Bläsersounds bei Triton extreme

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An die Triton Freaks:
ich bräuchte ein Tipps und Tricks wie ich aus dem Triton Extreme ein paar schöne Bläsersounds raushole. Musikrichtung geht in die Richtung Soul, Funk, Rock.
Hab schon einiges ausprobiert, bin aber mit dem Ergebnis nicht so richtig zufrieden.
Mir fehlt der Druck und die Wärme etwas...
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Ich wäre vorallem über die Angabe der einzelnen Sounds dankbar, die ihr übereinander legt:cool: und natürlich welche Effekte ihr wie benutzt.

Mercy!!
 
Eigenschaft
 
Es gibt nur einen "TritonFreak" hier ...... :rolleyes: :D

Meinen Lieblingsbläser-Sound habe ich mir wie folgt gebastelt:
Werkspreset A041 - SFZ Brass St (vom Triton Classic) . Ich weiß nicht ob der im Extreme mit drin ist, falls nicht: einfach von "Resource for Korg Triton" das Factory-Preload vom Triton Classic runterladen und den Sound reinladen. Speicherplatz hat der Extreme ja en masse.

Diesen Sound habe ich mir als 3-fach-Layer in eine Combi gelegt, Pitch bei -12/0/+12 gesetzt und die Master- und Insert-FX reinkopiert, musst dann nur etwas mit dem Volumenrum der einzelnen Parts probieren und im Insert-FX 1 (St-Graphic 7EQ) evtl. etwas mehr bei 6,3kHz und 2,5kHz reindrehen. Die anderen beiden Inserts habe ich weggelassen. Durch die doppelte (dreifache?) Octavierung kommt der Sound richtig knallig daher. Sehr geil vor allem für kurze "Einwürfe" ..... Mir gefält's ;)

BEATZ,

Der Mig
 
Druck und Wärme kannst du ganz gut bekommen, indem du den Samples einen Analogen Bläsersound bzw. virtuell analog aufgebauten, oder analog klingenden Soundbestandteil hinzufügst.

Das bringt unten etwas mehr Dichte. und in verbindung mit moduliebaren Filtern, Lebendigkeit

Verhältnisse, welche Sounds usw. ist bei mir jedesmal neu.
Also ich muss auch immer experimentieren, bis es meiner Meinung nach passt.

Bläser sind aber schon sehr gut über stacken zu machen, dass hast du schon richtig erkannt, sonst geht es mit der Lebendigkeit, die ja trotzdem nicht erreicht wird, schon mal gar nicht. :)
 
PS: falls nur Triton vorhanden, aber auch generell
Lege dir mehrere Sounds an. Programmiere unterschiedliche Verhaltensweisen auf deine Spielart und Controllermöglichkleiten.
Dann gucke welchen Sound du eher mal um eine Oktave transponierst - drehe mal Kombinationen um.
Wichtiger als Standartsounds zu nennen , ist bei Bläsersounds und bei allen anderen auch, die Lebendigkeit so groß wie möglich zu gestalten. je mehr unterschiedliche Bestandteile desto natürlicher/chaotischer wird das Ergebnis.
Analogklänge die eine schnelle Pitchmodulation ( Einschwingen ) haben, hinzufügen - wie schon beschrieben, etc.
 
Das Thema gab es hier schon oefteres.
Tragende Elemente eines Synthie Blaesersounds sind Trombone und Trumpet.
Dazu Saegezahn und Puls Wellenformen.
Ein Sax klingt auf einem Synthie immer bescheiden.
Ich mag auch real den Saxophon Sound nicht.
Saxophon habe ich daher ganz aus meinen Synthiesounds gestrichen.
Natuerlich auch aus allen Blaesersaetzen.
Laesst man den Part weg und ersetzt ihn durch ein Saw, Pulswelle Fundament, steht dem EWF Blaesersatz nichts mehr im Wege :)
Per Anschlagdynamik ein paar sehr scharfe Trompeten gezielt einzusetzen macht sich auch recht gut.
Bleibt das diskrete Pitch Bending bei einem Blaesersatz.
Das geht am besten ohne Technik sondern mit der Spielweise.
Kurz ueber die Tastatur wischen macht sich recht gut:
Da hatte ich das noch nicht so ganz raus :)

(Livemitschnitt in einer Pizzeria. Gesang, Keys, Fussbass + Drums)
Alle Blaesersounds mit dem Triton Le gespielt.

ciao
 
Hallo Richy,
schön das du nochmal geändert hast:)

Du sagtest gerade - wurde schön öfter angesprochen...
Ich kombiniere mal mit der Datenbank - Tauschbörse......
Wäre es dann nicht sinnvoll, diese beiden Elemente mal zusammen zu bringen und hier eine spezielle " Wie macht man Was"-Rubrik hier auszuarbeiten, die immer weiter ergänzt werden kann ?
 
Deswegen gibts ja eigentlich die FAQ/Workshop Rubrik...
 
Hi
Hier gabs nen Blaesersoundthread:
https://www.musiker-board.de/vb/plauderecke/153004-blaeser.html?highlight=blaesersound
Der SFX Brass ST Sound den Triton Freak angesprochen hat verwende ich auch sehr gerne. Klingt alleine schon sehr gut.
Per Anschlagdynamik ein paar sehr scharfe Trompeten gezielt einzusetzen macht sich auch recht gut.
Dafuer eignen sich Brass of Power, Oktave Brass.
Mittels Velocity Switch und Slope Funktion.
Mit Tombone ensemble, Trombone hard, Trumpet ensemble kann man das Basismaterial noch bischen variieren.Ueber die gesammte Tastatur klingt keiner der Sounds gut. Das kann man wie bei Strings mittels Foldback loesen oder analoge Wellenformen.

Dass unter den Werkscombis kein einziger vernuenftiger Blaesersatz dabei ist liegt also nicht an den Programmen. Meistens wird Sax mit verwendet und das geht dann in Richtung Glenn Miller. Wers mag :) Und die Saxophone sind beim Triton meiner Meinung nach sorry ... grausamste Troeten.

Mit EQ laesst sich bei 300-600 Hz der Sound noch etwas voller machen.
Mitten wuerde ich gar nichts machen.
Bei 8 - 10 kHz kann man bischen anheben, ohne dass es in den Ohren weh tut.

Wegen der Datenbank. Das wuerde natuerlich einige Schreibarbeit ersparen.
Finde die Idee, oder eben eine Sound Workshopseite recht gut.

Auf dem Demo ging mein Versuch mit dem "ueber die Tasten wischen" voll daneben. War der erste Versuch. Es funktioniert aber prima wenn man es richtig macht. Statt Pitch Bending einfach ueber WENIGE :) (4-5) weisse Tasten wischen.
So bleiben die auch immer schoen sauber :)
 
Deswegen gibts ja eigentlich die FAQ/Workshop Rubrik...

Dachte ich auch so - da ist ja genug "Platz" und Thematisch ja noch sehr übersichtlich :)

@ Richy - danke

ja vielleicht lässt sich auch schon einiges zusammensaugen und dann bei entsprechenden Umfang sinnvoll plazieren ( z.B. s.o. )
 
Soundworkshop fände ich auch nicht schlecht.

Schön allgemein geschrieben und vor allem verständlich.

Gruß
 
Wegen der Datenbank. Das wuerde natuerlich einige Schreibarbeit ersparen.
Finde die Idee, oder eben eine Sound Workshopseite recht gut.

Klar, dass ist ein Argument.
Ich sehe langfristig immer mehr prob. kommen.
Es ist jetzt schon schwierig gute Keyboarder und Allrounder zu finden.

Ich denke jede Plattform die Mut und Ansätze zum "SelberTun" macht - ist keine zu wenig.
Ob sich der Aufwand lohnt......
Klangprogramme als Unterstützung wären ja durchaus eine prima Ergänzung - ich denke das eine schließt das andere nicht aus, bzw. muss es nicht.

Edit: also da hatte ich unrecht, man sollte nicht eines einfach canceln ( Bilbliothek ).
Aufmerksam geworden bin ich eigentlich bei dem Spruch der erst einmal recht Lapidar daher kommt:
"Bevor ich meine Sachen mit ins Grab nehme..."
So dramtaisch meine ich das auch nicht, aber es wird wirklich immer weniger.
Es gibt Programmierer, gute Spieler und Leute die techn. Feedback haben.
Die Kombination wird doch erschreckend wenig ( Anwesende natürlich ausgeschlossen :) )
Wäre mal ein Hebel mehr, um etwas entgegen zu wirken.
Zeit: die habe ich auch kaum, aber ab und zu mal ne halbe Std. abzwacken, müsste langfristig wohl möglich sein. Muss ich auch für mich erst einmal ausloten.
 
siehe Wischen.
genau das meine ich mit Allround.....
Gefühlsmäßig mach ich es auch genau so. 2-5 Tasten - wobei ich dann bei extremen Spielweisen auch gerne mal ein Sample einfliegen lasse ( triggern über Taste ), dass macht es mitunter noch etwas authentischer.

insgesamt wirkt die Nummer allerdings etwas hektisch - so alles etwas vorm Beat und nicht ganz rund vom Timing - aber nur am Rande - hat ja nichts mit den Sounds zu tun.:)

Zur Spielweise generell ( nicht als Kritik zu Demo gemeint ;)):
Ich persönlich mache oktavierte Bläser lieber auch über den oktavierten Griff, solange es von der Geschwindigkeit noch irgendwie geht. Das klingt auch nochmal um längen individueller pro Note und damit organischer, als kpl. durchaktivierte Sounds.
Kleine Kompromisse, die sich insgesamt aber addieren.

Wenn man sich also nicht zuviel Mühe beim oktavierten Greifen gibt, bekommt man aut. schon Wischer rein - mal oben mal unten - also man kann den Zufall und nicht perfektes Spiel dann auch geschickt umkehren und davon insgesamt profitieren ohne sich anzustrengen :)
Also das ist quasi mein "Geheimtipp" - ich habe mal, weil z.B. einfach nicht genug Tasten da waren ( andere Splitzone ) auf Okt.Sounds "zurückgegriffen" und das klingt wirklich um Längen schlechter.
Auch hier wieder: das eine schließt das andere nicht aus. Es spricht nichts dagegen für gewisse Aufgaben ( z.B. richtig fette Fills ) bereits oktavierte Sounds nochmal Okt. zu greifen.
Für schnellere Passagen dann die Oktave weglassen, falls die andere Hand benötigt wird - sonst geht es ja auch 2Händig. Also insgesamt lieber alles etwas "dreckiger" und nicht zu exakt spielen.

Ich sehe schon, das wird ein weites Feld, aber Struktur kann man ja noch reinbringen.
 
Hi
Fehler kann ich bei dem mp3 leider nicht nachtraeglich editieren :)
Eben live.
Bei dem Stueck lief einiges im Ablauf daneben. Dazu wollte ich auch einiges neues ausprobieren und hab dabei nen falschen Sound reingedrueckt.
He he Streichersolo *fg
War wie gesagt in einer Pizzeria mit Blick auf die Pastateller. 70 Gaeste Dinnermusik und danach noch bischen was zum Tanzen. Overhead war
nicht abgenommen. Hab ich nachtraeglich grad so mit nem Drumcomputer druebergespielt. Hoere gerade: Ui ziemlich schlecht :)
Bei 4 Stunden Livemitschnitt, just for fun hoffentlich verzeihbar.
Die (sauberen) Vorzieher sind aber extra.
Mich stoert mehr, dass die Xp60 bischen haengt. Liegt auch an deren
langsamen Prozessorleistung. Spielt man unsauber faellt es dadurch leider auch schneller auf. Ja Ja, alles Ausreden he he :)

Gegen Ende kam ich in der Tat in Stress und dazu hat die Saengerin noch Gas gegeben. In solchen Momenten wuensche ich mir dann nen Bassisten :)
Im privaten Tanzmusikbereich will aber kaum jemand mehr als 2 Leute bezahlen. Auf den meisten Hochzeiten spielt daher ein Sequenzer Duo.
Ich finde es schade, aber das ist ein ganz anderes Thema.
Und es waere ja schlimm wenn ein "Alleinunterhalter" nun wirklich ne ganze Band ersetzen koennte.

Das mit den Oktaven Riffs ist ein guter Tipp. Und stimmt, das kommt auch gut wenn der Sound bereits in sich gedoppelt ist. Auch bei einem Akustik/Jazz Gitarrensolo kann man damit etwas Abwechslung schaffen.
Wenn wir die Sache mit einem Soundworkshop wirklich angehen meine ich, dass man dann auch Klangbeispiele verwendet. Also nicht so ein ganzes Demo wie oben.Aber kleine mp3s. Wie klingt es wenn Saegezahn + Rechteck mische oder einen Analogbrassound mit Naturbrass z.B.. Rein schriftlich ist das bischen trocken. Waere toll wenn viele mitmachen wuerden.
Viele Gruesse
 
Hi Richy,

ok:) ich wollte nicht kompromitieren ( MP3 ) - vielleicht hätte ich die Bemerkung einfach lassen sollen.

OT
Ja Duo oder Trio geht wohl noch ganz gut. Leider gibt es da jetzt auch eine Entwicklung.... eine ganze Band klingt natürlich organischer, aber das Geld wird immer weniger...
OTE

Klangbeispiele ist eine gute Idee. Nicht jeder kann sich wohl vorstellen, wie z.B ein Syncsound klingt. Dann nützt die Beschreibung auch nicht viel.

Ich versuche auch mal etwas Konzept reinzudenken und mache mir nochmal ein paar Gedanken.
 
Hi waldorfer

OT
Ist schon ok. Ich muss bei der Aufnahme ja selber schmunzeln. Sehe/hoere da einen anfangs relaxten Keyboarder vor mir, der sich gegen Ende selbst in etwas groessere Schwierigkeiten manoevriert. Wobei die Saengerin auch noch ihren Teil dazu beitraegt. Ich meine ich fragte mich waehrend dem Verlauf der "Darbietung" auch oefters :
"Aehem, wann ist der Song denn nun eigentlich zu Ende ?"
Schuld war auch die Dame am Pizzatisch in 1 m Entfernung, die das erste Solo schon mit Interesse verfolgte.
"Na da musste beim 2 ten Mal ja noch was drauflegen :)"
So was nennt man dann uebermotiviert oder ? *fg.
Im Grunde endet dieses wahrlich komplizierte Stueck schon fast in allgemeiner Verwirrung :)
Aber egal, den Leuten hats gefallen.
/OT
Und dass der Triton ordentliche Brass Sounds erzeugen kann hoert man dennoch.

Aufgrund des regen Feedbacks des Threadstellers frage ich mich eher, ob fuer so ein Soundworkshop ueberhaupt praktisches Interesse vorliegt.
Waere ja immerhin schon bischen Arbeit und im Grunde kann man ja auch mit seinen Presets leben :)
 
Hi

jaja die Frauen :) glücklicherweise kann ich mich dann in den Gesang retten und dort meinen "Stress" abbauen:)

ja das mit dem Feedback beobachte ich auch gerade.
also ich bin auch erst mal etwas auf Pause ( einerseits meine Zeit...andererseits ausloten, ob überhaupt genügend Interesse besteht )

Also ich lasse das mal wirken, komme für mich gerade zu dem Schluß, vielleicht doch endlich mal Unterricht zu geben ( spielen, Soundprogramming, raushören usw. )

Vielleicht ist der Filter einfach gesünder vom Aufwand/Nutzen gesehen.

Mal sehen......
 
Also ich wäre glücklich, wenn es solche Workshops geben würde...
Gerade die Presets sind leider (fast) nur dazu ausgelegt, unter dem Kopfhörer gut zu klingen und setzen sich oftmals live überhaupt nicht durch...
Wenn es hier nen Thread mit Tipps und Workshops dazu geben würde...genial!!!:great::great:
 
Und dass der Triton ordentliche Brass Sounds erzeugen kann hoert man dennoch.
hi leute...
ich bin kein keyboarder und kenne mich nicht soooo aus...
aber wenn ich mir so'n paar leicht zu bekommende cubase-plugins anhöre wie z.b. aturia brass, dann klingt der gepostete bläsersound doch irgendwie noch mehr nach orgel mit schnarre, als nach bläsern irgendeiner art. ;)

wie schauts aus?
dauert es einfach immer n paar jahre, bis der "plugin-standard" auch in stand-alone-geräte übertragen werden kann?
gibts auch leute, die ihren schleppi und n vernünftiges audio/midi-interface mit auf die bühne nehmen?

ja, natürlich gibts die... (man kann natürlich auch seinen mackie-mixer mitnehmen, 2-3 soundmaschinen, und n rack mit synthies... klar...)
aber is das z.b. für mucken wie die geposteten (also keine ganze reale band) wirschaftlich sinnvoll und erschwinglich?
 
hi leute...
ich bin kein keyboarder und kenne mich nicht soooo aus...
aber wenn ich mir so'n paar leicht zu bekommende cubase-plugins anhöre wie z.b. aturia brass, dann klingt der gepostete bläsersound doch irgendwie noch mehr nach orgel mit schnarre, als nach bläsern irgendeiner art. ;)

Also erstmal muss man dann unterscheiden - ob es sich um Samples ( Triton ) handelt oder um Physical Modeling ( Arturia ).
Das eine sind ja nur Fotografien, dass andere Echtzeitberechnungen über, ganz vereinfacht, Delay-Ketten.
PS: "einfach zu bekommen...." be careful

wie schauts aus?
dauert es einfach immer n paar jahre, bis der "plugin-standard" auch in stand-alone-geräte übertragen werden kann?
Eigentlich verhält es sich in der komplexität immer noch eher anders herum, was aber einfach am techn. Erfahrungsvorsprung der Hardware-Hersteller liegt.
Das Polster ist aber fast aufgebraucht und bei Spezialisten natürlich sowieso schon anders gelagert.

gibts auch leute, die ihren schleppi und n vernünftiges audio/midi-interface mit auf die bühne nehmen?
ja, natürlich gibts die... (man kann natürlich auch seinen mackie-mixer mitnehmen, 2-3 soundmaschinen, und n rack mit synthies... klar...)
man kann alles machen :)

aber is das z.b. für mucken wie die geposteten (also keine ganze reale band) wirschaftlich sinnvoll und erschwinglich?
Puuuh - die Frage ist ja beim Mucken ( ich ineterpretiere jetzt mal Cover ), wie weit man gehen will.
Ich bin z.B völlig oversized unterwegs mit ca. 12 Klangerzeugern, Midi-Patch-Bay, usw
Wirtschaftlich sinnvoll ist es in der ersten Instanz nicht.
Aber es gibt auch den Umkehreffekt.
Ich spare viel Zeit, da sich Sounds auf gewissen Geräten schneller machen lassen, als auf anderen.
Dann kommt noch dazu, dass ich der Meinung bin, dass sich ähnlich wie bei Produktionen, wo z.B. verschiedene Kompressoren eingesetzt werden, wegen spez. Färbung und sich somit das besser ineinandergreifen von Signalen bewerkstelligen lassen, auch mehrere Synth viel einfacher im Mix ergänzen und demnach nochmal Zeit spart.

Zeit = Geld

Also Wirtschaftlich ist es nur dann nicht, wenn man nicht mit den Kisten umgehen kann, oder das ganze nicht richtig durchdenkt.
Es kommt immer drauf an, was man draus macht.
Anderer Punkt: Qualität die durch mehr Investion erreicht werden kann, wenn s.o., setzt sich wieder gegen die Konkurenz durch.

Wettbewerb - besser als die anderen = Geld
Man muss zumindest nicht billiger sein, um sich zu positionieren

Du siehst schon - sowas lässt sich nicht beantworten, wenn man alle Aspekte mit einbezieht.

Jedem das seine:)
 

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