Suche Epiphone Les Paul bis ca. 700

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cryo
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Hallo zusammen ich möchte mir eine neue gitarre kaufen.
Nur kann ich mich nicht entscheiden was für eine Epi Les Paul ich kaufen soll.
Welche ist den im Bereich bis ca 700€ am besten? (Klanglich, verarbeitung....)
Die Custom und die Standart Reihe hört sich
ja mal nicht schlecht an....

hoffe auf schnelle hilfe :)

gruß
 
Eigenschaft
 
verstehe deine Herangehensweise nicht! Für 700 kriegste gebraucht schon ne Gibson. Die würd ich auch nehmen für diesen Preis. Ansonsten die Elitist Serie ansehen.
 
...
Welche ist den im Bereich bis ca 700€ am besten? (Klanglich, verarbeitung....)...

Was am besten ist?
Von Korea/China-Epiphones die Finger lassen.
Elitist (kostet neu aber mehr als 700) kaufen,
ansonsten eine gebrauchte Epi Elitist, oder ne gebrauchte Greco, Burny oder Edwards.
Ciao
Burny
 
A
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FallingAngel
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Japs wäre sehr freundlich...
Ja eine gebrauchte Elitist wäre schon was feines, aber ich kenne nicht sehr viele, die ihre hergeben...aber ich habe mal vor ner Zeit Elitist Studio für um die 600€ bei guitar24 gesehen.
 
MAI
  • Gelöscht von LennyNero
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Hab den Beitrag schon gemeldet. Ist wahrscheinlich der kürzeste Problemlösungsweg. :D

Dann sind wir schon 2 :D
Back Topic.

Wie so muss es den überhaupt ne Epi für 700 sein.... nimm ne güstigere und nimm den Rest für nen Verstärker her....
 
ja ich mein ja die max. schmerzgrenze ist 700€ besser wäre es natürlich drunter....
Kann ich ohne große fehler zu machen eine aus der Standart reihe nemmen?
 
Ich werfe noch Hagstrom in die Runde.

Die Swede ist hier sehr zu empfehlen, sieht aus wie eine Paula und klingt auch so:

z.b. hier: link

ist unter deinem Limit, aber kann qualitativ locker mit Epi mithalten!

oder dann noch die Super Swede, weicht etwas von den Paula korpusmaßen ab, klingt auch etwas anders. Ist aber durch Splitbare PUs flexibler, immer noch unter deinem limit!


link
 
Von Korea/China-Epiphones die Finger lassen

dieses immer gleiche Gefasel deinerseits nervt wirklich :mad:


Meine Korea Epi ist schon durch mehrere Hände gegangen, und zwar mit durchweg positiver Beurteilung. Ich kann die EPI LP Custom wirklich empfehlen. Ebenso die Hagströms die hier erwähnt wurden.
 
zahlt man bei der custom eigentlich nur für den style 200 euro mehr oder gibts da noch andere eigenschaften?
 
funk, mag sein das deine Super ist, rechtfertigt aber noch lange nicht das Holzroulette bei Epiphone was die noch nicht einmal selbst verschweigen :D Wenn man soviel Geld auf den Kopf haut will man auch wissen was genau (auch in wieviel Einzelteilen) drin steckt, wenn's der Hersteller noch nicht einmal weiss, naja. ;)

Die Epi Japan Limited Line ist auch eine Alternative, Preislich um die 720-800€ inklusive aller Nebenkosten. Mit Long Neck Tennon, Nitrolack, Gibsonstil Headstock und ohne Holzroulette ;)
 
funk, mag sein das deine Super ist, rechtfertigt aber noch lange nicht das Holzroulette bei Epiphone was die noch nicht einmal selbst verschweigen :D

Schlimm finde ich aber wenn man mit der Aussage "Von Korea/China-Epiphones die Finger lassen" wirklich sämtliche Epiphone Les Pauls aus den Regionen als schlecht darstellt. Das ist schlicht und einfach falsch und hat nichts mit konstruktiver Kritik zu tun.
 
Schlimm finde ich aber wenn man mit der Aussage "Von Korea/China-Epiphones die Finger lassen" wirklich sämtliche Epiphone Les Pauls aus den Regionen als schlecht darstellt. Das ist schlicht und einfach falsch und hat nichts mit konstruktiver Kritik zu tun.
Ich kann Pleasure Seeker schon verstehen, der Ausdruck "Holzroulette" scheint angesichts der immer wieder auftretenden Horrormeldungen durchaus gerechtfertigt. Es ist einfach eine Qualitätsstreuung, die - für mich jedenfalls - nicht akzeptabel ist. Ich denke, so hat er es auch gemeint und nicht kategorisch alle Epis aus den genannten Ländern verurteilt. Ich würde mir aus diesem Grund nie eine ersteigern/bestellen, weil ich im Zweifelsfall (der garnicht mal so unwahrscheinlich zu sein scheint) kein Rückgaberecht hätte oder die Versandkosten tragen müsste. Wenn man die Gitarre natürlich wiegt, misst und für gut befindet steht dem Kauf nichts im Wege.
Gruß,
Dainsleif
 
Ich kann Pleasure Seeker schon verstehen, der Ausdruck "Holzroulette" scheint angesichts der immer wieder auftretenden Horrormeldungen durchaus gerechtfertigt. Es ist einfach eine Qualitätsstreuung, die - für mich jedenfalls - nicht akzeptabel ist.....

Moin.

Ja, genau das ist einer der Punkte. Klar, wenn man Glück hat (aber nur dann) erwischt manne Epi Standard oder Custom, die auch wirklich aus Mahagoni ist (inkl. Ahorntop) und halbwegs nach Paula klingt.
Das erfordert aber entweder Glück oder ganz gezielte Suche und das Antesten von etlichen Epis.
Nicht ohne Grund gibt Epiphone ja nicht mal konkret an, aus welchen Hölzern die Korpusse der LP Standards sind.
Alleine das sollte genügen, um keine zu kaufen.
Holzroulette mit 400 bis 500 Euro Einsatz ist ein (zu) teures Spiel.
Bei dem Preis ist das nicht zumutbar.
Wer Pech hat, erwischt ne Epi mit Erlekorpus, ev. sogar eine mit Ahornhals. Und für so eine Paula-Kopie, die dann garantiert nicht nach Paula klingt, ist der Preis schlicht viel zu hoch.
Zumal man ab 680 US$ schon eine neue Edwards-Les Paul bekommt, die qualitativ ne andere Kajüte ist als eine China/Korea-Epi. Siehe item . . .
Für umgerechnet rund 640 *) Euro (inkl. Versandkosten) bekommt man dort ne Les Paul, die nicht nur optisch nach Les Paul aussieht, sondern auch aus denselben Materialien ist, hochwertige SD-Pickups hat und einigermaßen nach Les Paul klingt (was ne Erlen-Epi vermutlich nicht tut).

Ciao
Burny

*) bei dem Preis ist die Flammenahorndecke zwar nur ein Furnier, aber das Top ist massiv (plain) Ahorn, der Korpusrücken massiv Mahagoni.
 
@burny

Generell sind Deine Aussagen hinsichtlich Japan-Gitarren ja nicht falsch; ich hab nur noch ein paar Anmerkungen dazu...

Wer Pech hat, erwischt ne Epi mit Erlekorpus, ev. sogar eine mit Ahornhals. Und für so eine Paula-Kopie, die dann garantiert nicht nach Paula klingt, ist der Preis schlicht viel zu hoch.

Pech würd ich das nicht nennen - unter meinen 7 Paulas befindet sich auch eine mit Erlenkorpus. Die produziert eben einen etwas transparenteren, glockigeren Sound...so what!? Es klingt auch nicht jede Mahagoni-Paula exakt, wie die andere. Ne Junior klingt auch nicht wie ne Standard...

Zumal man ab 680 US$ schon eine neue Edwards-Les Paul bekommt, die qualitativ ne andere Kajüte ist als eine China/Korea-Epi. Siehe item . . .
Für umgerechnet rund 640 *) Euro (inkl. Versandkosten) bekommt man dort ne Les Paul, die nicht nur optisch nach Les Paul aussieht, sondern auch aus denselben Materialien ist, hochwertige SD-Pickups hat und einigermaßen nach Les Paul klingt (was ne Erlen-Epi vermutlich nicht tut).

640 € + 3,2 % Zoll + 19 % EUSt = ca. 785 €

Wenn wir schon vergleichen, dann sollten wir auch die tatsächlichen Kosten gegenüberstellen.;)

...einigermaßen nach Les Paul klingt (was ne Erlen-Epi vermutlich nicht tut)...

Ich denke Mutmaßungen bringen den Threadsteller hier nicht weiter - ausprobieren, Urteil bilden und bei Gefallen kaufen.
 
also für 700 kriegst du keine keine gebracuhte gibson les paul, wenn eine dann die studio!
 
Hallöli,

ich bestelle meine Gitarren auch über das Internet.
Aber ich rege mich nicht über "Holzroulette" auf! Wer kein Holzroulette spielen will, der soll doch auf altmodische Weise in ein Musikgeschäft gehen und die Gitarre ansehen und anspielen bevor er sie käuft. :p

Abgesehen davon besagt die Bezeichnung Erle, Mahagony, Esche +++ garnichts! :p
Es gibt so riesige Preis-, Qualitäts- und Klangschwankungen innerhalb dieser Hölzer, dass Erle mehr nach Mahagony klingen KANN als ein Stück Brackwasser-Mahagony, dass vor der endgültigen Pilzzersetzung gerettet wurde.

Das wäre ja so als wolle man sagen: Nimm dir blos keine Engländerin zur Freundin! Da gibts unheimliche Unterschiede. Nimm dir besser ne Französin. Französinnen sind alle gleich im Bett.

Zum Unterschied Standard und Custom:
Sehr viel des Preisunterschieds steckt in der Tat in der aufwändigeren Verarbeitung. Aufwändigere Bindings an Vorder- und Rückseite, sowie an der Kopfplatte, Gold-Hardware.
Viele Gibson Les Paul Customs haben meines Wissens (bitte notfalls korrigieren!!!) sowohl ein Body-Unterteil, als auch eine Mahagony-Decke (bei der Standard sollte es hier Ahorn sein). Dadurch haben sie einen weicheren Klang als die Standard.

Lustigerweise werden Epi Standards die ganz aus Mahagoni sind nun auch wieder runter gemacht wegen der fehlenden Ahorndecke. Was bei der Custom als Non-Plus-Ultra gilt, darf bei einer Standard einfach nicht sein. Meine GoldTop ist (nicht dem Vorbild entsprechend) ganz aus Mahagoni - und es ist mir egal. Ich mag den Klang meiner Epi.

Und die Leute die auf eine Ahorndecke pochen schreien andererseits Zeter und Mordio, wenn an einem Mahagoni Korpus ein Ahornhals ist.

Ach ja ...

Mein Tipp: Einfach mal eine oder mehrere Epiphones antesten. Es gibt sehr viele zufriedene Epihpone-Besitzer. Vielleicht ist denen allen egal ob die Zusammensetzung der Hölzer so ist wie beim Vorbild - hauptsache der Klang überzeugt ...

Gruß
Andreas
 
Das wäre ja so als wolle man sagen: Nimm dir blos keine Engländerin zur Freundin! Da gibts unheimliche Unterschiede. Nimm dir besser ne Französin. Französinnen sind alle gleich im Bett.

Und nicht zu vergessen...bei Spanierinnen muss man auch aufpassen, die sind nicht alle so heißblütig wie man sagt. :D

Grundsätzlich muss man aber sagen, alle Mädels Made in USA sind nur vom Feinsten und sind alle auf gleichbleibend hohem Niveau. ;)

Es gibt sehr viele zufriedene Epihpone-Besitzer. Vielleicht ist denen allen egal ob die Zusammensetzung der Hölzer so ist wie beim Vorbild - hauptsache der Klang überzeugt ...

Richtig...ich bin z.B. einer der zufriedenen Epiphone-Nutzer, nicht umsonst hab ich 5 Epiphone Les Pauls rumstehen. Und das nicht, weil ich´s mir nicht anders leisten könnte, sondern weil ich von Preis- und Leistung überzeugt bin.

Generell sei dem Zweifler zu empfehlen, in nen Musikladen zu gehen, zu testen und sich die rauszupicken, die einem behagt.
 

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