ASHDOWN vs. Warwick

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lostsoul
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hi ich habe mal eine frage ich spiele bass in einer metalband und möchte mir ein basscombo bis zu 400€ kaufen und habe mir mal folgende ausgesucht ASHDOWN T15-180S WARWICK SWEET 15.2 ASHDOWN MAG-C115-300 kennt jemand die amps oder hat schon erfahrungen gemacht ich gehe sie nächste woche probespielen möchte aber davor wissen ob sie irgenwelche macken haben und ob sie auch laut genug sind um sie auch mal live in kleineren kneipen zu benutzen
 
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hi lostsoul, ich hab den Warwick sweet combo 15.2, bin sehr zufrieden mit dem AMP (hab ihn zwar bis jetzt nur daheim zum proben (jaja, ein "kleiner, schnuckeliger" übungsamp xD) und zum jammen mit kumpels hegergenommen, ham ihn aber auch schon mal aufgedreht und der sound ist auch bei hoher lautstärke noch gut =)

bis jetzt (hab den amp jetzt ca. 2 1/2 monate) sind ncoh keine macken aufgetreten (wäre auch sehr verwunderlich anch so kurzer zeit ;) )

letztendlich muss du aber alle probespielen/hören und dir den besten (deiner meinung nach) raussuchen =)=)

mfg
 
falls du dich für den Warwick entscheiden würdest, würd ich an deiner Stelle jedoch noch 65€ sparen und mir gleich den Sweet 25.1 kaufen der hat gleich 100 Watt mehr und ich glaube du würdest es im nachinein bereuen nicht etwas mehr Geld ausgegeben zu haben:p
Generell würd ich dir jedoch empfehlen alle Combos anzutesten, wenns möglich ist. Es kann ja shcliesslich niemand so gut über deine Soundvorstellungen so gut urteilen wie du selbst :)
 
also ich hab den ashdown mal angespielt, fand ihn nicht schlecht aber so vom hocker gerissen hatter mich nicht....
man hat viele möglichkeiten im sound ... nur meinen sound (stoner) er nicht hinbekommen :redface:
aber für rock oder sowas eigentlich top... und dann der preis für die leistung :great: (is ja auch nur nen edel-stagg wenn ich nicht irre)


ich selber habe den five fifteen für daheim und kleine gigs...nen grossen hab ich bis jetz noch nich gebraucht,,,
 
Also ob der Warwick Sweet 15.2 für eine Metalband auf dauer reicht, mag ich jetzt bezweifeln.

Ich hab den Warwick 15.1 und spiele zufällig auch in einer Metlaband. Es reicht gerade so! Gnaz Knapp, ich habe kaum Spielraum nach oben (und da gibt es nur einen Gitarristen).
Für meine alte Band und zum Jammen usw ist der Warwick wunderbar, das muss ich ihm lassen. Da hat er mich nie im Stich gelassen.
Jedoch für eine Metalband wird das gute Stück wohl etwas zu leise sein, außer der Drummer gehört nicht zu den Kräftigsten und ist sonst auch eher zart beseitet.

Ich würde dir empfehlen lieber gleich den Sweet 25.1 zu nehmen, wenn es Warwick sein soll. Es könnte ja sein, dass der Ashdown da mehr möglichketen bietet.
 
Hi! Hab den Warwick Sweet 15.2 auch und das schon mehr als 2 Jahre. Hab zuerst Indie/Grunge gespielt und seit dem sich die Band aufgelöst hat bin ich mehr in Richtung Metal gegangen und jetzt spiel ich Metalcore. Also um wieder auf das Thema zu kommen..der Amp ist ok, aber selbst für Grunge hab ich nicht gerade mithalten können, ok man hat mich gehört aber ich bin eben schon am Limit gefahren, die rote Clipping LED war im Dauereinsatz. Der Sound ist auch ok, wenn man halt vollaufgedreht spielt, fehlt mir der Bass und der Sound ist dementsprechend. Also ich würd dir vorschlagen das du noch etwas sparst und dann einen mit mehr Leistung kaufst. Hab zuerst einen Ibanez mit 35W gehabt dann ist der Warwick Sweet 15.2 gekommen und dann hat einfach mal was stärkeres her müssen. jetzt spiel ich eine Ampeg 410hlf + svt 3pro, naja 1850€. der Ampeg hat nur hermüssen weil der Warwick zu schwach war und wennst du jetzt einen stärkern Amp kaufst hast du noch Reserven. Also meine Meinung wäre noch ein bisschen sparen und dann etwas kaufen.

lg, Stefan
 
also ich habe am we ein kleines konzert abgemischt mit nem 100 watt create verstärker und der hat völlig gereicht und im proberaum haben wir gerade so ein billig 60 watt ding das mir beim proben eigentlich auch reicht darum die frage an die beiden oberen (Thora und Donbrösel) wie laut probt ihr eigentlich mit eurer band habt ihr alles am anschlag oder spielt ihr den bass verzerrt weil mit viel gain clip er auch viel schneller
 
Also was sicherlich zu bedenken ist, ist die größe des Proberaums. Also in der ersten Band (indie/grunge) haben wir am Dachboden vom Poolhaus gespielt. ok da wars extrem, der raum war echt groß. Hab da nicht dran gedacht wie ich den ersten Artikel geschrieben hab. Also da war der Master echt aufgedreht und der Gain etwa auf 10uhr. Es war laut und wir haben auch so laut gespielt weil der drummer mich und den Gitarristen nicht gehört hat. Tja bei einem Gig is des schon a bissl was anderes, immerhin willst ja da des Mikro net zerstören.

Und so wies jetzt in der Band ausschaut...tja die Gitarristen drehen solang auf bis der Drummer die beiden hört und dann dreh ich auch rauf bis es den anderen passt. Dieser Weg ist vll nicht ganz richtig bzw. sinnvoll aber wir spielen so. Mit dem jetztigen Amp kann ich gar net voll aufdrehen weil ich das sogar mit Ohrenschutz net aushalt, selbst wenn ich 5m weg steh.

tja wenn man den gain regler auch noch etwas aufdreht wirds plötzlich lauter!!!!!:great:

tja das ist halt meine Erfahrung. anderer Amp, Raum etc.= andere Erfahrung. nichts ist gleich.

lg
 
Hey LostSoul!

Ich hab vor 2 Jahren auch darüber nachgedacht, mir den 15.2 zu kaufen, habe aber mit Glück einen Sweet 25.1 für nur 30€ mehr gekriegt. Den Kauf bereue ich bis heute nicht. In meiner derzeitigen Band (Richtung Metal/Alternative) setzt der sich wunderbar durch und klingt fabelhaft! Für Auftritte reicht das Ding auch ohne Probleme.
Wenn du allerdings einen (oder gar 2 :eek: ) Gitarristen hast, die über ein Engl-Fullstack spielen, kannstes vergessen.
Zu den Ashdown-Combos kann ich nicht viel sagen. Habe aber vor 2 Wochen bei Musik Produktiv mal ein paar Halfstacks angespielt und war nicht so begeistert, klang mir irgendwie zu 0-8-15-mäßig.. man hat zwar ordentlich was gehört, aber nichts, was im Ohr geblieben ist. Mein Rat wäre, abgesehen von Anspielen natürlich, erstmal drüber nachzudenken, ob du nich 50€ mehr drauflegen willst, um dir den Sweet 25.1 zu besorgen.. Und falls bei deinen Gitarristen das Engl-Fieber ausgebrochen ist, spar noch mehr :D Was anderes hilft da wohl eher nicht.
Im erschwinglichen Rahmen wäre das Halfstack hier:

http://www.musik-produktiv.de/hartke-ha3500-vx410.aspx

Auf jeden Fall noch viel Erfolg bei deiner Suche!
 
Zu Ashdown kann ich sagen:
Ich hab den Thomann und man kriegt mit dem schon ziemlich coole, agressive Metal-Sounds hin, vor allem mit Plektrum. Ich denke mal, dass der MAG nen ähnlichen Sound hat, dafür aber lauter ist/werden kann.
 
Ich Hab das Mag 300 top und dazu ne Hb b410 klingt recht fett kann damit auch funk a la rhcp spielen und so.
Ich finde nicht dass er unflexibel ist!!!
 

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