Vergleich zw. Fender Mike Dirnt & Squier Mike Dirnt

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Hallo!
Ich interressiere mich sehr für den Mike Dirnt Precision Bass von Fender. Da der nur leider 600€ kostet habe ich mir mal den selben von Squier angeguckt. Irgendwo muss doch ein Unterschied sein, außer dem Holz! Kann es sein das er nur 600€ kostet, da "Fender" draufsteht?
 
Eigenschaft
 
Unterscheide? Holz, Picks, Mechaniken, Steg, eigentlich in fast allen Punkten. Was nicht heißt, dass der Squier schelcht sein muss.... .
 
Was ich damit eigentlich sagen will ist, ob ich lieber für den Fender sparen soll, oder den Squier kaufen!
 
da der fender schon seine preci-kollegen aus mexi- und amiland kräftig schubst, wird der squier -außer dem dickeren hals (der schon klangeinfluss haben wird) lt. datenblatt nix wesentliches geändert- recht schmächtig dastehen. daran ändert ja die optik nix. aber wennes um letzteres geht, warum nicht?

m.m. sparen, gebraucht kaufen. aber vorher probieren, ob die haptik passt.
 
... aber vorher probieren, ob die haptik passt.

Hallöli,

hätte der Mike Dirnt einen Jazz Bass Hals mit Tele Kopfplatte, hätte ich schon längst einen!
Bei Gitarren ist die Tele meine Lieblingsgitarre, bei Bässen der "Tele-Bass". :cool:
Leider käme ich aber mit den gängigen Tele-Bass-Halsmaßen nicht klar. :(

Preislich liegt der Squier Mike Dirnt ja noch über der Standard-Serie.
Ich habe selbst einen Squier aus der Standard-Serie. Daher meine Meinung: Den Squier anspielen - und kaufen, falls er gefällt. Spätestens mit einem guten Austausch-Pickup dürfte er mit dem Fender mithalten können.
Es kommt aber wegen der Seriestreuung drauf an, einen guten zu finden. Ich habe damals beim Bestell-Roulett gewonnen und einen sehr guten Bass bekommen. Das kann, muss aber bei anderen nicht der Fall sein.

Ich frage mich, warum Squier diese ekligen Sterne auf die Dirnt Bässe machen musste. :mad:
Mike Dirnt interessiert mich überhaupt nicht. Dann schon eher der Bassist von Johnny Winter damals im Rockpalast, der einen Tele-Bass hatte.

Gruß
Andreas
 
Ich würd zum Fender raten. Diese Squier Version ist doch nix halbes und nix ganzes.
 
... Ich frage mich, warum Squier diese ekligen Sterne auf die Dirnt Bässe machen musste. :mad:...
das ist ja gerade die signatur :p ... gibt ja noch mehr negativbeispiele ... ;).

zum topic und thema aufrüsten: glaube ich nicht, wenn man den md ´mal gespielt hat (habe ich, praktisch "gegen das ganze fender-preci-haus) und gerade so gut findet. der hauseigene pu hat den schub eines quarterpounders und holt gleichzeitig die gewisse "breite" :screwy: ;) eines alten precis aus dem holz ´raus.
 
Ich würde nicht sagen, dass man beim Fender Mike Dirnt Preci für den Namen Fender zahlt. Meiner Meinung nach zahlt man eher für den Namen Mike Dirnt.
Ob es jetzt reicht den Squier zu kaufen, ist eine Frage des eigenen Anspruches. Da ich dazu neige gehässig zu sein, würde ich ja sagen, wenn man Dirnt nacheifert reicht definitiv auch der Squier, aber das wäre unrechtens und außerdem hab ich auch American Idiot im Schrank stehen, bei meiner Vorliebe für Konzeptalben nicht abwegig, auch wenn Punk sonst nicht so meins ist.
Wenn es ein Bass als Hauptinstrument werden soll, würde ich schon sagen, dass es sich lohne auf den Fender Dirnt Sig. zu sparen. Ich kann dem Bericht von d'Averc nur beipflichten. Echt ein schöner Brocken, der Dirnt Preci, und das ist, vor allem was den Hals betrifft, wörtlich zu nehmen. Preci-Traditionalisten und Leute mit kleinen Händen werden vielleicht weniger Spaß damit haben, aber wenn Du einen Preci für "voll auf die Zwölf!" suchst, dann lohnt es sich definitiv den Fender Dirnt zu kaufen. Eigenständiger und auch flexibler als der Hoppus Preci ist er und eben wirklich ein sehr guter Bass für beherztes Zugreifen und bodenständigen Rock.

Gruß,
Carsten.
 
Ich würde nicht sagen, dass man beim Fender Mike Dirnt Preci für den Namen Fender zahlt. Meiner Meinung nach zahlt man eher für den Namen Mike Dirnt. ...
soviel teurer als ein standard mex ist er ja nun auch wieder nicht. zumindest in bezug auf den sig-kult, der bei anderen modellen getrieben wird. und dafür bekommt man von der stange ein eigenständiges ding für relativ wenig geld. und das ist heute leider selten.
 
Hallöli,

ich hoffe ja immer noch, dass Fender mal wieder einen Tele-Bass raus bringt. Ob es nun eine Kopie des 51er Preci ist (bitte nicht nur in Sunburt, sondern auch in weiß!) oder eine Kopie des 70er Jahre Tele-Basses wäre mir egal. Am besten sollte man den Bass innerhalb der Classic Serie in Japan herstellen!

Solange bleibt der MD Bass aber eine gute Alternative - und wie ich ebenfalls finde zu einem relativ moderaten Preis.

Fender sollte sich mal mit Dusty Hill zusammen setzen und einen ZZ Top Preci rausbringen! :cool:
Ein Tele-Bass mit furnierter Decke, Bindings und One-Piece-Maple-Neck. So wie Dusty ihn im Rockpalast spielte. Aber der war damals eine Sonderanfertigung on Schecter oder Charvel, wenn ich mich recht entsinne.

Gruß
Andreas
 
Ich würde eher zum Fender tendieren........ich finde der kann locker zum American mithalten und von der Saitenlage, Bespielbarkeit und Sound ist der Top....nur Palisander griffbrett mag ich halt nicht :p
 

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