
3.Fender The Urge Stuart Hamm Signature Bass (noch nicht gestestet,find ich aber auch zunächst in ordnung)
4+5. Etwas billiges von Rickenbacker oder Fodera (hoffe...das man so welche Bässe auch irgendwo antesten kann)
AUUUUUUUUUUUUUAAAAAAA!!!
Bitte bitte bitte! Hör auf... das ist ja grausam!
Wie kann man denn gleichzeitig einen RICKENBACKER und FODERA auf eine Ebene stellen? Das sind zwei völlig verschiedene Bässe!
Zu den einzelnen Bässen: Der MM Bass ist ein stinknormaler Japan- Fender mit aktiv Elektronik, da kannste dir einen sehr viel billigeren Bass holen und dir eine J Retro Klangregelung reinbauen lassen, die knallen böse...
California PM ist oder mit JJ ist ein toller Bass, der auch nicht schwerer ist als ein Fender... Muss man vom Handling mögen.
Der Stu Hamm ist natürlich imposant mit seinen PUs, ansonsten aber kein Highlicht, das das Geld unbedingt wert ist.
Rickenbacker, das sind klanglich, von Handling her und auch vom Gewicht eine andere Kampfklasse. Das ist ein Flower- Power- Jingle- Jangle- Instrument, an dem ich nichts finden kann, da sie unhandlich sind und zum slappen...


Foderas sind halt Allrounder mit klasse EQ, den besten Hölzern und superbem Handlin, liegen aber preislich jenseits aller Vorstellungen.
Teile uns lieber mal mit was deine genauen Vorstellungen abseits von Markengedöns sind, da kann man dir besser helfen.