Jazz/semi Gitarre bis ca 700€

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So denn, dies wird dann wohl mein erster Thread werden :0

Ich spiele nun seid etwa 1 Jahr Gitarre und mache auch gute Fortschritte.
Leider war mein erster Equip Kauf ein totaler Griff ins Klo, es musste eben billig sein, da meine Eltern das neue Hobby nicht ganz für voll nahmen @.@
Wodurch ich zu einer Strat-Kopie (Justin, hausmarke von S&D) und einem mini Behringer kam, wobei ich anmerken muss das ich das Griffbret der Gitarre immer noch gut finde xD
Nun bin ich immer mehr in die Gefilde des Jazz vorgestoßen und investiere nun auch gut 70% meiner Übungszeit in dieses Genre, der Unterricht zu diesem folgt hoffentlich im September (seid 1/2 Jahr in der Warteliste @.@)
Nachdem ich in der Schule und bei Freunden mehrere Gitarren anspielte, darunter 2 Jazz/semi Gitarren, wusste ich, so eine möchte ich als nächstes mein Eigen nennen (werde natürlich alle Empfehlungen oder Alternativen anspielen)
Was sollte die Gitarre haben:
Ich dachte an eine Gitarre mit schmalem Griffbrett (wobei ich mir da auch nicht ganz sicher bin, habe noch nicht viele versch. breiten/formen gespielt) und wenn möglich einer roten oder vintage sunburst Lackierung. Bei der PU Bestückung muss ich leider passen, da kenne ich mich nicht sehr gut aus, man sollte nur die Bridge Posi gut von der Hals Posi unterscheiden können und der Klang sollte sehr glockig, Jazzig klingen.
Die Gitarre sollte wirklich gut für Jazz geeignet sein, sie muss kein allround talent sein, dafür folgt in den nächsten Jahren vllt. eine andere.
Da mein amp derzeit crap ist, ist es natürlich klar, das ich den perfetken Sound nicht realisieren kann, doch ein besser sollte auch bald folgen (bei Bandproben oder Vorspielen in der Musikschule wird ja eh ein anderer benutzt).
Empfehlungen oder Erfahrungsberichte nehme ich dankend an. Das Budget besteht aus den oben angegebenen 700€, falls sich eine perfekte Gitarre leicht darüber befindet wird eben noch etwas gespart.

btw. welche ich aufjedenfall mal anspielen werde, ist die Hagstrom HJ und Viking Reihe, die HJ's sehen einfach schnuckelig aus <3
 
Eigenschaft
 
Ich kann dir aus eigener Erfahrung die Semiakustikmodelle von DelRey empfehlen.
Kaufen kannst du diese im Soundland in Stuttgart und sie sind mMn ein echter Geheimtipp.
Ich habe sie direkt mit teureren Modellen von Ibanez und Epiphone verglichen (bis 700€) und keine konnte mMn (und nicht nur meiner) gegen die knapp 500€ teure DelRey standhalten!
Sie matschte nicht und löste selbst stark erweiterte Jazzchords auf sauberste Weise auf.
Dieser Eindruck setzt sich auch bei starker Verzerrung fort.
Darüberhinaus hatte sie einfach viel mehr "Charakter" bzw. das gewisse Etwas, was ich bei den Ibanez/Epiphone-Modellen einfach vermisste - da fehlte schlichtweg etwas.
 
@screamer04 Vielen dank für die schnelle Antwort und den Tip.
Da sprichst du mein "Problem" an, wenn du mir sagen kannst ob ich die irgendwo in Berlin oder näherer Umgebung anspielen kann, dann werde ich dies gerne tun, nur leider habe ich keine Möglichkeit mich sehr weit von Berlin zu entfernen (Schüler und keine Aet von Führerschein für irgendeine Art von Fortbewegungsmittel, für Tagesausflüge mit Bahn etc. habe ich derzeit keine Zeit, vllt. erst in den Ferien)
 
Für eine neue Gitarre kannst du ja mal einen Ausflug mit dem Zug nach Stuttgart machen :D Ich denke mal das es die DelRey wohl nur im Soundland gibt so wie ich screamer verstanden habe. Außerdem: "Stuttgart ist viel schöner als Berlin" *sing*
 
Überleg Dir das mit dem schmalen Hals nochmals - gerade komplizierte Jazz-Akkorde sind mit einem breiteren Hals wesentlich einfacher zu greifen.

Ansonsten würd mein erster Tip bei günstigen Semiakustikgitarren immer der zu Ibanez sein, um 700 Euro bekommst Du bei denen schon was recht ordentliches, sogar die AF105, ein "gehobeneres" Ibanez-Modell ist da drinnen.

Aber auch Epiphone hat in der Preisklasse einige feine, an klassische Modelle (L5, Broadway, ES175, etc.) angelehnte Modelle im Programm, und im Gegensatz zu den billigen Solidbodies sind die Mid-Price Semiakustiks von Epi ja recht gut.

Bezügl. Pickups: viele Jazzer spielen einen Floating Humbucker (also so ein dünnes Teil, was am Griffbrettende hängt), andererseits wirken sich dessen Vorteile aber eher erst bei einem akustisch hervorragendem Body aus (also eher erst in gehobenen Preisregionen), ansonsten bei Jazzboxen auch recht beliebt: PAF-mäßige Humbucker mit eher weniger Output; wenn's sehr klassisch sein soll: P90-Tonabnehmer, mit denen läßt sich dann auch sehr fein Chicago-Blues oder Rockabilly spielen. Die echt klassische Wahl wär ein Charlie-Christian-Pickup, aber die sind (vor allem in der Preisklasse) sehr selten.
 
Danke für die Antworten, besonders an Roman für die Pickup Erklärungen.
Zu der Halsform/breite habe ich ja bereits gesagt, dass ich noch nicht soviele versch. gespielt habe und daher nicht genau weiss welche mir am besten passen, das wird heute aber zunichte gemacht, da ich gleich ins s&d düse um so ziemlich alles in meiner Preisklasse anzuspielen (naja, nicht alles xD)
In meinem Programm stehen Modelle von Ibanez, Yamaha, Epiphone und Hagstrom.
Heute Abend werde ich dann meine Eindrücke so gut wie möglich wiedergeben und freue mich dann über jegliche Art von Hinweisen oder weiteren Vorschlägen.

btw. nein Berlin ist viel viel schöner, stuttgard ist blöd xDD

edit: So, bin jetzt gerade vom S&D wiedergekommen und habe volgende Gitarren angespielt(hatten leider nicht alles da und meine Zeit war begrenzt, nächste Woche gehe ich nochmal hin): Epiphone Casino, ES-335 The Dot, Ibanez AFH105-NT (glaube ich @.@) und die Hagstrom HL- 500

Von der Hagstrom war ich ehrlich gesagt dementsprechen entäuscht, weil ich das Griffbrett wiederlich fand, man konnte nicht wirklich gut "rüber rutschen", es fühlte sich eher an wie eine pvc Matte xD
Von den anderen dreien favoursiere ich derzeit die Dot, ich empfand sie am besten zu Spielen, vom Hals her und allgemein. Über den Ton kann ich noch nichts sagen da ich sie nur an einem VOX modeller spielen konnte, das nächste mal werde ich nach einer Röhre fragen um die Soundunterschiede besser hören zu können (hoffe das ich diese hören werde, weil mein Gehör ist noch nicht sehr gut geschult)
Fazit: der Zeit würde ich mir vom Gefühl her die Dot kaufen, die mit knapp 450 (ka wieviel genau @.@) sogar unter meiner Grenze liegen würde.
 
Vielleicht kannst DU beim nächsten Mal noch die Epi Sheraton antesten, die ist zwar deutlich teurer als die DOT, aber nach meiner Erfahrung auch um einiges besser verarbeitet.
AUch die div. AG/AF/AK-Ibanez solltest Du Dir nochmals anschauen...
 
Gut, werde ich aufjedenfall machen, wie gesagt hatte ich dieses mal nur wenig Zeit zur verfügung und es waren auch nicht alle Gitarren vorhanden die ich eig. antesten wollte (die Sheraton z.B. aber vllt nächste Woche).
Bei den Unterschieden, meinst du nur die Verarbeitungsqualität, oder gibt es auch große Soundunterschiede, weil die Dot, die ich in der Hand hatte, war imo top verarbeitet und wenn würde ich mir eh nur ein Modell kaufen was ich in der Hand hatte und keins aus dem Lager.

edit: Um es noch klarer zu formulieren, ich habe vergessen zu erwähnen das 700€ das maximalste ist, was ich überhaupt bereit wäre auszugeben, d.h. nur wenn das Model um Längen besser ist als eines im 500€ Bereich.
ca 500€ könnte ich bis Mitte nächsten Monats zur Verfügung haben, mehr müsste eben noch gespart werden.
 
ca 500€ könnte ich bis Mitte nächsten Monats zur Verfügung haben, mehr müsste eben noch gespart werden.
Schade, dass du die DelRays nicht testen kannst. Die würdest du für ca. 450€ bekommen.
 
Gut, werde ich aufjedenfall machen, wie gesagt hatte ich dieses mal nur wenig Zeit zur verfügung und es waren auch nicht alle Gitarren vorhanden die ich eig. antesten wollte (die Sheraton z.B. aber vllt nächste Woche).
Bei den Unterschieden, meinst du nur die Verarbeitungsqualität, oder gibt es auch große Soundunterschiede, weil die Dot, die ich in der Hand hatte, war imo top verarbeitet und wenn würde ich mir eh nur ein Modell kaufen was ich in der Hand hatte und keins aus dem Lager.


Naja, um klangliche Unterschiede festmachen zu können, hab ich dann doch zuwenig Erfahrung mit der DOT, im Vergleich zu meiner eigenen Epi Sheraton II (die aber auch schon etwas älter ist - aus den frühen 1990ern - weiß nicht, wie weit die den heutigen Modellen entspricht) fühlen sich die DOTs in den Musikgeschäften für mich immer etwas weniger solide an, mir persönlich haben da auch die Ibanez immer noch besser gefallen (hatte ne Weile eine AFS75T, die ist aber eher eine Rockabilly- als Jazz-Gitarre).
Ich denke, da kannst Du ruhig nach Deinem Gefühl gehen - wenn sie sich für Dich gut anfühlt, keine Verarbeitungsmängel hat, und gut klingt (v.a. auch unverstärkt - Pickups wechseln geht schließlich immer), solltest Du schon zuschlagen...
 
***
... man sollte nur die Bridge Posi gut von der Hals Posi unterscheiden können und der Klang sollte sehr glockig, Jazzig klingen.
Die Gitarre sollte wirklich gut für Jazz geeignet sein, sie muss kein allround talent sein,

Das Budget besteht aus den oben angegebenen 700€, falls sich eine perfekte Gitarre leicht darüber befindet wird eben noch etwas gespart.
***
<3


Hy Phil-san,

meine Empfehlung wären in diesem Preissegment zufällig zwei Epiphone-Modelle:

1. Broadway (Gibson L5 Kopie):

meine habe ich damals (1999) neu gekauft. Beim Antesten fand ich sie sehr, sehr gut.

Allerdings, als ich sie dann hatte und intensiv spielte, hatte ich immer den Eindruck, dass der Sound irgendwie "noch nicht fertig entwickelt" ist. Kann ich leider nicht anders beschreiben. Ich hatte nach einer Weile immer das Gefühl, es fehlt etwas.

Da die Verarbeitung und die Bespielbarkeit der Gitarre für diese Preisklasse perfekt war/ist, stand ich regelmässig kurz davor neue PUs einzubauen.

Habe ich dann doch immer wieder verschoben, da dieses Tuning auch relativ aufwändig ist. So vergingen dann ca. über zwei Jahre und plötzlich klang diese Gitarre allmählich so, wie ich es eigentlich immer erwartete.

Glücklicherweise konnte ich das an Hand alter Aufnahmen, deren Setup genau protokolliert waren, nachprüfen. Im selben Studio, derselbe Amp, dieselben Micros / Standort etc. die Gitarre war endlich zum "Leben" erweckt.

Ich stand bis dato tatsächlich einige Male kurz davor meine Fat Mama zu verkaufen und heute bin ich sehr froh, das nicht getan zu haben, da sie endlich "eingespielt" ist und sich bestimmt noch weiter positiv entwickelt.

Fazit: wenn Du Geduld hast, kauf dir die Broadway neu. Da aber viele Broadway-Besitzer diese Geduld eben nicht aufbringen, kannst Du dieses Modell auch gebraucht und günstiger gut auftreiben! Dass es kaum ältere gebrauchte Broadways auf dem Gebrauchtmarkt gibt, spricht dafür, dass deren Besitzer offenbar eine ähnliche Erfahrung gemacht haben, der Sound "kippt" irgendwann, aber dann heftig, in einen positiven Bereich und die Besitzer trennen sich dann nicht mehr so leicht von ihr.


2. Sheraton II:

Da ich schon zwei Gibson ES besaß, war ich nicht sonderlich interessiert, als man mir vor zwei Jahren eine gebrauchte Sheraton II anbot. Ich habe sie dann trotzdem mal ausprobiert, aber eigentlich war ich wirklich alles andere als kaufbereit.

O.K. habe das Teil dann trotzdem gekauft, weil der Preis wirklich sehr günstig war. Behalten wollte ich dieses Modell aber auf keinen Fall, sondern einem Freund mitbringen, von dem ich wusste, dass er eine günstige ES-type suchte.

Kurz und gut: als ich die Sheraton gereinigt, die Potis nachbehandelt, neue Saiten aufgezogen, und das Baby bundrein eingestellt hatte, also quasi fertig hatte, um sie weiterzugeben, habe ich sie mal eben mit meinem HRD gecheckt und ... die Sonne ging auf!
Dieser fette, schmatzige Clean/Jazz-Bluessound war/ist genau das, was ich mir unter ES-type immer gewünscht habe. Diese Gitarre werde ich bestimmt nicht wieder verkaufen, das ist mal sicher, allerdings hat sich mittlerweile bereits eine von meinen Gibson ES von mir trennen müssen (335 ohne jede Reue). Meine Sheraton II ist so, wie sie ist, perfekt, an einen PU-Tausch oder sonstige Tunings würde ich nie denken.

Fazit: Ich weiss nicht, wie die Qualität einer neuen Sheraton II heute ist, ich denke mal mit Sicherheit nicht schlecht, aber eine "ältere" Sheraton II kann ich dir (abhängig vom Herstellerwerk!) blind empfehlen.

Meine wurde von Sammick in Korea gefertigt, daher hat sie ein S vor der Seriennummer. Seither habe ich jede Gelegenheit genutzt eine Sheraton II anzuspielen. Von den 6 gebrauchten, die ich in die Hände bekam, waren auch zwei von Sammick dabei und die sind für mich einfach die besten. Referenz war stets meine eigene und meine Gibsons.

Wenn Du dich also dazu entschliessen solltest eine gebrauchte zu kaufen, achte auf das S.

[In diesem Zusammenhang: Suche Epiphone Sheraton II mit S - in SN , sollte jemand eine abstossen wollen, kann er sich gerne bei mir melden. (Würde Phil-san aber auch den Vortritt lassen... :)) / Verkaufe meine Gibson ES 355, Sammlerstück, also nicht ganz billig. -> Flohmarkt ]

Meine Erfahrungswerte beziehen sich übrigens auf ein absolut minimalistisches Setup:

Gitarre -> Kabel -> Amp (sowohl Fender HRD (96er-Modell), als auch Roland JC 120 (80er-Modell).


Zu Ibanez:
Wie man meiner Signatur entnehmen kann, bin ich Ibanez gegenüber durchaus offen.

Allerdings stammen meine Ibanez aus den 80ern, eine ist gar von 1977 und es ist keine sog. "Jazzgitarre" dabei.

Die Jazztypes von Ibanez haben und hatten -für mein Klangempfinden- immer den Makel, dass sie, obwohl sehr gut verarbeitet, schlicht "aseptisch" neutral klingen, ohne eigene Seele.

Das ist aber wirklich rein subjektiv, aber ich habe mich aus diesem Grunde bis heute nie zum Kauf einer jazzartigen Gitarre von Ibanez hinreissen lassen.

Unabhängig von obigen Ausführungen, ist die Wahl einer Gitarre (gerade bei Voll- und Halbakustikgits) sehr von persönlichen Vorlieben abhängig.

Z.B. ist deine Definition "glockig" bestimmt eine andere als meine, denn den Begriff "glockig" würde ich eher bei einer Strat anwenden.

Viel Erfolg bei deiner Suche

RJJC
 
Hallo,

könntest mal eine Ibanez AFS 75T antesten - die mit dem Bigsby.
Die, die ich in YOUTUBE-Videos gehört habe, sind klanglich der Hammer gewesen.
Einige unplugged angespielte im Laden konnten mir das aber nicht bestätigen,
sodaß ich dieses Modell nicht mehr beachtet habe. Trotzdem sagen mir die Beiträge
in YOUTUBE etwas völlig anderes. Nichts ist irgendwie schwerer einzuschätzen wie
der Sound einer Semiakustik.

Hier ein Demo der Gitarre:

http://www.youtube.com/watch?v=658EK8bFB38&mode=related&search=

Grüße,
der Joe
 
ich werfe mal die frage nach der hagstrom viking in den raum. kennt die jemand?

edit: oder die hier Link
Der preis schon alleine bei dem Design :eek: - nur die kopfplatte ist hässlich ;)
 
@screamer04 Ja, das bedauere ich auch sehr, aber vllt werde ich meinen Kauf einfach auf einen späteren Zeitpunkt verschieben (evtl. erst Ende des Jahres) um z.B. eine kleine Reise nach Suttgard zu vollziehen und die von dir empfohlenen Gitarren zu testen (wehe sie sind schrott xD)

@Real-JJCale Vielen Dank für die beiden ausführlichen Beschreibungen, zur Broadway ist zu sagen das sie mir dann leider etwas zu teuer ist (wie gesagt 700 wäre die allerhöchste schmerzgrenze gewesen) aber falls ich eine unter die Finger bekomme werde ich sie trotzdem anspielen, vllt. wirkt sie ja so auf mich das ich noch etwas mehr drauflegen würde.
Die Sheraton II werde ich mir nun aufjedenfall zur Hand nehmen, nachdem schon zwei User hier glücklich mit ihr sind. In diesem Sinne, wieviel würde es denn kosten das erworbene Modell beim Gitarrenbauer abzugeben um elvt. Bündstäbchen nachzubessern etc. (falls erforderlich)?

@Joa Danke für deinen Tipp, nur mit Bigsby Tremolos konnte ich mich bis jetzt noch garnicht anfreunden, werde sie mir trotzdem versuchen anzugucken.
(spätestens in 2 Wochen werde ich wieder anspielen gehen)

ps. Durch diese Vielfalt an versch. Gitarren und der ja anscheinend sehr subjektiven Auffassung der Vor und Nachteile der Gitarren, habe ich den angestrebten Kauf Termin auf ca Ende des Jahres verlegt, um mehr an spielen zu können und mir noch den Rat von einem befreundeten sehr gutem Gitarristen und meinem bis dahin hoffetnlich vorhandenem Gitarrenlehrer einzuholen, weil, was ich mit meinen Ohren noch nicht ganz feststellen kann, das wird letzterer hoffentlich schaffe. Nur beim Spielgefühl werde ich mir nicht reinreden lassen, weil das ist ja wirklich meine Entscheidung.

edit: *grummel* habe soeben gesehen das die Sheraton II nicht im s&d zum anspielen vorhanden ist... naja, vllt. schaue ich dann mal im American guitar shop vorbei
 

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