Taylor/Martin/Yamaha ???

  • Ersteller joel777
  • Erstellt am
J
joel777
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
07.10.07
Registriert
06.10.07
Beiträge
1
Kekse
0
Hey Leute :)

Bin dabei mir wieder ne neue Gitarre anzuschaffen, diesmal im mitteleren Preissektor. Mit Pickup System. Cutaway ist zweitrangig. Spiele in der Kirche, also viel strumming und rockige sachen. ueber PA. mit Band. Bass, 2 eguits, drums , 2 synths.und halt accoustic 1-2 :)

die Auswahl faellt eigentlich auf die komplette

-MARTIN DCX serie ca. 600-700 Euro (DCX1RE, DCX1KE, DCX1E, DX1E)

-Taylor 110e oder 110 es oder vielleicht auch die 210 e beide ca. 800 Euro

l-ast but not least yamaha APX900 NT ca. 750Euro

taylor und martin sind dreadnoughts, wobei ich mich frage ob die martin dx serien ein bisschen kleiner ausfallen, sind glaub ich 1-2 inch kleiner als die taylor 110 .
Korriegiert mich, falls dies nicht so ist :)

war am anfang ziemlich auf die Martin fixiert, jedoch hat sich dies geaendert, nachdem ich die 110er in der hand hatte :)
trotzdem sind die dx meienr meinung nach top gitarren.

die yamaha ist vom handling her die beste. kleiner body, handlich, gute bespielbarkeit aber natuerlich leidet der klang unter dem volumen des kleinen body.

die taylor hat meiner meinung nach den besten klang. schoenes finish und 1a bespeilbarkeit.

jetzt die FRAGE!
hab so 3 theorien an die martin und taylor gitarren low class gitarren aufgestellt.

1. martin und taylor bauen einsteiger gitarren, die im preis leistungsverhaeltniss besser sind als ihre topmodelle, so dass kaeufer beim naechsten Kauf auch ZU martin oder taylor greifen.

2.gitarrenfirmen wie cort, yamaha, bauen fuer den gleiche preis, bessere gitarren als taylor und martin, da sie sich sonst nicht am markt halten koennen und somit versuchem muessen den BIG name brands konkurrenz zu schaffen.

3.Einsteiger gitarren von martin und taylor sind uberbewerted und sind selten besser als andere gitarren im gleichen preissegment.
was denkt ihr?

Sollte ich zur einsteiger taylor, martin greifen?? oder fuern gleichen preis lieber ne gute cort, takamine yamaha, die vermutlich fuer den preis besser sind?

Oder sind die einsteiger taylor oder martin doch besser als andere modelle im gleichen preissegment??

Kaufempfehlung?

Danke im vorraus
 
Eigenschaft
 
Ohne dass ich alle die von dir erwähnten Modelle kenne: Wenn es die Gitarre für die Band sein soll, musst du aufpassen, dass sich der Sound vom Rest der (E-) Gitarren unterscheidet.
Evtl. müsst ihr hier mal in einer konzertierten Aktion testen.

Die dabei beste Gitarre wird nicht unbedingt die sein, die dir im Wohnzimmer akustisch am besten gefällt.
 
naja.. ne western-gitarre unterscheidet sich schon ziemlich von ner e-gitarre..

zu den fragen des themenstarters:
du redest hier viel von "besseren" gitarren. das ist total subjektiv. für den einen ist die martin besser, für den zweiten ist die taylor besser und für den dritten ist die yamaha besser...

wenn dir die Taylor vom sound, optik und bespielbarkeit gut gefällt ist das doch genial.
ich hab schon monate damit verbracht ne gitarre zu finden die mich in allen kriterien zufrieden gestellt hat und in meinem preisbereich lag.
was spricht dagegen die zu kaufen, wenn sie dir rundum gefällt?
dass es evtl möglicherweise irgendwo in irgendeinem laden in timbuktu eine bessere gitarre für das gleiche geld gibt?
spiel halt alles an was der laden hergibt und wenn du nix besseres findest schnapp dir die taylor.
 
deine ganzen theorien sind auf den ersten blick sicher nachvollziehbar, aber sicher nicht erwiesen. wie disgracer auch sagte, liegt die qualität einer gitarre stark am subjektiven empfinden eines spielers.
was ich feststellen musste, ist dass es so ziemlich in jeder preissektion bestimmte kostbarkeiten geben kann, was nicht heißen soll, dass eine teurere gitarre nicht auch ihren preis wert ist.
vor etwa einem monat hab cih auch über den kauf einer hpl martin nachgedacht, ohne sie anzuspielen. es ist wirklich unsinn, eine gitarre einfach zu kaufen, ohne sie im großen stil zu testen. also sollte man wirklich in einen laden gehen und dort querbeet, ohne auf die preise zu achten, alle gitarren anspielen. erst nachdem man eine gitarre ausgiebig anhören konnte und sie zurückstellt, sollte man auf den namen und den preis schaun und sich eine meinung bilden. so durfte ich zB feststellen, dass mir martins, guilds und blueridges ganz und gar nicht zusagten; egal welcher preis. was mich völlig vom hocker haut und sicher nicht nur mich, sind lakewoods. ich kann kaum die dimensionen beschreiben welche zwischen diesen und anderen gitarren stehen. nur atemberaubend.
 
Hi,

man liest hier im Forum imme wieder, die oder jene sei besonders toll und unbedingt zu empfehlen.
Ich habe schon eine Menge Gitarren angespielt und kann meine Erfahrung auf zwei Punkt bringen:

1. Markennamen sagen wenig und bei vielen Markengitarren zahlt man einfach viel zu viel für den rienen Namen, insbesondere für Martins.

2. Selbst zwei Gitarren des selben Modells können sehr unterschiedlich klingen, Holz ist eben kein künstliches Standardprodukt vom Band, sondern ein Naturwerkstoff, und Gitarrenbauer sind unterschiedlich geschickt. Menschliche Zwillinge sind ja auch nicht identisch.

Also: In den Laden gehen, antesten, genau hinhören und -sehen, und keinen Cent für einen bestimmten Namen ausgeben, es ei denn man will die Gitarre nur zum Angeben kaufen...

Grüße
coach
 
naja.. ne western-gitarre unterscheidet sich schon ziemlich von ner e-gitarre..

Klar... gemeint war, dass die akustische nicht im Klangbild der gesamten Band untergehen soll. (O.k., ist auch eine Sache des Arrangements, aber nicht nur.)
 
P
  • Gelöscht von LennyNero
  • Grund: Ohne Inhalt

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben