Mesa Boogie Single? Dual? Triple? Rectifier

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hallo leute,
ich kenne mich mit amps nicht so gut aus da ich bisher immer combos in "normalen" preisklassen gespielt habe. jetzt ueberlege ich mir was richtig gutes anzuschaffen auch wenn teuer. da hab ich sofort an die krachhütten von mesa gedacht. und nun zu meinen fragen.
unterscheiden sich der single, dual und triple rectifier im sound ueberhaupt "deutlich" dass es sich je nach dem lohnen wuerde ein paar scheinchen draufzulegen?
und zweitens, an die experten: lohnen nich um die 2000 euro fuer diesen kleinen kasten?
ich finde den sound ja super aber wenns um preisleistungsverhaeltnis geht finde ich diese mesas ziemlich teuer. sind die eigentlich schon immer so teuer oder sinken die preise tatsaechlich nach jahren, wie es zb bei handys ist?
MfG Meister
 
Eigenschaft
 
1. Höhere Leistugn bedeutet nicht höhere Lautstärke, der Vorteil ist, dass du bei einem 100 oder 150 Watt Topteil nicht so schnell in den Sättigungsbereich der Endstufe kommst und dies anfängt zu zerren. Was beim Bluesamp gewollt ist und einen angenehm dynamischen und luftigen Charakter zaubert, kann Clean bei hohen Lautstärken und genauso bei Lead-Sound vollkommen unberechenbar und vielleicht auch grottig klingen. Bei einer Mikroabnahme über PA kannst du genausogut nen Single fahren, ahst dann aber halt weniger Kapazitäten nach oben.


2. Die Frage des Lohnens ist keine Expertenfrage. Bei mir sieht das so aus: bevor ich mir etwas neues kaufe, versuche ich das Alte soweit wie es möglich ist meinen Bedürfnissen anzupassen. Du kaufst dir ja auch nicht sofort nen neuen Rechner weil nach nem halben Jahr schon wieder ne neue Grafikkarten-Revision rauskommt. In deinem speziellen Fall mus es aber einfach nur klick machen: wenn du den Sound gehört hat, denn du magst und der dir alles gibt, kommst su auf biegen und brechen nicht drumrum, ihn dir anzueignen, auch wenn das meistens nicht sofort klappt.
Dir kann ein 1000 Euro Laney oder Peavey besser gefallen als ein 3000 Euro Diezel, Brunetti oder Mesa. Und umgekehrt ist es genauso möglich.
Wenn dir die Preise neuer Amps zu heftig sind: gebruacht findest du idR sehr gut was, eine Dual oder Triple sind zB im Bereich von 2000 Euro sehr realistisch. Hängt eben von dir ab.

Aber ganz wichtig: spiel das was dich interessiert VORHER und kauf nicht einfach nen Amp, nur weil es zB ne Vollröhrenkonstruktion ist.
 
1. Höhere Leistugn bedeutet nicht höhere Lautstärke, der Vorteil ist, dass du bei einem 100 oder 150 Watt Topteil nicht so schnell in den Sättigungsbereich der Endstufe kommst und dies anfängt zu zerren. Was beim Bluesamp gewollt ist und einen angenehm dynamischen und luftigen Charakter zaubert, kann Clean bei hohen Lautstärken und genauso bei Lead-Sound vollkommen unberechenbar und vielleicht auch grottig klingen. Bei einer Mikroabnahme über PA kannst du genausogut nen Single fahren, ahst dann aber halt weniger Kapazitäten nach oben.


2. Die Frage des Lohnens ist keine Expertenfrage. Bei mir sieht das so aus: bevor ich mir etwas neues kaufe, versuche ich das Alte soweit wie es möglich ist meinen Bedürfnissen anzupassen. Du kaufst dir ja auch nicht sofort nen neuen Rechner weil nach nem halben Jahr schon wieder ne neue Grafikkarten-Revision rauskommt. In deinem speziellen Fall mus es aber einfach nur klick machen: wenn du den Sound gehört hat, denn du magst und der dir alles gibt, kommst su auf biegen und brechen nicht drumrum, ihn dir anzueignen, auch wenn das meistens nicht sofort klappt.
Dir kann ein 1000 Euro Laney oder Peavey besser gefallen als ein 3000 Euro Diezel, Brunetti oder Mesa. Und umgekehrt ist es genauso möglich.
Wenn dir die Preise neuer Amps zu heftig sind: gebruacht findest du idR sehr gut was, eine Dual oder Triple sind zB im Bereich von 2000 Euro sehr realistisch. Hängt eben von dir ab.

Aber ganz wichtig: spiel das was dich interessiert VORHER und kauf nicht einfach nen Amp, nur weil es zB ne Vollröhrenkonstruktion ist.

danke für die antwort. um nochmal auf den preis zurueckzukommen: ich meine das mit dem lohnen so ob sich 2000 euro (und muss auch noch n nettes cab her) fuer die technik lohnen. denn meine sorge ist dass ich hinterher fuer den namen bezahle.
ja, die rectifiers gefallen mir vom sound am besten aber das heisst ja nicht unbedingt, dass der so teuer sein darf
 
Bei dir scheint ein Gebrauchtkauf allererste Wahl zu sein! für 1500 bis 1700 bekommt man einen gut erhaltenen Dual (mehr ist mMn auch nicht nötig). Lass dich aber vorher zu den verschiedenen Modelljahren der Rectis beraten, es gibt einige, die etwas anfälliger für technische Defekte sind.
Dazu besorgst du dir ein ordentliches Cabinet, ne Marshall 1960AV oder Framus mit V30 passt sehr gut dazu und liegt auch noch in deinem Preisrahmen. Wie gesagt, gerade wenn du dir deine Brötchen noch nicht als Sessionmusiker und Vollprofi verdienst, ist für dich Second Hand eigentlich Pflicht, außerdem schulst du so das Auge auf nicht ganz so offensichtliche Unzulänglichkeiten, die den Geräten und Instrumenten widerfahren sind.

Bei Herstellern wie Mesa bezahlst du natürlich den Namen mit, allerdings hat der Name auch ein sehr gutes Image und man ist konsequent gewillt, das mittels gutem Support und ebenso guter Verarbeitung beizubehalten.

Was für dich vielleicht auch noch in Frage käme, ist der neue JVM von Marshall, der sogar neu im Bereich um 1600 Euro liegt (wenn ich mich nicht irre... ;) ), das soll einer der bis dato besten neuen Marshalls sein, die erschienen sind. Und preislich sind die Jungs von der Insel wohl auch auf dem Teppich geblieben.
Wenn es dir mehr um die Materie als um den Namen geht, würde ich dir dennoch raten auf kleinere bzw. "weniger innovative" Hersteller wie Peavey oder Laney auszuweichen. Hier bekommst du sehr viel für dein Geld. Deshalb leg dich bitte nicht so sehr auf die Rectis fest. Geh einfach mal ne Runde kräftig antesten (am besten nen ganzen Nachmittag) und dann fällt dir zumindest die Aussage etwas leichter.
 
Also muss sagen, dass ich mit meinem Dual Rectifier voll und ganz zufrieden bin. Hab ihn jetzt ungefähr nen Jahr.
Bei mir war das eher auch so ne schwierige Entscheidung. Ausschlaggebend war eigentlich die Tatsache, dass es einer der wenigen Amps ist, der massig Anschluss/Schaltmöglichkeiten und im groben 3 kpl.getrennte Kanäle(+Solo) hat. Nicht zu vergessen der Sound. Ok, muss man drauf abfahren.
Die Sache mit dem Geld ... :confused:
Also das musst du reiflich überlegen. Ich bin offen und ehrlich. Gebraucht kommt gar nicht in die Tüte. Will meine Garantie auf so nen Brocken haben! Bei mir bot sich ne 0% Finanzierung an, mit ner kleinen Anzahlung. Ich meine, ich gehe einfach mal davon aus, dass ich dat Gerät ne Zeit langen rocken werde. Kann sowieso nicht ganz nachvollziehen warum sich manche Leute aller paar Jahre für 300-800 euro immer so ein Zwischending holen.
Die Frage ob Single, Dual oder Triple ...
Single kam bei mir nicht in Frage, weil nur 2kpl.getrennte Kanäle(+Solo).
Triple auch nicht, weil erheblicher Preisunterschied und ... Was in Gottes Namen soll ich mit 150 Watt ???
Also Dual! :great:
Soundtechnisch kann ich dir ehrlich gesagt nicht genau verraten ob sich da was unterscheidet. Auf jeden Fall anspielen. Schau dir vielleicht auch mal die Stilletto-Serie an. Die klingen ein bisschen "mittiger". Obwohl du dann in der Tat auf die viel günstigeren Laney`s zurückgreifen kannst. Wenn überhaupt VH100R. Den Sound kriegen die Leute aus USA nämlich leider immer noch nicht ganz hin. Boxen? Meiner läuft über Laney 4x12er. :D
Ich weiss: GOTTESLÄSTERUNG!!!!!

Hoffe dass dir das ein bisschen hilft.

Greetz Tony
 
danke für die ausführlichen antworten
Wenn dir die Preise neuer Amps zu heftig sind: gebruacht findest du idR sehr gut was, eine Dual oder Triple sind zB im Bereich von 2000 Euro sehr realistisch. Hängt eben von dir ab.
ich finde noch nicht einmal bei ebay was im 2000 euro bereich.
aber was sind die nachteile wenn man einen gebrauchten kauft, die einzigen verschleißsachen koennten doch die röhren sein, oder? wie oft wechselt man die so?
und weiss einer ob das teil ueber die zeit billiger geworden ist oder immer schon von 2000-3000 euro kostet?
 
danke für die ausführlichen antworten

ich finde noch nicht einmal bei ebay was im 2000 euro bereich.
aber was sind die nachteile wenn man einen gebrauchten kauft, die einzigen verschleißsachen koennten doch die röhren sein, oder? wie oft wechselt man die so?
und weiss einer ob das teil ueber die zeit billiger geworden ist oder immer schon von 2000-3000 euro kostet?
Ich kann dir sagen, dass Europäer mehr für ihren Mesa hinlegen müssen, wärend in America das Teil viel günstiger ist.
Auch durch den verbesserten Dollar-Kurs sind die Teile nicht günstiger geworden, du bezahlst also die Marke.

Kleines Beispiel vom triple Rec:

Deutschland: 2700€
Amerika: 1800$ (+ ca. 4% MwSt, kommt halt drauf an wo du wohnst, manchmal auch keine)
Macht dann bei 4% Steuern 1872 $, was in Euro gerechnet ungefähr 1275€ ergeben.

Wenn man vorhat ihn zu importieren ist das wieder was anderes, da bezahlst du nochmal ~170€ Versand, ~23% Steuern und Wechselgebühr.
Dann landest du bei in etwa 1800€-1900€ und nen Flightcase wär fürn transport auch nicht schlecht (brauchst aber auch jemanden, der dir das Zuschickt, denn onlinekaufen ist mir Mesa nicht)
aber halt nur mal zum Vergleich für dich.
 
Ich kann dir sagen, dass Europäer mehr für ihren Mesa hinlegen müssen, wärend in America das Teil viel günstiger ist.
Auch durch den verbesserten Dollar-Kurs sind die Teile nicht günstiger geworden, du bezahlst also die Marke.

Kleines Beispiel vom triple Rec:

Deutschland: 2700€
Amerika: 1800$ (+ ca. 4% MwSt, kommt halt drauf an wo du wohnst, manchmal auch keine)
Macht dann bei 4% Steuern 1872 $, was in Euro gerechnet ungefähr 1275€ ergeben.

Wenn man vorhat ihn zu importieren ist das wieder was anderes, da bezahlst du nochmal ~170€ Versand, ~23% Steuern und Wechselgebühr.
Dann landest du bei in etwa 1800€-1900€ und nen Flightcase wär fürn transport auch nicht schlecht (brauchst aber auch jemanden, der dir das Zuschickt, denn onlinekaufen ist mir Mesa nicht)
aber halt nur mal zum Vergleich für dich.

so ist es, allerdings muss man dann ein teil haben was den strom umwandelt weil das ja in amerika irgendwie anders ist. ich wuerde es glaube ich aber nicht riskieren auf einem anderen kontinent was zu bestellen. hinterher ist da und hier ein umtausch faellig und schon fallen einem etliche versandkosten an
 
Ich rate auch zu gebrauchten Teilen. Ein üblicher Preis für den Dual liegt bei etwa 1600€, jedenfalls bei den iBä-Auktionen (ich habe über einen längeren Zeitraum beobachtet). Triple bringen kaum mehr, teilweise sogar deutlich weniger, möglicherweise wegen der Leistung (wenn man sie nicht braucht) und den höheren Wartungskosten.
Bei dem Preis würde ich trotzdem nur Selbstabholung machen (lieber etwas Geduld), weil man das Teil unbedingt vorher wegen möglichen Defekten nochmal antesten sollte.

Ansonsten hat mein Vorredner alles Relevante gesagt.
 
danke, bisher hab ihr mir kraeftig weitergeholfen aber hab noch n paar fragen:
wie oft muss man die röhren wechseln und muss man immer alle gleichzeitig wechseln und wie teuer wird so ein spass? wie gesagt hab garkeine ahnung von solchen amps.
gruß
 
Dazu kann man praktisch nichts sagen, weil wie oft die Röhren getauscht werden müssen, hängt von den Klangvorstellungen und der Benutzungshäufigkeit ab - ein Amp, der jeden Abend mit Dauervollgas gefahren wird, verlangt öfter neue Röhren, als einer, der nur im Wohnzimmer benutzt wird.

Die Vorstufenröhren (das sind die kleinen Dinger, beim Mesa verstecken sie sich unter Blechkappen) kann man selbst wechseln und sind nicht teuer, ab 10€/Stück sollte man was anständiges bekommen. Die Endstufenröhren sind teurer, außerdem sollten diese idealerweise gematcht sein (gleiche/ähnliche Kennlinien aufweisen) und nach dem Einbau ist es ratsam, den Ruhestrom zu kontrollieren; der Besuch beim Fachmann kann also teurer werden, da kann ein ganzer Satz schonmal deutlich über 100€ kosten.
 
Dazu kann man praktisch nichts sagen, weil wie oft die Röhren getauscht werden müssen, hängt von den Klangvorstellungen und der Benutzungshäufigkeit ab - ein Amp, der jeden Abend mit Dauervollgas gefahren wird, verlangt öfter neue Röhren, als einer, der nur im Wohnzimmer benutzt wird.
stimmt es eigentlich das die haltbarkeit der röhren auch davon abhaengt, wie oft man das teil an und aus macht? ich hab mal gehoert das waer nicht so gut und wenn man einen roehrenamp angemacht hat muss man damit erstmal ne zeit spielen
Die Vorstufenröhren (das sind die kleinen Dinger, beim Mesa verstecken sie sich unter Blechkappen) kann man selbst wechseln und sind nicht teuer, ab 10€/Stück sollte man was anständiges bekommen. Die Endstufenröhren sind teurer, außerdem sollten diese idealerweise gematcht sein (gleiche/ähnliche Kennlinien aufweisen) und nach dem Einbau ist es ratsam, den Ruhestrom zu kontrollieren; der Besuch beim Fachmann kann also teurer werden, da kann ein ganzer Satz schonmal deutlich über 100€ kosten.
also mit ca 200 euro komm ich gut ueber eine nachruestung hinweg?!
und gibt es noch mehr sachen die kaputt gehen koennten, worauf ich bei einem gebrauchtkauf speziell achten sollte?
 
Kleine Ergänzung: sollte es widererwarten doch ein Rectifier werden, kannst du dir die Einstellung des Ruhestroms an den Endstufenröhren im Prinzip sparen, da die Original Mesa Röhen, über ein sog. Kathoden-BIAS verfügen. Hier werden die Unterschiede mit Farbcodes gemacht, um andere Klangergebnisse zu erzielen.

Generell ist es wichtig zu wissen, ob der Amp nur über einen festen BIAS-Strom verfügt oder sich einstellen lässt (geschieht idR mit einem kleinen Poti auf der Platine oder auf der Gehäuserückseite), denn das bedeutet entweder mehr oder weniger Kosten und Arbeit, wenn zB ein Umbau notwendig ist. Auch der Einstellbereich des Potis ist wichtig, es gibt Amps mit sehr wenig Einstellbereich und welche mit sehr viel.
So hat der Peavey 5150 einen festeingestellten BIAS, bei dem sich eine Änderung nur mit entsprechend ausgewählten Röhren bewirken lässt. So ist zB eine Röhre mit einem niedrigeren Arbeitspunkt schneller im "heißen" Bereich und klingt dementsprechend härter und definierter, da dieser näher an den eingestellten Ruhestrombereich heranrückt.

Der VH100R von Laney hat hingegen das Poti auf der Platine verlötet und einen ungefähren Einstellbereich von +/- 50-60 mA, war zumindes bei meinem so. Der Diezel VH4 hat sogar ein einstellbares BIAS für jede EINZELNE Endstufenröhre .

Bei Vorstufenröhren gibt es das Problem mit dem Einstellen nicht, wie Granufink schon gesagt hat (verfügen ebenfalls über Kathoden-BIAS). Generell kann man aber noch anmerken, dass die Vorstufenröhren sehr viel länger halten als die Endstufenröhren, bei Gitarrenamps im Schnitt ca. 4-10 Jahre, je nach sachgemäßer Anwendung und äußeren Einflüssen. Endstufenröhren sind sehr typenabhängig, je nachdem halten sie zwischen 6 Monaten und 2 Jahren.
 
bevor ich mir einen recti zulege, wenn ueberhaupt, habe ich noch ein paar fragen:
1. woran merkt man das die röhren durch sind? knallt das, oder veraendert sich der sound schlagartig, oder...?
2. und ist es schaedlich für die röhren, wenn zb sonnenlicht fuer laengere zeit durchs fenster auf die röhren scheint?
3. an die leute die ihre rectis schon laengere zeit haben: gibt es irgendwelche anderen schwachstellen, ausser die roehren, wo mit der zeit mal was kaputt gehen koennte?
MfG MDP
 
hi, hab seit 3 jahren einen triple rectifier (hab übrigens 1650 für einen neuen bezahlt, der kam aus den usa und der $ kurs war damals ca 10 cent schlechter). röhren musste ich noch nie wechseln, aber ich hab auch schon seit 8 jahren einen nomad von mesa (welcher nur zuhause läuft, dafür ca 5-7 mal die woche) bei dem ich noch keine röhren wechseln musste.

wenn ein rectifier, würde ich mir einen dual kaufen, instandhaltung ist günstiger, sound fast noch etwas besser (obwohl ich den triple hab ;) ). den größeren headroom und das bessere wiedergeben der downtunings ist sehr gering. der dual klingt aber etwas runder. was möchtest du eigentlich mit dem rectifier anstellen? mehr downtuning rhythmus-geschruppe, oder leadsachen? wie flexibel soll der amp sein? könntest dir auch auf jedenfall noch den mark IV von mesa boogie anschauen, der ist meiner meinung nach fast noch etwas flexibler und wenn du auf lead sounds stehst vielleicht auch noch etwas schöner.

grüße

kev
 
hi, hab seit 3 jahren einen triple rectifier (hab übrigens 1650 für einen neuen bezahlt, der kam aus den usa und der $ kurs war damals ca 10 cent schlechter). röhren musste ich noch nie wechseln, aber ich hab auch schon seit 8 jahren einen nomad von mesa (welcher nur zuhause läuft, dafür ca 5-7 mal die woche) bei dem ich noch keine röhren wechseln musste.

wenn ein rectifier, würde ich mir einen dual kaufen, instandhaltung ist günstiger, sound fast noch etwas besser (obwohl ich den triple hab ;) ). den größeren headroom und das bessere wiedergeben der downtunings ist sehr gering. der dual klingt aber etwas runder. was möchtest du eigentlich mit dem rectifier anstellen? mehr downtuning rhythmus-geschruppe, oder leadsachen? wie flexibel soll der amp sein? könntest dir auch auf jedenfall noch den mark IV von mesa boogie anschauen, der ist meiner meinung nach fast noch etwas flexibler und wenn du auf lead sounds stehst vielleicht auch noch etwas schöner.

grüße

kev

danke fuer die antwort, ich hab mich im prinzip schon auf einen dual festgelegt. ich spiele groeßtenteils metal. privat, in einer band und auch live. und da ist es mir wichtig einen guten kanal fuer langsame und schnelle solos zu haben .aber auch fuer abundzu clean-zeugs. allerdings spiele ich nur im standardtunig, also ich stimme nichts runter.
gruß
 
bevor ich mir einen recti zulege, wenn ueberhaupt, habe ich noch ein paar fragen:
1. woran merkt man das die röhren durch sind? knallt das, oder veraendert sich der sound schlagartig, oder...?
2. und ist es schaedlich für die röhren, wenn zb sonnenlicht fuer laengere zeit durchs fenster auf die röhren scheint?
3. an die leute die ihre rectis schon laengere zeit haben: gibt es irgendwelche anderen schwachstellen, ausser die roehren, wo mit der zeit mal was kaputt gehen koennte?
MfG MDP

P.S.: Was haben eure Krachhütten so gekostet und wie alt waren sie zu dem Kaufzeitpunkt

sorry fuer den doppelpost, war nicht absichtlich
 

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