E-Piano Kauberatung

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M76
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Hallo,

Meine Frau wünscht sich schon seit Jahren ein Piano oder E-Piano damit sie wieder etwas Spielen kann. Früher spielte sie noch am Flügel ihres Vaters, irgend ein alter billiger "Wiener Schule ....irgendwas ". Wir haben aber leider keinen Platz für das Ding und in einem Reihenhaus ist ein E-Piano etwas Nachbarnverträglicher.

Zitat von Keys-Fragebogen
(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?
___ bis ___ €

bis 1000,-

[ ] Gebrauchtkauf möglich

wenns noch wie neu aussieht schon


(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] nein.

(3) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein?
[ ] Anfänger
[X] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4) Wo setzt du das Instrument ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...) Wie oft wird es bewegt? Wie viel Gewicht willst du maximal schleppen?

Zu Hause
__________________________________________________

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (Klavierersatz, als Workstation für die Band/für Musikproduktion, als Alleinunterhalter-Board...)
_________________________________________________

Klavierersatz_

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
__________________________________________________

Hmm....naja, eigentlich alles mögliche von Klassik bis Rock'n Roll

(7) Welche Sounds benötigst du? Welche davon besonders wichtig? Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
__________________________________________________

(8) Welche Erwartungen stellst du an die Soundqualität?
[ ] Naja, man soll schon das Klavier vom Banjo unterscheiden können...
[ ] Gute Sounds
[ ] Nur das Allerbeste!
[ ] Besonders wichtige Aspekte: ___________________

Schwer zu sagen, aber enigermaßen gut Klingen sollte es schon

(9) Welche Instrumenttypen suchst du / kommen für dich infrage?
[ ] Hardware-Klangerzeuger mit Tastatur
[ ] Hardware-Klangerzeuger ohne Tastatur (Rack)
[ ] MIDI-Masterkeyboard
[ ] Software-Klangerzeuger


(10) Welche Features sind die besonders wichtig?
[ ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser)
[ ] Synthese / Soundbearbeitung
[ ] Sampling
[ ] Sequencing
[ ] Begleitautomatik
[ ] Masterkeyboardeigenschaften
[ ] Orgeldrawbars
[ ] Lesliesimulation
[x] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ________________________________________

(11) Welche Tastaturgrößen kommen für die infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[ ] 88 (Standardgröße Klavier)

(12) Welche Tastaturgewichtungen- und Typen kommen für dich infrage?
[ ] ungewichtet
[ ] (leicht-)gewichtet
[ ] Waterfall
[ ] Hammermechanik (eher schwer oder leicht gewichtet? ___________)

(13) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich, cooles Design...)

Es soll im Wohnzimmer stehen, daher kommt für mich nur ein Modell in Frage, das in etwas so aussieht:
ydp131_medium_jpg.jpg

als Holz(look) dunkel mit Rückwand

__________________________________________________

(14) Sonst noch was? Extrawünsche?


Kann man mit dem Budget in etwa Glücklich werden?
Was für Modelle würde ihr mir Empfehlen?

ins Auge gefallen wären mir Yamaha YDP-131 R, Kwai CN-21 R, aber ich kenn mich aber als Nichtmusiker leider nicht wirklich mit Instrumentenmarken aus....Bitte gebt mir ein paar Ratschläge

LG
Markus
 
Eigenschaft
 
Für jemanden, der gewohnt ist, auf einem Flügel zu spielen (selbst wenns ein "billiger" ist), wird jedes Digitalpiano eine furchtbare Enttäuschung sein. Insbesondere eines, das in der unteren Mittelklasse angesiedelt ist (und da befinden wir uns bei einem Budget von 1000€ traurigerweise noch...).
Man muss sich an der Stelle einfach bewusst sein, dass ein Digitalpiano immer nur ein Kompromiss ist. Wie gut der ist, hängt von den Ansprüchen des Spielers ab - und die sind nicht zwingend alle bewusst vorhanden.
Trotzdem liegen selbst zwischen den teuersten, noch bezahlbaren Digitalpianos (ab ca. 2500€) und einem echten Klavier einfach Welten.

Was Digitalpianos um die 1000€ angeht hast du allerdings schon ganz gut vorgewählt: Die Yamaha YDP- und die Kawai CN-Serien gehören da auf jeden Fall zu, wobei es in der Yamaha CLP-Serie auch schon Modelle in dem Preisbereich gibt (knapp drüber). Außerdem sei auch noch der dritte wichtige Hersteller genannt, Roland. Dort liegt die RP-Serie im Preisbereich.

Das Wichtigste beim Digitalpiano-Kauf ist aber das Antesten.
Nehmt euch mal einen Tag, fahrt in ein großes Musikhaus, das möglichst alle Modelle, die preislich in Frage kommen, anspielbereit hat und probiert aus.
Da werdet ihr dann einerseits sehen, ob ein Digitalpiano dieser Preisklasse überhaupt den Ansprüchen gerecht wird und, falls ja,welches es am Besten tut.
Das ist auch notwendig, da die Konkurrenten sich qualitativ nicht wirklich was nehmen - gut sind sie alle, aber zum Teil doch sehr unterschiedlich. Was davon das "Beste" ist, kann und muss jeder für sich selbst entscheiden.
Beim Antesten ist auch besonders wichtig, dass man nicht nur mit Kopfhörern spielt, sondern insbesondere über die eingebauten Lautsprecher - die sind nämlich bei Digitalpianos häufig schwächstes Glied der Kette und können ein Spielgefühl, das über Kopfhörer noch gefallen mag, ziemlich schnell zerstören.
Noch viel wichtiger ist aber: Zeit nehmen. Nicht mal eben ne halbe Stunde da rein. Für so eine Aktion muss man wirklich einen ganzen Tag einplanen, und am Besten fährt man dann erstmal wieder nach hause, schläft eine Nacht drüber und kommt ein paar Tage später wieder und probiert nochmal.
Auf keinen Fall überstürzt kaufen, das endet dann nämlich meist damit, dass einem, sobald die Euphoriephase direkt nach dem Kauf abgeklungen ist, immer mehr Dinge auffallen, die einen doch ganz schön stören...
 
Testet auch die Roland HP-Serie!
 
Die kleinsten HPs liegen bei knapp 1400€... :rolleyes:
 
Trotzdem liegen selbst zwischen den teuersten, noch bezahlbaren Digitalpianos (ab ca. 2500€) und einem echten Klavier einfach Welten.

Hallo M76,

Distance ist ein erklärter Gegner von DPs. Es gibt aber auch andere Einschätzungen. Natürlich ist ein DP für 2500€ schlechter als ein teurer Flügel. Aber die neueren DPs sind bereits sehr gut und zwischen einem DP für 2500€ und einem neuen echten Klavier selbst für 5000€ liegen sicher keine Welten.

Auch bei echten Klavieren gibt es Riesenunterschiede (Welten?) im Hinblick auf Klang und Spielbarkeit. Man muß es eben selbst ausprobieren. Da Deine Frau ja bereits Piano gespielt hat, sollte sie unbedingt probespielen. Dabei wird sie auch festellen, ob ihr ein DP für um die 1000€ ausreicht.

Nach meiner Einschätzung muß man derzeit für eine weitgehend zufriedenstellendes Digitalpaino mindestens 1400€ ausgeben. Im Preisbereich darunter machen alle Geräte einen Kompromiss bei Tastatur, Klang, Lautsprecher u.ä. Die Geräte ab 1500€ aufwärts bieten in diesen Bereichen alle gute Qualität. Die guten Firmen sind in alphabetischer Reihenfolge: Kawai, Korg, Roland, Yamaha.

Ich habe selbst ein Roland HP-203 und bin damit sehr zufrieden. Vom Preis her besonders interessant scheint mir das Korg C520 zu sein (Listenpreis 2000€), das von den Leistungen her im Bereich der Kawai/Roland/Yamaha 1800€-Klasse liegt, aber bereits für 1400€ zu haben ist. Leider gibt es für dieses Gerät wenig Testmöglichkeiten in den Läden. Ich habe einmal das C720 gespielt und war sehr angetan.

Gruß Trolls
 
Bei einem Tausender Budget ist die Diskussion doch sowieso sinnlos - dafür gibts nur mit viel Glück ein spielbares Klavier. In anderen Preisklassen kann man das so und so sehen, aber das hilft hier nur bedingt.

Wenns ein reiner Klavierersatz sein soll, wäre es fein, wenn das Musikgeschäft auch Klaviere / Flügel verkauft. So könnt ihr immer vergleichen, was am nächsten am Original ist.
Ich weiß, solche Musikhäuser gibts nicht immer, aber wenn sich sowas findet, ists gut :)
 
Distance ist ein erklärter Gegner von DPs.
Ich werde jetzt nicht wieder die Grundsatzdiskussion mit dir anfangen, aber da du mich hier schon persönlich ansprichst, will ich dazu auch mal Stellung nehmen.
Erstens: Ich bin KEIN Gegner von DPs. Ich versuche sie nur realistisch zu sehen. Dabei will ich nichts runtermachen, aber auch nichts beschönigen.
Übrigens besitze ich selbst ein Digitalpiano und kein Klavier.

Aber die neueren DPs sind bereits sehr gut und zwischen einem DP für 2500€ und einem neuen echten Klavier selbst für 5000€ liegen sicher keine Welten.
Das ist eben die große Frage der Betrachtung. Ich weiß nicht, wie lange du schon spielst, auf was für einem Instrument du gelernt hast, was du nun für ein Instrument spielst, wie intensiv du spielst und wie gefühlsorientiert du spielst.
Ich weiß aber, dass ich in einem akustischen Klavier oder gar Flügel wesentlich mehr Leben empfinde als in einem Digitalpiano, was einfach an der Reduktion auf weniger Details liegt. Man ist heutzutage nicht in der Lage, alle Eigenschaften eines Klaviers zu simulieren, also konzentriert man sich auf die wesentlichen. Dabei fällt natürlich etwas weg.
In der Tat sind die Digitalpianos heutzutage wirklich nicht schlecht, aber trotzdem hat ein Klavier noch viel mehr Feinheiten, die ab einem gewissen Punkt einfach zum Tragen kommen.
Diese Feinheiten ergeben sich aber bei einem sehr großen Teil der erfahrenen Spieler (und selbst der nicht so erfahrenen Spieler, wie ich einer bin) zu einer gefühlsmäßigen Differenz, die man durchaus als "Welten" bezeichnen kann.
Vielleicht ist dir auch schonmal aufgefallen, dass ich bei Weitem nicht der Einzige bin, der das so sieht...

Bei einem Tausender Budget ist die Diskussion doch sowieso sinnlos - dafür gibts nur mit viel Glück ein spielbares Klavier. In anderen Preisklassen kann man das so und so sehen, aber das hilft hier nur bedingt.
Richtig!
Deshalb habe ich diesmal auch nicht geschrieben "kauft lieber ein Klavier", sondern "achtet darauf, dass das Digitalpiano wirklich euren Ansprüchen genügt (denn sonst lohnt es sich nicht)" ;)
 
Lieber wäre mir eigentlich eh ein Klavier, irgendwie finde ich so etwas auch schöner als ein E-Piano....
Bekommt man um ~1000,- was brauchbares gebrauchtes, bei einem richtigen Piano?
Wie leise kann so etwas gespielt werden, kling blöd aber ich kann snicht besser berschreiben, da wir ja wie schon erwähnt in einem Reihenhaus wohnen?

LG
Markus
 
Mit Glück kann das schon passieren, meistens kostet es aber doch mehr. Unmöglich ist es sicherlich nicht - siehe lucjesuistonpere, der für €600 offenbar was recht anständiges abgestaubt hat.

Klavier im Reihenhaus hab ich übrigens mein ganzes musikalisches Leben ohne Probleme praktiziert - und ich hab schon als Kind nicht immer schmuseweich gespielt, eigentlich eher selten :D
Für unvermeidlichen nächtlichen Spieldrang gibt es an vielen Klavieren noch das dritte Pedal, den Moderator. Das geht aber nicht als Grundzustand - auf Dauer klingt das einfach zu grässlich :eek:
 
Hallo,

ich denke auch, dass deine Frau aufgrund ihrer musikalischen Vorbildung entweder ein DP über den von euch anvisierten 1000,- Euro auswählen wird (da bin ich ganz der Meinung, was trolls schon schrieb) oder ihr nehmt euch gleich ein richtiges Klavier. Ob das allerdings wirklich mit den 1000,- Euro geht, weiß ich nicht. Ihr wollt ja sicher das Instrument in absehbarer Zeit und nicht irgendwann, wenn Fortuna mal lächelt :).


Eins wollte ich noch zum von trolls manchmal angesprochenen Korg C-520/720 sagen:

Bei meiner DP-Suche war das C-520 auch ein ganz heißer Kandidat. Die technischen Daten klingen fast durchweg fantastisch und das Piano selber kann man teilweise schon um die 1100,- Euro erwerben, von fast 2000,- Listenpreis kommend.

Allerdings gibt es drei Dinge, die mich vom Kauf abhielten:

- die Polyphonie ist mit ca. 60 angegeben (genaue Zahl gerade nicht im Kopf), was evtl. ausreichend wäre. Jetzt arbeiten aber die Pianoklänge laut Korg mit 4 Oszillatoren, so dass man die 60 durch 4 teilen muss und dann auf die eigentliche Polyphonie von 15 kommt (wenn ich das richtig verstanden habe). Das klingt etwas wenig.

- mich störte ein wenig, dass es das DP kaum zum testen gibt und überhaupt kaum einer die C-Serie von Korg kennt oder erwähnt; Das mag völlig subjektiv sein, aber ich habe immer ein ungutes Gefühl, wenn Produkte nirgends erwähnt werden (z.B. keine Erfahrungsberichte).

- als ich das Korg C-520 ausprobieren konnte, störte mich vor allem eines: die eigenartige Tastatur. Sie war irgendwie undefinierbar, man wusste nicht so richtig, wie der Tastenweg eigentlich ist, sie war relativ leichtgängig und irgendwie klapprig. Das passte leider gar nicht zum ansonsten recht ansprechenden Gerät, ist aber natürlich auch sehr subjektiv. Inwieweit die Tastatur beim C-720 anders ist, kann ich nicht beurteilen.


Liebe Grüße

Matthias
 
Für jemanden, der gewohnt ist, auf einem Flügel zu spielen (selbst wenns ein "billiger" ist), wird jedes Digitalpiano eine furchtbare Enttäuschung sein.

Bitte erstmal den Tread richtig lesen bevor man Vergleiche anstellt die nicht auf Tatsachen beruhen; es ist nämlich von einem alten Wiener Flügel (mit vermutlich zu 99% noch Wiener Mechanik) die Rede, im Vergleich dazu haben alle besseren Dp´s garantiert und wahrscheinlich sogar noch ein Hemingway die bessere und sensibler ansprechende Tastatur..:evil:
Und wenn auch aus anderen Gründen nur ein Dp möglich ist erübrigt sich jede weitere Diskussion pro oder kontra eigentlich sowieso; ein Pianino mit Moderator ist keine Lösung weil der Klang so abgedämpft wird das die ganze Dynamik des Klanges stirbt und ein Silentpiano liegt weit außerhalb des möglichen Preisbereiches.
Falls die Wohnverhältnisse doch ein "normales" Pianino zur Debatte stünde wären im Moment ein Rippen und ein Yamaha in etwa dieser Preisklasse bei Ebay eingestellt die nen brauchbaren Eindruck machen.
 
Hallo,

ich habe für meinen Junior ein Gebrauchtes Yamaha Digitalpiano der 2500EUR Klasse gekauft. 3 Jahre alt, Top in Schuss. knapp 900EUR.
Diese Vorgehensweise ich nur empfehlen, da Du IMHO für 1000EUR die Du in ein Gebrauchtes E-piano der Oberklasse anlegst mehr Klang und Spielgefühl bekommst als wenn Du ein neues 1000EUR Digitalpiano kaufst.

gruß

Fish
 
@fish_1: Welches Modell genau hast du gebraucht gekauft?
 
Das Roland RP-101 habe ich hier daheim seit wenigen Tagen stehen.
Wurde mir von einem Händler empfohlen, er meinte, das HP-201 würde nur eine etwas aufgemotzte Version (das sind jetzt meine Worte) davon sein mit Funktionen, die ich nicht brauchen würde. Ich will nämlich das ePiano hauptsächlich als Klavierersatz nutzen.
Bin relativ zufrieden, fand es im Laden besser als die Clavinova Reihe von Yamaha (240) und das Kawai in der selben Preisklasse.

Liebe Grüße
Christian
 
Wann hast du das Piano denn gekauft? Das Modell ist naemlich tatsaechlich knapp 10 Jahre alt und damit ist ein Preis von 800 Euro (wie ich es einschaetze) heutzutage auch nicht mehr so der Hammer fuer das CLP880.
 
Wann hast du das Piano denn gekauft? Das Modell ist naemlich tatsaechlich knapp 10 Jahre alt und damit ist ein Preis von 800 Euro (wie ich es einschaetze) heutzutage auch nicht mehr so der Hammer fuer das CLP880.

Huch, die Zeit vergeht. Habe gerade mal nachgeschaut. Das Piano ist BJ 1999 und gekauft haben wir es tatsächlich schon 2002. Das spricht doch für das Teil, daß es uns immer noch Spass macht :).

gruß

Fish
 
Allerdings, jedoch schaetze ich genauso, dass es heutzutage ein Gluecksfall ist ein solches Schnaeppchen zu ergattern.
 

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