pre amp und PA endstufe als verstärker alternative

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name ist programm! ists möglich? klingts gut?
 
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name ist programm! ists möglich? klingts gut?

1. Möglich is (fast) alles.
2. Geschmackssache.
Beispiele wären Sansamp, Behringer BDI21
Dass man nicht den letzten sch*** Amp und die schlechteste Box hat, versteht sich von selbst.
Wie man so schön sagt: aus Scheiße kann man kein Gold machen

zZ spiele ich ohne alles direkt in meine PA-Endstufe, hab allerdings n aktiven Bass, der halbwegs ausreichenden Pegel liefert.
 
name ist programm! ists möglich? klingts gut?

schau mal mein review!

hab anfangs den behringer bdi21 vor meine endstufe (t.amp TA1050) gehängt, nun ist es der mxr m80 bass di+. klappt einwandfrei!
hab zwar noch nen stereoEQ davor, aber das hat andere gründe. (kannst du ja nachlesen)
aber ansich ist das alles kein problem!

mfg
FtH
 
Dito,

habe den v-amp vor meine 500watt Endstufe und spiele in eine HB-410 und das Resultat ist schon recht amtlich !!
Zumindest sagen das die Bandkollegen.

Gruss Tom
 
auch dito :

Kompressor, kleiner Röhrenpreamp + Rack-Eq in eine 2x300 W Crown PA-Endstufe
über Hartke TP 400, klingt sehr ordentlich und ich hab noch einen Kanal frei falls ich
mal Biamping machen will ...
 
Kann klingen, muss aber nicht. Wie so ziemlich alles was Verstärker angeht.....

Dazu gibt es hier aber auch schon diverse Threads wenn du einfach mal nach Preamp oder Enstufe suchst. Einige sind mit der Lösung sehr zufrieden.
 
name ist programm! ists möglich? klingts gut?

Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen damit gemacht.
Voraussetzung ist, dass Du zueinander passende Komponenten hast... Du hast den Vorteil, dass es günstiger als ein Topteil bei ähnlicher Qualität sein kann - und das Austauschen/Anfügen von Komponenten ist einfacher möglich.

Bsp: Du hast hein 6 HE Rack mit einem 1 HE Preamp und einer 2 HE Endstufe - Dann kannst Dir noch locker einen 1HE Equalizer, Kompressor, whatever einbauen. Topteil -> Fehlanzeige, es sei denn, Du hast eins für den Rackeinbau.

Andererseits ist ein Topteil halt aus abgestimmten Komponenten zusammengesetzt und bietet Dir das, was Dir der Hersteller verspricht (hopefully ;)).

Aktuell spiel ich einen Ampeg SVP-Pro (Preamp) mit einer 600W Endstufe im Proberaum und bin sehr zufrieden ;)
 
Hallo!

Klingen tuts, je nachdem was du benutzt, besser oder schlechter. Möglich ist eine Kombination aus Endstufe und Preamp auf alle Fälle.

Ich bin Besitzer folgender Kombination:
Sansamp Preamp ( 3 Kanäle, sehr variabel )
Graphischer Equalizer Boss GEB7 (Sansamp hat ja leider nur Bass und Höhenregler)
Kompressor DBX 166a (einfaches Handling, praktisch: Noise Gate und Limiter mit an Bord)
Endstufe PSE SM700 (900W an 4 Ohm)

Klingt ordentlich, wie ein Sansamp nun mal klingt und ist sehr variabel. Man hat Leistung satt für relativ wenig Geld, denn wenn man gebraucht kauft kostet diese Kombination ca 700€. Ja, 700€ sind viel Geld aber wo bekommt man drei unabhängige Kanäle und 900 Watt Endstufenleistung zu dem Preis?

Einen großen Nachteil kann man leider nicht verheimlichen: Der ganze Krempel wiegt schon das eine oder andere Kilo - mir persönlich wiegt meine Anlage zu viel.

Gruß
Sebastian
 
spiele seit mehreren jahren reußenzehn daniel d bass de luxe zusammen mit ner ta1400 endstufe und ner selbstgebauten 2x12er box. beschwert hat sich noch keiner ;)
 
korg racktuner -> sansamp rbi -> kompressor -> holywood digitalendstufe -> mir gefaellts
 
Wie wärs eigentlich, wenn wir einen Sammelthread zu dem Thema machen? Das kommt so oft und immer wird das gleiche geschrieben ...
 
hey!

wär eig. ne idee :).
vorallem, weil es konfigurationen in dieser art in jeder preisklasse gibt. -> billig = t.amp endstufe und bdi21. und dann dazwischen gibs ja auch sachen = bessere endstufe,besserer preamp (vllt der m80 den ich hab) und teuer = da habt ihr wohl mehr ahnung :D...aber der sansamp ist da wohl teuer und könnt man aufführen.

stell mich auch als ansprechpartner bereit. sollte das irgendwie sinn machen ...

mfg
FtH
 
Wie wärs eigentlich, wenn wir einen Sammelthread zu dem Thema machen? Das kommt so oft und immer wird das gleiche geschrieben ...

In Ansätzen ist sowas ja schon in der PLauderecke als "Bilder von euren Rigs" (oder so ähnlich) vorhanden, nur ist es nciht speziell auf PA-Endstufen eingeschränkt, sondern auf alle Arten von Verstärkern.

Könnte man ja auf Die Kombination Zubehör (Effektr, Preamps, etc.) + PA-Endstufe eingrenzen. Gäb es bestimmt auch einige schöne Racks zu sehn ^^

mfg
Bastian, der eine Zeck A1205 als Amp hat =)
 
ich will keine Bilder von solchen Amps in einem Thread sammeln sondern Fragen und Antworten zu dem Thema
es wiederholt sich einfach so oft
 
Ach so, so ne Art FAQ.
 
Nein einen Sammelthread. Sprech ich chinesisch?
 
faend ich gut :) hab auch schon 2-3 kombinationen durch und koennte da auch versuchen ein bischen was beizutragen...
 
ich schreibe grad an nem Eingangsposting
 
mal ne frage: bis ich mir meinen stack leisten kann hatte ich vor schonmal eine der komponenten zu kaufen, nämlich ne 210er box. ne endstufe könnte mir en freund leihen und hab noch den BDI 21 daheim rumliegen also könnte ich damit ja dann schon spielen

nun meine frage:

so wie ich das kenne sollte ja die box immer mehr abkönnen als der amp zu geben hat damit die box nich auseinanderfliegt, zumindest bei transistoren is das ja so, aber die meisten endstufen haben ja ewig viel watt, mehr als meine schnucklige 210er haben wird: klappt das trotzdem? oder klappt das nur bei der variante preamp und endstufe? is das gefährlich? und wie viel watt müsste das ding für den bandgebrauch minimum haben?

bitte helft einem armen noob wie mir
danke für eure antworten
 
Es schadet natürlich nie, wenn die Box hochbelastbar ist, aber es ist sicher ein Märchen und uralter Aberglaube, dass die Belastbarkeit der Box über der Leistung des Verstärker liegen muss.

Nehmen wir einfach mal an, die angepeilte Box hat eine Impedanz von 8Ohm und eine Belastbarkeit von 300W rms - was ja nicht mal untypisch ist. Die Endstufe ist etwas kräftiger, sagen wir mal 2x 600W an 4Ohm. An 8Ohm bleiben dann allerdings auch nur noch etwa 2x 400W über (wenn überhaupt). In diesem Fall würde ich davon ausgehen, dass man die Box nur an einem Kanal der (Stereo-) Endstufe betreibt. Nominal liefert die Endstufe also ca. 25% mehr, als die Box verträgt. Allerdings belastet die Endstufe ja nicht dauernd die Box mit dieser Leistung, sondern in der Praxis fast eigentlich nie und kurzzeitig steckt die Box das auch locker weg. Außerdem ist es ratsam, die Endstufe nicht an ihrer Kotzgrenze zu betreiben (wegen des bösen Clippings) - schon 3dB weniger bedeuten eine Halbierung der Leistung, d.h. es bleiben ohnehin nur noch 2x 200W übrig.

Ein geclipptes Signal ist für Basslautsprecher nicht sehr gefährlich, Hochtöner mögen sowas aber gar nicht und gehen ins Nirvana über. Also: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Reserven sind durch nichts zu ersetzen! Lieber mehr Headroom, als öfter mal ein tödliches Signal!

Was aber wohl die meisten Bassboxen killt, ist der gnadenlose Umgang mit der Klangregelung. "Ey, Alter, mach mal mehr Bass rein!" dürfte schon oft ein Anfang vom Ende sein. Insbesondere von einer 2x10" lassen sich ja nun mal keine brachialen Tiefbassorgien erwarten. Also Tiefbass raus, dafür etwas mehr Tiefmitten und das Set lebt auch länger.....
 

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